Schönefeld: Am Seegraben fuhr ein Entsorgungs-LKW am frühen Montagnachmittag gegen eine Einfahrtschranke und beschädigte diese. Eine erste Schätzung geht von einem Schaden in Höhe von rund 5.000 Euro aus.
Schönefeld: Bereits in den letzten Tagen drangen Einbrecher gewaltsam in den Keller eines Mehrfamilienhauses in der Straße Wehrmathen ein. Sie stahlen eine Skiausrüstung und Kleidung, so dass mehrere hundert Euro Schaden entstanden.
Schönefeld: Schäden in Höhe von jeweils rund 1.000 Euro waren die Resultate von zwei Verkehrsunfällen. Gegen 14:45 Uhr stießen in der Hans-Grade-Allee ein LKW und ein PKW VW bei einem Auffahrunfall zusammen. Am Flughafen waren es ein BMW und ein TOYOTA, die nach einem fehlerhaften Fahrstreifenwechsel kollidierten. Alle Autos blieben fahrbereit und alle Insassen unverletzt.
Großziethen: In der Straße Alt Großziethen stürzte am Montag gegen 15:25 Uhr ein Radfahrer. Nach einem fehlerhaften Überholmanöver eines Autofahrers musste der 47-jährige Radler eine Gefahrenbremsung einleiten, um nicht mit dem PKW MERCEDES zusammenzustoßen. Er stürzte, musste aber nicht ärztlich versorgt werden. Es entstand ein geringer Sachschaden an den Fahrzeugen.
Königs Wusterhausen: Die Missachtung der Vorfahrt war am Montag die Ursache eines Verkehrsunfalls auf der Zeesener Karl-Liebknecht-Straße, über den die Polizei kurz nach 12:30 Uhr informiert wurde. Bei dem Zusammenstoß zweier PKW wurde ein Schaden von rund 2.000 Euro verursacht. Gegen 14:30 Uhr wurde die Polizei wieder in den Ortsteil Zeesen gerufen, da auf der Straße zum ehemaligen Funkgelände ein VW-Transporter mit einem PKW SKODA kollidiert war. Es blieb bei einem Sachschaden von etwa 1.000 Euro. Wenige Minuten vor 17:00 Uhr war es auf der Luckenwalder Straße beim Einordnen in den fließenden Verkehr zum Zusammenstoß eines RENAULT-Kleinwagens mit einem VW gekommen, der rund 2.000 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Nur eine dreiviertel Stunde später stießen auf einem Supermarkt-Parkplatz an der Zeesener Karl-Liebknecht-Straße ein PKW OPEL und ein VW zusammen. Hier wurde der Sachschaden auf rund 6.000 Euro geschätzt. Ebenfalls etwa 6.000 Euro Sachschaden waren am Dienstagmorgen das Resultat eines Verkehrsunfalls in Niederlehme auf dem Segelfliegerdamm. Hier waren nach der Missachtung des notwendigen Sicherheitsabstandes ein PKW HONDA und ein BMW kollidiert. In allen Fällen blieben die Fahrzeuginsassen unverletzt und die Autos betriebsbereit.
Königs Wusterhausen: Die Polizei wurde am Montag kurz vor 14:30 Uhr zur Köpenicker Straße gerufen, da Zeugen einen mutmaßlichen Fahrraddieb mit einem Bolzenschneider festgestellt hatten. Beim Eintreffen der Beamten floh der Mann zunächst, konnte aber gestellt werden. Sein Werkzeug hatte er dabei verloren, so dass es sichergestellt wurde. Bei der Überprüfung des von ihm genutzten Trekking-Fahrrades stellte sich heraus, dass es nach einem Diebstahl im März in Fahndung stand. Das Rad wurde ebenfalls sichergestellt. Gegen den hinreichend polizeibekannten 27-Jährigen wurden Ermittlungen eingeleitet.
Königs Wusterhausen: Am Montag wurde der Polizei kurz vor Mitternacht ein Diebstahl angezeigt, der offensichtlich bereits im Verlauf des vergangenen Wochenendes verübt worden war. In Niederlehme waren bei einem an der Robert-Guthmann-Straße geparkten MERCEDES-LKW nach dem Aufbrechen beider Tanks etwa 800 Liter Dieselkraftstoff gestohlen worden. Inzwischen ermittelt die Kriminalpolizei in der Sache.
Bestensee: Auf einem Supermarktparklatz an der Hauptstraße war am frühen Montagnachmittag ein PKW SKODA auf einen SEAT aufgefahren, was rund 2.500 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Verletzt wurde dabei offenbar niemand und trotz der Beschädigungen blieben beide Autos fahrbereit.
Rasthof Fichtenplan: Angestellte einer Tankstelle auf dem Rastplatz Fichtenplan-Nord zeigten am Montag zwei Tankbetrüger innerhalb einer Stunde an. Gegen 14:30 Uhr war es der Fahrer eines FORD-Kleinwagens und um 15:10 Uhr der Fahrer eines PKW BMW, die jeweils für rund 40 Euro getankt hatten und danach flüchteten. Die entsprechenden Ermittlungsverfahren wurden eingeleitet und Beweismittel gesichert.
Rasthof Fichtenplan: Heftig einsetzender Regen wurde am Montag gegen 17:00 Uhr einem PORSCHE-Fahrer auf dem südlichen Berliner Ring zum Verhängnis. Auf Höhe des Rastplatzes Fichtenplan war sein Auto durch Aquaplaning plötzlich nicht mehr steuerbar, so dass es gegen einen MAN-Sattelzug prallte. Verletzt wurde dabei niemand und trotz eines geschätzten Sachschadens von etwa 15.000 Euro konnten beide Fahrzeuge nach der Unfallaufnahme ihre Tour aus eigener Kraft fortsetzen.
Mittenwalde: Wenige Minuten nach 17:00 Uhr wurden am Montag Feuerwehr und Polizei nach Schenkendorf gerufen, da von dort ein Gebäudebrand gemeldet worden war. Nach einem Blitzeinschlag war im Stromverteiler eines Wohnhauses ein Feuer ausgebrochen, das nach wenigen Minuten gelöscht werden konnte. Eine 36-jährige Bewohnerin und ein 2-jähriger Junge wurden mit dem Verdacht einer Rauchgasvergiftung medizinisch versorgt. Zu weiterführenden Untersuchungen wurden beide ins Krankenhaus gebracht. Zur Höhe der Sachschäden liegen bislang keine Informationen vor.
Heidesee: Der Fahrer eines MERCEDES-Geländewagens rief am Montagabend um 22:00 Uhr die Polizei, da ihm auf der Wolziger Dorfstraße ein Reh ins Auto gelaufen war und den Aufprall nicht überlebt hatte. Der Mann blieb unverletzt, muss aber nun einen Versicherungsschaden von etwa 3.500 Euro regulieren lassen.
BAB 13 bei Staakow: Rettungskräfte und Polizei wurden am Montag kurz vor Mitternacht zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich zwischen Freiwalde und Staakow in Fahrtrichtung Berlin ereignet hatte. Ein VOLVO-Sattelzug war auf der rechten Fahrspur auf einen PKW SEAT aufgefahren. Während der PKW-Fahrer offenbar unverletzt blieb, wurden seine Mitfahrerin im Alter von 39 Jahren und ein Kleinkind verletzt ins Krankenhaus gebracht. Zur Höhe der Sachschäden liegen bislang keine Informationen vor, jedoch ist von mehreren tausend Euro auszugehen, da für beide Fahrzeuge Abschleppdienste angefordert wurde. Die zeitweiligen Sperrungen der A 13 zur Absicherung des Rettungseinsatzes und der Fahrzeugbergung wurden um 03:00 Uhr wieder aufgehoben.
Lübben: Der Polizei wurde am Montag zur Mittagszeit ein Verkehrsunfall auf einem Parkplatz am Lehnigksberg gemeldet. Beim Rückwärtsfahren war ein PKW MERCEDES gegen einen VW und einen AUDI gefahren und anschließend in einer Grundstücksumzäunung gelandet. Personen kamen dabei nicht zu Schaden, aber die Sachschäden fielen mit etwa 6.000 Euro beträchtlich aus.
Goßmar-Heideblick: Polizeibeamte wollten am Montag kurz nach 19:00 Uhr ein SIMSON-Moped und seinen Fahrer auf einem Feldweg bei Goßmar kontrollieren. Der Fahrer gab jedoch Gas, um sich der Kontrolle zu entziehen und flüchtete mit hoher Geschwindigkeit. Eine unbeteiligte Spaziergängerin und ein Kind konnten sich nur durch einen Sprung vor einem Zusammenstoß retten, während der Mopedfahrer seine Flucht fortsetzte. An einer Einmündung bremste er abrupt, so dass die Beamten das Polizeifahrzeug trotz Vollbremsung nicht rechtzeitig zum Stillstand bringen konnten. Bei dem Zusammenstoß entstand lediglich Sachschaden. Da das Kraftrad ersten Ermittlungen zufolge nicht versichert und offensichtlich manipuliert war, wurde es sichergestellt. Gegen den 22-jährigen Fahrer wurden Ermittlungsverfahren, unter anderem wegen erheblicher Verkehrsgefährdung, eingeleitet. Sein Führerschein wurde ebenfalls sichergestellt.
Luckau: Rettungskräfte, Feuerwehr und Polizei wurden am Dienstag zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich in Cahnsdorf ereignet hatte. Gegen 09:30 Uhr war es nach der Missachtung der Vorfahrt auf einer Kreuzung der Lübbener Straße zum Zusammenstoß eines PKW VW mit einem MITSUBISHI gekommen. Sowohl der 61-jährige Golf-Fahrer als auch der 32-jährige MISTUBISHI-Fahrer hatten dabei Verletzungen erlitten, die eine medizinische Versorgung im Krankenhaus erforderten. Bei einer Gesamtschadensbilanz von rund 20.000 Euro wurde für den VW ein Abschleppdienst bestellt. Die zeitweilige Vollsperrung der Kreuzung sorgte bis etwa 10:30 Uhr für Verkehrsbehinderungen.
pm/red