Am Dienstagvormittag wurde das seit dem 18.03.2020 vermisste 17-jährige Mädchen in einer Wohnung in Finsterwalde durch Polizeibeamte wohlbehalten aufgefunden. Sie wurde im Anschluss dem Jugendamt Finsterwalde übergeben.
Ausgangsmeldung vom 26.03.2020: Seit Mittwochnachmittag (18.03.2020) wird ein 17-jähriges Mädchen aus Finsterwalde vermisst. Die Jugendliche ist etwa 175 Zentimeter groß und von kräftiger Gestalt. Sie trägt dunkelblondes, schulterlanges Haar, eine silberne Halskette und eine Brille. Zur Zeit ihres Verschwindens war sie mit einer schwarzen Hose und einer olivfarbenen Jacke bekleidet. Zudem führte sie einen blauen Rucksackbeutel und ein schwarzes Damenfahrrad mit sich. Die Suche nach ihr blieb bisher ergebnislos. Niemand ihrer Kontaktpersonen, Freunden oder Familienangehörigen konnten Angaben zu ihrem Aufenthalt machen.
Weitere Polizeimeldungen aus Elbe-Elster
Mühlberg: Aus bislang unbekannter Ursache kollidierte am Montagnachmittag ein RENAULT-Transporter in der Ortslage von Mühlberg mit einer Laterne. Der Gesamtschaden beträgt etwa 1.000 Euro.
Herzberg: Im Bereich der Falkenberger Straße ereignete sich am Dienstag gegen 09:15 Uhr ein Vorfahrtunfall. Dabei kollidierten ein PKW RENAULT und ein FORD. Es entstand ein Sachschaden von rund 4.000 Euro.
bei Schlieben: Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Dienstagvormittag bei Schlieben auf der Bundesstraße 87 am Abzweig nach Wehrhain. Dort waren gegen 09:15 Uhr bei dem Vorfahrtunfall ein PKW FORD und ein MAZDA zusammengestoßen. Drei Insassen der Fahrzeuge wurden teils schwer verletzt. Zwei von ihnen mussten mit einem Rettungshubschrauber in Krankenhäuser geflogen werden. Eine erste Schätzung geht von Sachschäden in Höhe von rund 5.000 Euro aus.
Lieskau, Tröbitz, Betten: In den Morgenstunden des Dienstags ereigneten sich im Zuständigkeitsbereich der PI EE drei Wildunfälle. So kollidierten gegen 02:00 Uhr bei Lieskau ein MERCEDES-Kleintransporter mit einem Reh, gegen 05:45 Uhr bei Tröbitz ein SKODA mit einem Wildtier sowie gegen 06:00 Uhr bei Betten ein OPEL mit einem Reh. Die geschätzten Schadenshöhen an den weiterhin fahrbereiten Fahrzeugen wurden mit rund 1.000 Euro und 2.000 Euro angegeben. Die Tiere verendeten in der Nähe der Unfallstellen.