Der Landkreis Elbe Elster hat sich bei der Ausschreibung für ein „Pilotmodell zur Entwicklung einer familien- und kinderfreundlichen Referenzregion“ in Brandenburg vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie erfolgreich beteiligt.
Der Startschuss dafür soll am 14. Dezember 2010, 10 bis ca. 16 Uhr, im Haus des Gastes in Falkenberg/Elster, Lindenstraße 6, erfolgen.
Familien und Kinder sind ein wichtiger Standortfaktor für die Kommunen. Denn nicht familienfreundlich zu sein, heißt Standortnachteile hinnehmen zu müssen.
Eine Ausrichtung auf Kinder und deren Familien ist bei der gegenwärtigen demografischen Entwicklung Grundvoraussetzung für eine nachhaltige Zukunftspolitik.
Professor Dr. Sturzbecher vom Institut für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung wurde als Gastredner zum Thema gewonnen.
Das Institut hat neben dem Bildungsbüro des Landkreises als Partner bei der Konzeptentwicklung mitgearbeitet und begleitet sowie evaluiert das Projekt.
Die Leistungen, die Familien für die Gesellschaft erbringen, können nicht hoch genug geschätzt werden. Daher sind es gerade auch Städte, Ämter und Gemeinden, die ihren Bemühungen um Familien innovativ Ausdruck verleihen.
Gelingt es, die vorhandenen guten Vorhaben verschiedenster Akteure im Landkreis bekannt und nutzbar zu machen, können Kinder und Familien in Städten, Ämtern und Gemeinden von der Übertragbarkeit erfolgreicher Maßnahmen profitieren.
Dazu sollen am 14. Dezember mit engagierten Akteuren zum Thema wertvolle Anregungen und Erfahrungen in einem World Café ausgetauscht werden.
Quelle: Lankreis Elbe-Eltser
Der Landkreis Elbe Elster hat sich bei der Ausschreibung für ein „Pilotmodell zur Entwicklung einer familien- und kinderfreundlichen Referenzregion“ in Brandenburg vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie erfolgreich beteiligt.
Der Startschuss dafür soll am 14. Dezember 2010, 10 bis ca. 16 Uhr, im Haus des Gastes in Falkenberg/Elster, Lindenstraße 6, erfolgen.
Familien und Kinder sind ein wichtiger Standortfaktor für die Kommunen. Denn nicht familienfreundlich zu sein, heißt Standortnachteile hinnehmen zu müssen.
Eine Ausrichtung auf Kinder und deren Familien ist bei der gegenwärtigen demografischen Entwicklung Grundvoraussetzung für eine nachhaltige Zukunftspolitik.
Professor Dr. Sturzbecher vom Institut für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung wurde als Gastredner zum Thema gewonnen.
Das Institut hat neben dem Bildungsbüro des Landkreises als Partner bei der Konzeptentwicklung mitgearbeitet und begleitet sowie evaluiert das Projekt.
Die Leistungen, die Familien für die Gesellschaft erbringen, können nicht hoch genug geschätzt werden. Daher sind es gerade auch Städte, Ämter und Gemeinden, die ihren Bemühungen um Familien innovativ Ausdruck verleihen.
Gelingt es, die vorhandenen guten Vorhaben verschiedenster Akteure im Landkreis bekannt und nutzbar zu machen, können Kinder und Familien in Städten, Ämtern und Gemeinden von der Übertragbarkeit erfolgreicher Maßnahmen profitieren.
Dazu sollen am 14. Dezember mit engagierten Akteuren zum Thema wertvolle Anregungen und Erfahrungen in einem World Café ausgetauscht werden.
Quelle: Lankreis Elbe-Eltser
Der Landkreis Elbe Elster hat sich bei der Ausschreibung für ein „Pilotmodell zur Entwicklung einer familien- und kinderfreundlichen Referenzregion“ in Brandenburg vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie erfolgreich beteiligt.
Der Startschuss dafür soll am 14. Dezember 2010, 10 bis ca. 16 Uhr, im Haus des Gastes in Falkenberg/Elster, Lindenstraße 6, erfolgen.
Familien und Kinder sind ein wichtiger Standortfaktor für die Kommunen. Denn nicht familienfreundlich zu sein, heißt Standortnachteile hinnehmen zu müssen.
Eine Ausrichtung auf Kinder und deren Familien ist bei der gegenwärtigen demografischen Entwicklung Grundvoraussetzung für eine nachhaltige Zukunftspolitik.
Professor Dr. Sturzbecher vom Institut für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung wurde als Gastredner zum Thema gewonnen.
Das Institut hat neben dem Bildungsbüro des Landkreises als Partner bei der Konzeptentwicklung mitgearbeitet und begleitet sowie evaluiert das Projekt.
Die Leistungen, die Familien für die Gesellschaft erbringen, können nicht hoch genug geschätzt werden. Daher sind es gerade auch Städte, Ämter und Gemeinden, die ihren Bemühungen um Familien innovativ Ausdruck verleihen.
Gelingt es, die vorhandenen guten Vorhaben verschiedenster Akteure im Landkreis bekannt und nutzbar zu machen, können Kinder und Familien in Städten, Ämtern und Gemeinden von der Übertragbarkeit erfolgreicher Maßnahmen profitieren.
Dazu sollen am 14. Dezember mit engagierten Akteuren zum Thema wertvolle Anregungen und Erfahrungen in einem World Café ausgetauscht werden.
Quelle: Lankreis Elbe-Eltser
Der Landkreis Elbe Elster hat sich bei der Ausschreibung für ein „Pilotmodell zur Entwicklung einer familien- und kinderfreundlichen Referenzregion“ in Brandenburg vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie erfolgreich beteiligt.
Der Startschuss dafür soll am 14. Dezember 2010, 10 bis ca. 16 Uhr, im Haus des Gastes in Falkenberg/Elster, Lindenstraße 6, erfolgen.
Familien und Kinder sind ein wichtiger Standortfaktor für die Kommunen. Denn nicht familienfreundlich zu sein, heißt Standortnachteile hinnehmen zu müssen.
Eine Ausrichtung auf Kinder und deren Familien ist bei der gegenwärtigen demografischen Entwicklung Grundvoraussetzung für eine nachhaltige Zukunftspolitik.
Professor Dr. Sturzbecher vom Institut für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung wurde als Gastredner zum Thema gewonnen.
Das Institut hat neben dem Bildungsbüro des Landkreises als Partner bei der Konzeptentwicklung mitgearbeitet und begleitet sowie evaluiert das Projekt.
Die Leistungen, die Familien für die Gesellschaft erbringen, können nicht hoch genug geschätzt werden. Daher sind es gerade auch Städte, Ämter und Gemeinden, die ihren Bemühungen um Familien innovativ Ausdruck verleihen.
Gelingt es, die vorhandenen guten Vorhaben verschiedenster Akteure im Landkreis bekannt und nutzbar zu machen, können Kinder und Familien in Städten, Ämtern und Gemeinden von der Übertragbarkeit erfolgreicher Maßnahmen profitieren.
Dazu sollen am 14. Dezember mit engagierten Akteuren zum Thema wertvolle Anregungen und Erfahrungen in einem World Café ausgetauscht werden.
Quelle: Lankreis Elbe-Eltser