Die Arbeitsgruppe „Weiterentwicklung Elbe-Elster-Klinikum“ hat am 17. Februar erneut getagt. An der Sitzung nahmen Vertreter der Kreistagsfraktionen, der Krankenhausleitung sowie der Vorsitzenden des Gesamtbetriebsrates der Krankenhäuser unter der Leitung des amtierenden Landrates Peter Hans teil. Ebenfalls anwesend waren die Berater der BDO Deutsche Warentreuhand AG, die mit der Begleitung des Konzeptwettbewerbes beauftragt worden waren.
Im Wesentlichen wurden die eingegangenen zwölf Konzepte zur Zukunftssicherung der Elbe-Elster Klinikum GmbH durch die Berater der BDO vorgestellt.
Bei den Interessenten handelt es sich um private, frei-gemeinnützige und öffentliche Klinikunternehmen, die im regionalen und überregionalen Umfeld entsprechende Erfahrungen im Betrieb von Akutkrankenhäusern vorweisen können. Die konkreten Namen werden auf Beschluss der Projektgruppe zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht veröffentlicht, um die diesen gegenüber gebotene Vertraulichkeit zu wahren.
Neben unkonkreten Kooperationsangeboten wurden vereinzelt Konzepte zur Bildung von Verbünden bzw. Fusionen im regionalen Umfeld eingereicht. Die Mehrzahl der Konzepte beinhaltet Kaufangebote für den Erwerb von 74,9 Prozent der Anteile an der Elbe-Elster Klinikum GmbH.
Es ist vorgesehen, dass der Kreistag in den nächsten Wochen auf Basis der Ergebnisse dieses Konzeptwettbewerbes eine Grundsatzentscheidung zur weiteren Konkretisierung hinsichtlich der Alternativen der Veräußerung von 74,9 Prozent der Anteile an der Elbe-Elster Klinikum GmbH oder der Fortführung der Krankenhäuser auf jetziger Basis (ohne Partner) trifft. Die Projektgruppe hat mehrheitlich entschieden, dem Kreistag von einer Entscheidung für einen Verbund/eine Fusion mit einem regionalen Partner abzuraten.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Die Arbeitsgruppe „Weiterentwicklung Elbe-Elster-Klinikum“ hat am 17. Februar erneut getagt. An der Sitzung nahmen Vertreter der Kreistagsfraktionen, der Krankenhausleitung sowie der Vorsitzenden des Gesamtbetriebsrates der Krankenhäuser unter der Leitung des amtierenden Landrates Peter Hans teil. Ebenfalls anwesend waren die Berater der BDO Deutsche Warentreuhand AG, die mit der Begleitung des Konzeptwettbewerbes beauftragt worden waren.
Im Wesentlichen wurden die eingegangenen zwölf Konzepte zur Zukunftssicherung der Elbe-Elster Klinikum GmbH durch die Berater der BDO vorgestellt.
Bei den Interessenten handelt es sich um private, frei-gemeinnützige und öffentliche Klinikunternehmen, die im regionalen und überregionalen Umfeld entsprechende Erfahrungen im Betrieb von Akutkrankenhäusern vorweisen können. Die konkreten Namen werden auf Beschluss der Projektgruppe zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht veröffentlicht, um die diesen gegenüber gebotene Vertraulichkeit zu wahren.
Neben unkonkreten Kooperationsangeboten wurden vereinzelt Konzepte zur Bildung von Verbünden bzw. Fusionen im regionalen Umfeld eingereicht. Die Mehrzahl der Konzepte beinhaltet Kaufangebote für den Erwerb von 74,9 Prozent der Anteile an der Elbe-Elster Klinikum GmbH.
Es ist vorgesehen, dass der Kreistag in den nächsten Wochen auf Basis der Ergebnisse dieses Konzeptwettbewerbes eine Grundsatzentscheidung zur weiteren Konkretisierung hinsichtlich der Alternativen der Veräußerung von 74,9 Prozent der Anteile an der Elbe-Elster Klinikum GmbH oder der Fortführung der Krankenhäuser auf jetziger Basis (ohne Partner) trifft. Die Projektgruppe hat mehrheitlich entschieden, dem Kreistag von einer Entscheidung für einen Verbund/eine Fusion mit einem regionalen Partner abzuraten.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Die Arbeitsgruppe „Weiterentwicklung Elbe-Elster-Klinikum“ hat am 17. Februar erneut getagt. An der Sitzung nahmen Vertreter der Kreistagsfraktionen, der Krankenhausleitung sowie der Vorsitzenden des Gesamtbetriebsrates der Krankenhäuser unter der Leitung des amtierenden Landrates Peter Hans teil. Ebenfalls anwesend waren die Berater der BDO Deutsche Warentreuhand AG, die mit der Begleitung des Konzeptwettbewerbes beauftragt worden waren.
Im Wesentlichen wurden die eingegangenen zwölf Konzepte zur Zukunftssicherung der Elbe-Elster Klinikum GmbH durch die Berater der BDO vorgestellt.
Bei den Interessenten handelt es sich um private, frei-gemeinnützige und öffentliche Klinikunternehmen, die im regionalen und überregionalen Umfeld entsprechende Erfahrungen im Betrieb von Akutkrankenhäusern vorweisen können. Die konkreten Namen werden auf Beschluss der Projektgruppe zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht veröffentlicht, um die diesen gegenüber gebotene Vertraulichkeit zu wahren.
Neben unkonkreten Kooperationsangeboten wurden vereinzelt Konzepte zur Bildung von Verbünden bzw. Fusionen im regionalen Umfeld eingereicht. Die Mehrzahl der Konzepte beinhaltet Kaufangebote für den Erwerb von 74,9 Prozent der Anteile an der Elbe-Elster Klinikum GmbH.
Es ist vorgesehen, dass der Kreistag in den nächsten Wochen auf Basis der Ergebnisse dieses Konzeptwettbewerbes eine Grundsatzentscheidung zur weiteren Konkretisierung hinsichtlich der Alternativen der Veräußerung von 74,9 Prozent der Anteile an der Elbe-Elster Klinikum GmbH oder der Fortführung der Krankenhäuser auf jetziger Basis (ohne Partner) trifft. Die Projektgruppe hat mehrheitlich entschieden, dem Kreistag von einer Entscheidung für einen Verbund/eine Fusion mit einem regionalen Partner abzuraten.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Die Arbeitsgruppe „Weiterentwicklung Elbe-Elster-Klinikum“ hat am 17. Februar erneut getagt. An der Sitzung nahmen Vertreter der Kreistagsfraktionen, der Krankenhausleitung sowie der Vorsitzenden des Gesamtbetriebsrates der Krankenhäuser unter der Leitung des amtierenden Landrates Peter Hans teil. Ebenfalls anwesend waren die Berater der BDO Deutsche Warentreuhand AG, die mit der Begleitung des Konzeptwettbewerbes beauftragt worden waren.
Im Wesentlichen wurden die eingegangenen zwölf Konzepte zur Zukunftssicherung der Elbe-Elster Klinikum GmbH durch die Berater der BDO vorgestellt.
Bei den Interessenten handelt es sich um private, frei-gemeinnützige und öffentliche Klinikunternehmen, die im regionalen und überregionalen Umfeld entsprechende Erfahrungen im Betrieb von Akutkrankenhäusern vorweisen können. Die konkreten Namen werden auf Beschluss der Projektgruppe zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht veröffentlicht, um die diesen gegenüber gebotene Vertraulichkeit zu wahren.
Neben unkonkreten Kooperationsangeboten wurden vereinzelt Konzepte zur Bildung von Verbünden bzw. Fusionen im regionalen Umfeld eingereicht. Die Mehrzahl der Konzepte beinhaltet Kaufangebote für den Erwerb von 74,9 Prozent der Anteile an der Elbe-Elster Klinikum GmbH.
Es ist vorgesehen, dass der Kreistag in den nächsten Wochen auf Basis der Ergebnisse dieses Konzeptwettbewerbes eine Grundsatzentscheidung zur weiteren Konkretisierung hinsichtlich der Alternativen der Veräußerung von 74,9 Prozent der Anteile an der Elbe-Elster Klinikum GmbH oder der Fortführung der Krankenhäuser auf jetziger Basis (ohne Partner) trifft. Die Projektgruppe hat mehrheitlich entschieden, dem Kreistag von einer Entscheidung für einen Verbund/eine Fusion mit einem regionalen Partner abzuraten.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster