Die 22. Auflage des Internationalen Puppentheaterfestivals im Elbe-Elster-Land ist besonders! Viele Fragen stellten sich das Kulturamt des Landkreises als Veranstalter und der künstlerische Leiter Ulli Voland. Die wichtigste hierbei war mitten in der Corona-Pandemie: Findet das Festival in diesem Jahr statt? Nach jetzigem Stand beantworten die Verantwortlichen diese Frage eindeutig mit Ja. So werden vom 11. bis 20. September zwanzig Puppenbühnen im Landkreis erwartet, die dem kulturellen Leben in Elbe-Elster in Corona-Zeiten sicher guttun werden. Die Bühnen aus ganz Deutschland präsentieren unterschiedlichste Interpretationen verschiedenster Märchen, Geschichten und Dramen.
Der Landkreis Elbe-Elster teilte dazu weiter mit:
Klar müssen Abstände und Hygienestandards eingehalten werden, doch freuen sich Kasper und Co. auch auf ein kleineres Publikum. Wichtig ist für alle Interessierten vor allem: Auf Grund der Corona-Pandemie kann der Einlass zu den Veranstaltungen ausschließlich mit vorheriger Anmeldung erfolgen. Die Anmeldungen sind direkt beim jeweiligen Spielort vorzunehmen. Dort erfahren Besucher dann auch die Eintrittspreise. Kontaktdaten der Veranstalter sind im Programm unter jeder Veranstaltung vermerkt. Welche Stücke 2020 auf dem Spielplan stehen, ist im Internet unter www.puppentheaterfestival-ee.de ersichtlich.
Allgemeine Auskünfte zum Festival gibt es beim Kulturamt des Landkreises Elbe-Elster unter 03535 46 5104 oder -5105 sowie per E-Mail über [email protected].
Dank gilt allen Förderern, Freunden und Sponsoren des 22. Internationalen Puppentheaterfestivals. Ohne deren großzügige Unterstützung wäre dieses Projekt nicht möglich.
Das Festival wird gefördert mit Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg und der Sparkasse Elbe-Elster. Unterstützt von der Bauer Fruchtsaft GmbH, Jürgen Habermann (freier Architekt), Town & Country Haus ZET Bauträgergesellschaft mbH, Zobel & Co. Putz- und Estrich-Bau GmbH, dem Rotary Club Finsterwalde, der Staudengärtnerei Manig (Uebigau), der Kerstin Hansen Stiftung, der Agentur für Gestaltung – die Piktografen und dem Böttgerhaus.
Red./Presseinfo
Bild: diepiktografen.de: