Die Kreisvolkshochschule Elbe-Elster und das Bildungsbüro des Landkreises Elbe-Elster laden im Rahmen der Veranstaltungsreihe der Seniorenakademie alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem Vortrag zum Thema „Humorvoll sterben – Wie kann das gehen?“ ein. Der Vortrag findet am 19. März, um 15 Uhr, in der Aula des Elsterschloss-Gymnasiums, Schlossplatz 1a, in Elsterwerda statt und wird durch die Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ finanziell unterstützt.
Lachen und Tod – darf das und kann das zusammengehen? Mit diesem Tabuthema hat sich der Religionswissenschaftler, Philosoph und Autor Harald-Alexander Korp auseinandergesetzt. Laut der pietätvollen Ansicht der christlichen Tradition ist der Tod eigentlich kein Grund zum Lachen. Doch gibt es überraschende Ausnahmen. Harald-Alexander Korp untersuchte die großen Weltreligionen auf deren Antworten zum Sterben und zum Jenseits und stellt dar, inwieweit das Lachen beim Übergang vom Leben in den nächsten Seinzustand erwähnt wird.
Inwieweit können Komik und Humor Trost auf dem letzten Weg sein? Wenn schon sterben, dann sich wenigstens totlachen? Harald-Alexander Korp stellt vor, wie man humorvoll mit dem Tod umgehen kann. Er zieht ein hoffnungsvolles Fazit und rät seinen Zuhörern, den Humor zu Lebzeiten zu trainieren, um ihn im Sterben als Trost und zur Linderung nutzen zu können.
Die Kreisvolkshochschule Elbe-Elster und das Bildungsbüro des Landkreises Elbe-Elster laden im Rahmen der Veranstaltungsreihe der Seniorenakademie alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem Vortrag zum Thema „Humorvoll sterben – Wie kann das gehen?“ ein. Der Vortrag findet am 19. März, um 15 Uhr, in der Aula des Elsterschloss-Gymnasiums, Schlossplatz 1a, in Elsterwerda statt und wird durch die Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ finanziell unterstützt.
Lachen und Tod – darf das und kann das zusammengehen? Mit diesem Tabuthema hat sich der Religionswissenschaftler, Philosoph und Autor Harald-Alexander Korp auseinandergesetzt. Laut der pietätvollen Ansicht der christlichen Tradition ist der Tod eigentlich kein Grund zum Lachen. Doch gibt es überraschende Ausnahmen. Harald-Alexander Korp untersuchte die großen Weltreligionen auf deren Antworten zum Sterben und zum Jenseits und stellt dar, inwieweit das Lachen beim Übergang vom Leben in den nächsten Seinzustand erwähnt wird.
Inwieweit können Komik und Humor Trost auf dem letzten Weg sein? Wenn schon sterben, dann sich wenigstens totlachen? Harald-Alexander Korp stellt vor, wie man humorvoll mit dem Tod umgehen kann. Er zieht ein hoffnungsvolles Fazit und rät seinen Zuhörern, den Humor zu Lebzeiten zu trainieren, um ihn im Sterben als Trost und zur Linderung nutzen zu können.
Die Kreisvolkshochschule Elbe-Elster und das Bildungsbüro des Landkreises Elbe-Elster laden im Rahmen der Veranstaltungsreihe der Seniorenakademie alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem Vortrag zum Thema „Humorvoll sterben – Wie kann das gehen?“ ein. Der Vortrag findet am 19. März, um 15 Uhr, in der Aula des Elsterschloss-Gymnasiums, Schlossplatz 1a, in Elsterwerda statt und wird durch die Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ finanziell unterstützt.
Lachen und Tod – darf das und kann das zusammengehen? Mit diesem Tabuthema hat sich der Religionswissenschaftler, Philosoph und Autor Harald-Alexander Korp auseinandergesetzt. Laut der pietätvollen Ansicht der christlichen Tradition ist der Tod eigentlich kein Grund zum Lachen. Doch gibt es überraschende Ausnahmen. Harald-Alexander Korp untersuchte die großen Weltreligionen auf deren Antworten zum Sterben und zum Jenseits und stellt dar, inwieweit das Lachen beim Übergang vom Leben in den nächsten Seinzustand erwähnt wird.
Inwieweit können Komik und Humor Trost auf dem letzten Weg sein? Wenn schon sterben, dann sich wenigstens totlachen? Harald-Alexander Korp stellt vor, wie man humorvoll mit dem Tod umgehen kann. Er zieht ein hoffnungsvolles Fazit und rät seinen Zuhörern, den Humor zu Lebzeiten zu trainieren, um ihn im Sterben als Trost und zur Linderung nutzen zu können.
Die Kreisvolkshochschule Elbe-Elster und das Bildungsbüro des Landkreises Elbe-Elster laden im Rahmen der Veranstaltungsreihe der Seniorenakademie alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem Vortrag zum Thema „Humorvoll sterben – Wie kann das gehen?“ ein. Der Vortrag findet am 19. März, um 15 Uhr, in der Aula des Elsterschloss-Gymnasiums, Schlossplatz 1a, in Elsterwerda statt und wird durch die Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ finanziell unterstützt.
Lachen und Tod – darf das und kann das zusammengehen? Mit diesem Tabuthema hat sich der Religionswissenschaftler, Philosoph und Autor Harald-Alexander Korp auseinandergesetzt. Laut der pietätvollen Ansicht der christlichen Tradition ist der Tod eigentlich kein Grund zum Lachen. Doch gibt es überraschende Ausnahmen. Harald-Alexander Korp untersuchte die großen Weltreligionen auf deren Antworten zum Sterben und zum Jenseits und stellt dar, inwieweit das Lachen beim Übergang vom Leben in den nächsten Seinzustand erwähnt wird.
Inwieweit können Komik und Humor Trost auf dem letzten Weg sein? Wenn schon sterben, dann sich wenigstens totlachen? Harald-Alexander Korp stellt vor, wie man humorvoll mit dem Tod umgehen kann. Er zieht ein hoffnungsvolles Fazit und rät seinen Zuhörern, den Humor zu Lebzeiten zu trainieren, um ihn im Sterben als Trost und zur Linderung nutzen zu können.