BAB 13 bei Mittenwalde: Feuerwehr, Rettungskräfte und Polizei wurden am Montag zur Mittagzeit auf die A 13 gerufen, da sich zwischen Mittenwalde und Ragow ein Auffahrunfall ereignet hatte. Ein PKW FORD war auf einen KIA-Kleinwagen geprallt, so dass dieser auf einen MERCEDES geschoben wurde. Die 24-jährige FORD-Fahrerin hatte dabei Verletzungen erlitten, die ambulant im Krankenhaus zu versorgen waren. Bei einem geschätzten Gesamtschaden von etwa 4.000 Euro wurde für den FOCUS ein Abschleppdienst gerufen. Zur Absicherung des Rettungseinsatzes und der Fahrzeugbergung war die A 13 in Fahrtrichtung Berlin zeitweilig gesperrt worden, so dass es bis 13:30 Uhr zu Verkehrsbehinderungen kam.
Mittenwalde: Rund 3.000 Euro Sachschaden waren am Montag gegen 15:00 Uhr das Resultat einer Parkplatzkollision vor einem Baumarkt an der Berliner Chaussee. Bei dem Zusammenstoß eines PKW RENAULT mit einem VW wurde niemand verletzt, die Autos blieben fahrbereit.
Mittenwalde: Für den Fahrer eines FORD-Pickup begann der Dienstagmorgen mit einer Verkehrsunfallaufnahme auf der Bundesstraße 246. Zwischen Mittenwalde und Gallun war ihm gegen 07:15 Uhr ein Reh ins Auto gelaufen und hatte den Aufprall nicht überlebt. Der Fahrer blieb unverletzt, musste aber den RANGER mit einem geschätzten Schaden von etwa 3.000 Euro abschleppen lassen.
Zeuthen: Der Polizei wurde am frühen Montagnachmitttag ein Einbruch angezeigt, der Am Staatsforst verübt worden war. Nach dem gewaltsamen Eindringen hatten Diebe in einem Einfamilienhaus eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Inwieweit etwas gestohlen wurde, ist noch nicht bekannt, allein die verursachten Beschädigungen summieren sich auf etwa 1.500 Euro.
Zeuthen: Eine Unaufmerksamkeit beim Rangieren zum Parken in der Schulstraße hatte am Montag rund 1.000 Euro Sachschaden zur Folge. Die Kollision eines PKW AUDI mit einem HYUNDAI war der Polizei kurz nach 13:00 Uhr gemeldet worden. Verletzt wurde niemand.
Königs Wusterhausen: Auf Höhe der Apotheke war es am Montag gegen 12:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Eichenallee gekommen. Nach der Missachtung der Vorfahrtsregelung war ein SEAT-Kleinwagen mit einem VW zusammengestoßen, so dass ins Protokoll rund 7.000 Euro Sachschaden aufgenommen wurden. Verletzt wurde dabei offenbar niemand und trotz der Beschädigungen blieben beide Autos fahrbereit.
Königs Wusterhausen: Vom Parkplatz eines Supermarktes am Fontaneplatz war in der Nacht zum Dienstag ein PKW AUDI gestohlen worden, wie der Polizei in den frühen Morgenstunden angezeigt wurde. Bisherige Fahndungsmaßnahmen führten noch nicht zum Wiederauffinden des grauen A4.
Schwerin: Feuerwehr und Polizei wurde am Dienstag gegen 08:40 Uhr alarmiert, da ein Brandausbruch auf einem Grundstück an der Seestraße gemeldet worden war. Das Feuer in einer Garage konnte nach wenigen Minuten gelöscht werden, ohne dass es zu Gefährdungen von Personen oder benachbarten Bauwerken kam. Zur Höhe der verursachten Schäden liegen bislang keine Informationen vor. Bisherigen Erkenntnissen zufolge ist ein technischer Defekt als Brandursache wahrscheinlich.
Heidesee: Am Montagnachmittag wurde der Polizei ein Diebstahl angezeigt, der im Gewerbegebiet Wenzlow bei Friedersdorf verübt worden war. Nach dem gewaltsamen Eindringen auf ein Firmengelände hatten Diebe einen LAMBORGHINI-Traktor mit Frontlader sowie Werkzeuge gestohlen. Im Rahmen erster Ermittlungen wurden umfangreiche Spuren gesichert. Bisherige Fahndungsmaßnahmen führten noch nicht zum Wiederauffinden des beigefarbenen Ackerschleppers.
Krausnick: Eine Baustelle nahe der Freizeiteinrichtung wurde in der Nacht zum Dienstag von Dieben heimgesucht, die zwei Baucontainer aufgebrochen hatten. Wie der Polizei am Morgen angezeigt wurde, hatten die Täter Werkzeuge, ein Schweißgerät und Kabel gestohlen, so dass dem Unternehmen ein Schaden von mehreren tausend Euro entstand. Die Polizei ermittelt.
Luckau: Polizeibeamte stoppten am Montag gegen 17:30 Uhr einen PKW VW auf einer Kreuzung der Dresdener Straße, dessen Fahrer offensichtlich unter erheblichem Alkoholeinfluss unterwegs gewesen war. Mehrere Autofahrer hatten die Polizei gerufen, da der Mann von einer Tankstelle aus mit so genannten „Schlangenlinien“ mehrere Fahrspuren für seine Tour beansprucht hatte. Ein Atemalkoholtest bei dem 54-Jährigen lag mit einem Messwert von 1,77 Promille deutlich im Bereich einer Verkehrsstraftat. Zur Sicherung gerichtsfester Beweise wurde die Blutprobe veranlasst, der Führerschein des Mannes sichergestellt.
Luckau: Der Besitzer eines PKW AUDI rief am Dienstagmorgen gegen 02:00 Uhr die Polizei nach Cahnsdorf, da Unbekannte versucht hatten, sein Auto zu entwenden. Offenbar waren die Täter durch die installierte Alarmanlage von ihrem Vorhaben abgebracht worden, hinterließen jedoch Sachschaden am Auto.
Drahnsdorf: In der Nacht zum Dienstag hatten in der Neuen Siedlung Dieseldiebe ihr Unwesen getrieben, wie der Polizei am frühen Morgen angezeigt wurde. Aus einer MAN-Sattelzugmaschine zapften sie nach dem Aufbrechen des Tanks schätzungsweise 270 Liter Dieselkraftstoff ab. Die Sachschäden und Verluste summierten sich auf mehrere hundert Euro. Inzwischen hat die Kriminalpolizei ihre Ermittlungen dazu aufgenommen.
Luckau: Rettungskräfte und Polizei wurden am Dienstag zu einem Verkehrsunfall auf die Bundesstraße 87 gerufen. Kurz vor 10:00 Uhr war zwischen Duben und dem Abzweig nach Karche-Zaackow ein VW-Transporter von der Straße abgekommen. Der 34-jährige Fahrer wurde mit Schocksymptomen medizinisch versorgt, wobei ein Drogenvortest Klarheit zur mutmaßlichen Unfallursache und zum Gesundheitszustand des Mannes brachte. Wegen einer positiven Reaktion auf Amphetamine wurde die beweissichernde Blutprobe im Krankenhaus veranlasst. Darüber hinaus hatte der Mann betäubungsmittelverdächtige Substanzen und Drogenutensilien bei sich, die genauso wie der Führerschein sichergestellt wurden. Bei einem geschätzten Sachschaden von rund 5.000 Euro blieb der Transporter fahrtüchtig, wurde aber durch einen Abschleppdienst geborgen. Weitere Ermittlungen führt inzwischen die Kriminalpolizei.
Schönefeld, Waltersdorf: Rund 4.000 Euro Sachschaden waren das Resultat eines Verkehrsunfalls, der sich am Montag gegen 13:15 Uhr in der Gartenstraße in Schönefeld ereignete. Ein PKW MAZDA und ein OPEL kollidierten, es wurde niemand verletzt. Bei einem Vorfahrtunfall stießen am Montagnachmittag in der Berliner Straße in Waltersdorf ein PKW BMW und ein FIAT-Van gegen 17:15 Uhr zusammen. Die Schadensbilanz lag bei geschätzten 10.000 Euro. Trotz des hohen Schadens blieben beide Fahrzeuge fahrbereit und die Insassen unverletzt.
Schönefeld: Mit einem positiven Ergebnis seines Drogentests ging am frühen Montagnachmittag ein 36-jähriger Autofahrer aus einer Verkehrskontrolle in der Gartenstraße heraus. Als Resultat für das Amphetamin-Ergebnis wurde ihm eine Blutprobe entnommen und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Schönefeld: Gegen 10:00 Uhr kollidierte am Dienstagvormittag in der Waltersdorfer Chaussee ein PKW AUDI mit einem Straßenbaum. Die Feuerwehr kam zum Abbinden von ausgelaufenen Flüssigkeiten zum Einsatz. Das Auto war mit einem Schaden von zirka 4.000 Euro ein Fall für den Abschleppdienst.
pm/red