Lübben: Feuerwehr und Polizei wurden am Montag kurz vor 16:30 Uhr alarmiert, da an der Lubolzer Straße ein Brand ausgebrochen war. Nach ersten Ermittlungen war der fahrlässige Umgang mit offenem Feuer die Ursache für das Übergreifen des Brandes auf einen Bungalow. Das Ferienhaus brannte trotz des Feuerwehreinsatzes mitsamt Nebengebäude nieder. Nach einer ersten Schätzung liegt der Sachschaden bei mindestens 5.000 Euro. Eine Gefährdung von Personen war nicht gegeben. Durch die Kriminalpolizei wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes einer fahrlässigen Brandstiftung eingeleitet. Mit der Sicherung der Spuren wurden Kriminaltechniker des Tatortdienstes beauftragt.
Unterspreewald: Rund 2.000 Euro Sachschaden sind die Folge eines „Fast-Wildunfalls“ am Montagabend, zu dem die Polizei um 19:15 Uhr gerufen worden war. Zwischen Neu Lübbenau und Kuschkow war der Fahrer eines Kleintransporters einem Wildtier ausgewichen und hatte dabei einen Baum gestreift. Personen kamen nicht zu Schaden und das Auto blieb fahrbereit.
Lübben: Auf dem Grundstück einer Tankstelle an der Frankfurter Straße war es am Dienstagmorgen zu einem Verkehrsunfall gekommen, der der Polizei um 07:00 Uhr gemeldet wurde. Beim Vorbeifahren hatte der Anhänger eines VW-Transporters einen stehenden PKW gestreift. Verletzt wurde dabei niemand und beide Autos blieben fahrbereit. Dennoch ist ein Versicherungsschaden von etwa 2.000 Euro zu regulieren.
Quelle: Polzeidirektion Süd