Die Polizeimeldungen aus Landkreis Dahme-Spreewald
Königs Wusterhausen: Wer etwas für die Sicherheit seines Fahrrades unternehmen möchte, hat dazu am Freitag, 12.10.2018, in der Zeit von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr die Gelegenheit. An diesem Tag bietet die Polizei die Möglichkeit zur Fahrradcodierung an. Veranstaltungsort ist die Polizeiinspektion Dahme-Spreewald in der Köpenicker Straße 26 in Königs Wusterhausen. Interessenten sollten unbedingt ihren Personalausweis und einen Eigentumsnachweis zur Codierung mitbringen. Kinder benötigen eine Einverständniserklärung ihrer Eltern. Für nähere Informationen steht Ihnen das Sachgebiet Prävention in der PI CB/SPN in Cottbus gern zur Verfügung (03375 – 270 – 1080).
Heidesee: Nahe Friedersdorf war es am Dienstag gegen 13:15 Uhr zu einem Verkehrsunfall gekommen, der seine Ursache in der Missachtung der Vorfahrtregelung hatte. Auf Höhe der Anschlussstelle zur BAB 12 war ein PKW VOLVO mit einem VW zusammengestoßen, was rund 15.000 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Der 43-jährige VW-Fahrer und seine 44-jährige Beifahrerin erlitten dabei leichte Verletzungen, die im Krankenhaus medizinisch zu versorgen waren. Für beide Fahrzeuge wurden Abschleppdienste bestellt. Die Vollsperrung im Bereich des Unfallortes zur Absicherung des Rettungseinsatzes und der Fahrzeugbergung wurde um 14:30 Uhr wieder aufgehoben.
Königs Wusterhausen: Der Polizei wurde am Dienstagnachmittag ein Einbruch in ein Wohnhaus an der Tiergartenstraße im Ortsteil Neue Mühle angezeigt, der kurz zuvor verübt worden war. Bei dem im Umbau befindlichen Gebäude hatte ein Unbekannter durch gewaltsames Eindringen und den Diebstahl von Bargeld einen Schaden von mehreren tausend Euro verursacht. Im Rahmen der eingeleiteten Ermittlungen wurde umfangreiches Spurenmaterial gesichert.
Niederlehme: Der Fahrer eines VW-Busses rief am Dienstag kurz nach 16:00 Uhr die Polizei, da er mit seinem CRAFTER auf der Storkower Straße einen stehenden SKODA-Kleinwagen angestoßen hatte. Personen kamen dabei nicht zu Schaden, während sich die Beschädigungen an den Autos auf etwa 2.000 Euro summierten.
A 10 bei Niederlehme: Zwischen den Anschlussstellen Königs Wusterhausen und Niederlehme ereignete sich am Dienstag ein Verkehrsunfall auf dem Berliner Ring, der der Polizei um 16:30 Uhr gemeldet wurde. Beim Vorbeifahren an einem LKW-Sattelzug war der Fahrer eines PKW BMW aus der Fahrspur abgekommen, was eine seitliche Kollision zur Folge hatte. Bei einem geschätzten Sachschaden von 2.500 Euro blieben beide Autos fahrbereit, die Insassen unverletzt.
Königs Wusterhausen: Nach einem Bürgerhinweis wurde die Polizei nach Zeesen in die Kameruner Straße gerufen, da dort ein scheinbar herrenloses Moped stand. Der Motorroller vom Typ REX war offenbar kurz zuvor in Berlin gestohlen worden und der Besitzer wurde erst durch eine Anfrage der Polizei auf den Diebstahl aufmerksam. Nach der Sicherung von Spuren konnte das Fahrzeug noch in den Abendstunden an den Eigentümer zurückgegeben werden.
Königs Wusterhausen: Auf der Wernsdorfer Straße in Niederlehme war es am Mittwochmorgen zu einem Verkehrsunfall gekommen, über den die Polizei gegen 06:30 Uhr informiert wurde. Ersten Ermittlungen zufolge war ein FORD-Kleinwagen beim Parken ungenügend gegen Wegrollen gesichert worden, so dass er gegen ein HONDA-Motorrad gerollt war und dieses gegen einen PKW DACIA geschoben hatte. Verletzt wurde dabei niemand, während ins Unfallprotokoll geschätzte 1.500 Euro Sachschäden aufgenommen wurden.
BAB 13 bei Staakow: Die Polizei wurde am Mittwochmorgen zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich auf der A 13 in Fahrtrichtung Berlin ereignet hatte. Nahe der Anschlussstelle Staakow war ein MERCEDES-LKW von der Fahrbahn abgekommen und gegen die Schutzplanke geprallt. Der 39-jährige Fahrer blieb unverletzt und ersten Aussagen zufolge war eine erhebliche Übermüdung die Ursache des so genannten „Sekundenschlafs“. Bei einem Sachschaden von rund 3.500 Euro blieb der „ATEGO“ fahrbereit.
Bestensee: Der Polizei wurde am Mittwochmorgen ein Einbruch angezeigt, von dem eine Firma an der Königs Wusterhausener Straße betroffen war. In der voran gegangenen Nacht waren nach dem gewaltsamen Eindringen aus einem Gebäude mehrere Werkzeugmaschinen gestohlen worden. Die verursachten Schäden und Verluste wurden mit mehreren zehntausend Euro angegeben. Zur Spurensicherung wurden Kriminaltechniker des Tatortdienstes eingesetzt.
Zeuthen: Auf der Kreuzung der Miersdorfer Chaussee zum Forstweg ereignete sich am Mittwoch ein Verkehrsunfall, der seine Ursache in der Missachtung der Vorfahrt hatte. Kurz nach 08:30 Uhr war ein PKW RENAULT mit einem NISSAN-Kleinwagen kollidiert, so dass etwa 2.000 Euro Sachschaden zu beklagen waren. Verletzt wurde dabei niemand und trotz der Beschädigungen blieben beide Autos fahrbereit.
Schulzendorf: Die Missachtung der Vorfahrtsregelung auf der Ernst-Thälmann-Straße war am Mittwoch die Ursache eines Verkehrsunfalls, der sich gegen 10:15 Uhr ereignete. Ein PKW MERCEDES hatte eine vorfahrtberechtigte Radfahrerin angestoßen, die daraufhin stürzte. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen zur medizinischen Versorgung ins Krankenhaus gebracht. Die Sachschäden liegen bei mehreren hundert Euro.
Schönefeld: In der Zufahrt zum Parkhaus in der Straße Am Flughafen ereignete sich am Dienstag gegen 14:30 Uhr ein Verkehrsunfall. Nach der Missachtung der Vorfahrt waren ein PKW VW und ein MERCEDES zusammengestoßen. Trotz eines geschätzten Sachschadens von 10.000 Euro blieben beide Autos fahrbereit, verletzt wurde niemand.
Schönefeld: Mitarbeiter einer Spedition in Waltersdorf riefen am Dienstag kurz nach 17:30 Uhr die Polizei zur Berliner Chaussee, da sie einen VW-Transporter mit offen stehenden Türen bemerkt hatten. Die Vermutung eines Einbruchsdiebstahls bestätigte sich, einer ersten Übersicht zufolge waren eine Angelausrüstung und Dieselkraftstoff entwendet worden. Der bislang absehbare Schaden liegt bei mehreren hundert Euro. Inzwischen ermittelt die Kriminalpolizei in der Sache.
Schönefeld: Kurz nach 08:00 Uhr wurde der Polizei am Mittwoch ein Verkehrsunfall gemeldet, der sich auf der Bundesstraße 96a ereignet hatte. Nach der Unaufmerksamkeit eines Fahrers war es zwischen dem Ortseingang Schönefeld und der BAB 113 zur Kollision eines MAN-LKW mit einem PKW MERCEDES gekommen. Die Insassen blieben unverletzt und trotz eines geschätzten Sachschadens von 4.500 Euro konnten beide Fahrzeuge ihre Tour nach der Unfallaufnahme aus eigener Kraft fortsetzen.
Lübben und Goyatz: Für den Fahrer eines MERCEDES-Transporters begann der Mittwochmorgen mit einer Verkehrsunfallaufnahme auf der Bundesstraße 115. Zwischen dem Lübbener Ortsausgang und der Abzweig nach Treppendorf war ihm kurz vor 03:00 Uhr ein Reh vor den VITO gelaufen und hatte den Aufprall nicht überlebt. Der Fahrer blieb unverletzt, muss aber nun einen Versicherungsschaden von etwa 1.000 Euro regulieren lassen. Um 07:00 Uhr rief die Fahrerin eines PKW OPEL die Polizei zur Bundesstraße 320, da sie nahe dem Ortseingang von Goyatz aus Richtung Lamsfeld eine Kollision mit einem Reh hatte. Auch hier überlebte das Tier nicht, während der PKW mit rund 2.000 Euro Sachschaden fahrbereit blieb.
A 13 bei Freiwalde: Kurz nach 10:00 Uhr wurde die Polizei am Mittwoch zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich auf Höhe der Raststätte Berstetal in Fahrtrichtung Dresden ereignet hatte. Entgegen erster Informationen war bei dem Zusammenstoß eines PKW FORD mit einem MERCEDES niemand verletzt worden, während sich die Sachschäden auf rund 5.000 Euro summierten. Zu Verkehrsbehinderungen kam es nicht, da die Unfallbeteiligten mit ihren Fahrzeugen die Autobahn zur Unfallaufnahme verlassen konnten.
red/pm