Die Sanierung der Kreisstraße K 6131 im Bereich der Ortsdurchfahrt Walddrehna ist beendet. Auf einer Länge von zirka 900 Metern wurde die Bahnhofstraße ab dem Ortseingang aus Wehnsdorf kommend bis zum Abzweig in die Hauptstraße grundhaft erneuert. Nach fünfmonatiger Bauzeit ist die Kreisstraße in dieser Woche nun termingerecht für den öffentlichen Verkehr freigegeben worden. Der Landkreis Dahme-Spreewald hat in das Bauprojekt rund 660.000 Euro invertiert und bleibt damit im vorgesehenen Kostenrahmen.
Weiter teilte der Landkreis Dahme-Spreewald dazu mit:
Notwendig war die grundhafte Sanierung des Straßenabschnitts aufgrund des maroden Zustands der Verkehrsflächen. Seit Mitte Mai hat der Landkreis im Zuge des Ausbaus funktionierende Straßenentwässerungskanäle errichtet und die Gemeinde Heideblick abschnittsweise den Gehweg, Grundstückszufahrten sowie die Straßenbeleuchtung erneuert. Parallel dazu hat der Trink- und Abwasserzweckverband Luckau (TAZV) neue Trinkwasserleitungen verlegt und an die Häuser angeschlossen. Durch die Asphaltbauweise der Fahrbahn ist jetzt auch die Lärmbelastung wesentlich verringert und das Regenwasser wird zügig und fachgerecht abgeleitet.
„Wir bedanken uns bei allen betroffenen Verkehrsteilnehmern und Anliegern für das gezeigte Verständnis für die mit den Bauarbeiten verbundenen Beeinträchtigungen sowie bei den Projektpartnern – der Gemeinde Heideblick und dem TAZV − beziehungsweise der ausführenden Firma Matthäi für die qualitäts- und termingerechte Realisierung“, sagt Dietmar Licht, Amtsleiter Gebäude- und Immobilienmanagements (GIM) des Landkreises Dahme-Spreewald.
Red./Presseinfo LDS
Foto: © Landkreis Dahme-Spreewald