Wildau: Kurz nach 16:00 Uhr wurde die Polizei am Donnerstag zu einem Verkehrsunfall in die Bergstraße gerufen. Ersten Ermittlungen zufolge war unangemessene Geschwindigkeit die Ursache dafür, dass in der Unterführung ein CITROEN-Transporter aus der Fahrspur geriet und gegen die Wand prallte. Der Fahrer wurde zunächst zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht, aber als unverletzt wieder entlassen. Bei rund 6.000 Euro Sachschaden war der Berlingo ein Fall für den Abschleppdienst. Die Feuerwehr war hinzugerufen worden, um ausgelaufenes Öl auf der Fahrbahn zu binden.
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Schönefeld, Königs Wusterhausen: An der Ecke der Rudower Allee zur Straße An den Eichen in Schönefeld war am Donnerstag kurz vor 17:30 Uhr ein MAN-LKW bei Rückwärtsfahren gegen einen PKW MERCEDES gestoßen, was mit einem Sachschaden von etwa 2.000 Euro zu Buche schlug. Nur eine Stunde später wurde die Polizei nach Königs Wusterhausen gerufen, wo nach der Missachtung der Vorfahrt an der Ecke der Chaussee- zur Umgehungsstraße ein PKW BMW und ein SUZUKI aneinandergerieten. Es blieb bei rund 1.000 Euro Sachschaden. In der Storkower Straße von Königs Wusterhausen war kurz nach 19:00 Uhr ein KTM-Motorrad auf einen PKW AUDI geprallt, was ebenfalls etwa 1.000 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Ein Rangierfehler auf einem Hotelparkplatz in der Hans-Grade-Allee von Schönefeld war gegen 23:00 Uhr die Ursache eines Verkehrsunfalls, bei dem ein MERCEDES-Transporter einen FIAT-Transporter angestoßen hatte. Trotz eines Gesamtschadens von etwa 4.000 Euro blieben beide Firmenfahrzeuge betriebsbereit. Nur wenige Minuten später wurden die Beamten zu einem Verkehrsunfall in den Melly-Beese-Ring gerufen, wo sich ein PKW SUBARU und ein MERCEDES zu nahe gekommen waren. Ins Protokoll wurde ein Sachschaden von rund 3.000 Euro aufgenommen. Am Freitagvormittag wurde der Polizei ein Auffahrunfall in der Waßmannsdorfer Chaussee von Schönefeld gemeldet. Kurz vor 09:00 Uhr war auf Höhe der Tankstelle ein LKW auf einen vorausfahrenden PKW FORD geprallt und trotz eines geschätzten Sachschadens von etwa 6.000 Euro konnten beide Fahrer nach der Unfallaufnahme ihre Tour aus eigener Kraft fortsetzen. Alle beteiligten Personen blieben unverletzt.
BAB 13 bei Duben:Der Fahrer eines PKW BMW rief am Donnerstagabend die Polizei, da er wenige hundert Meter vor der Ausfahrt Duben in Fahrtrichtung Dresden einen Verkehrsunfall hatte. Nach einer kurzen Unaufmerksamkeit war er mit dem Auto zu weit nach rechts aus der Fahrspur geklommen und gegen die Schutzplanke gestoßen. Bei rund 5.000 Euro Sachschaden blieb sein Auto fahrtüchtig, verletzt wurde niemand.
BAB 10 bei Schönefeld: Am Freitagmorgen wurde die Polizei kurz vor 06:30 Uhr über einen Verkehrsunfall zwischen Rangsdorf und dem Schönefelder Kreuz informiert. Ersten Ermittlungen zufolge war eine unangepasste Fahrweise bei regennasser Straße die Ursache dafür, dass ein PKW MERCEDES gegen die Mittelschutzplanke prallte. Das Auto kam quer zur Fahrtrichtung auf der linken Spur zum Stillstand und war mit einem Sachschaden von mehr als 20.000 Euro nicht mehr rollfähig. Der Autofahrer blieb unverletzt. Die zur Absicherung der Unfallstelle und Fahrzeugbergung erforderliche Sperrung einer Fahrspur sorgte bis etwa 09:30 Uhr für Verkehrsbehinderungen und einen Stau.
BAB 13 bei Teupitz: Im Bereich der Autobahnbaustelle zwischen Baruth und Teupitz in Fahrtrichtung Berlin war es am Freitag zu einem Verkehrsunfall gekommen, der der Polizei um 08:00 Uhr gemeldet wurde. Ein CITROEN-Transporter war aus der Fahrspur geraten und hatte mehrere Baken der Baustellensicherung zerstört. Personen kamen dabei nicht zu Schaden, aber das Auto war mit rund 2.000 Euro Sachschaden durch einen Abschleppdienst zu bergen.
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pm/red