Die erste Landung eines Hubschraubers auf dem Dach des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus – an Bord CTK-Geschäftsführerin Heidrun Grünewald, Aufsichtsratsvorsitzender Holger Kelch, Bürgermeister der Stadt Cottbus, und Wilfried Krause, Technik-Chef des Klinikums – gab den Auftakt zu einem begeisternden Tag der offenen Tür des Klinikums, des größten Krankenhauses in Brandenburg.
Nach einer stimmungsvollen Eröffnung durch die Leitung des Hauses, begleitet von Thiemi, dem sympathischen Maskottchen des Klinikums, gab es einen Programm-Marathon, dem sich die rund 8 000 Besucher gern anschlossen. Besuche im Kreißsaal, im Aufwachraum der Operationsbereiche, in der Kältekammer und im Schlaflabor, die Informationen über erste Hilfe, Beatmung, gesunde Ernährung und Bewegung fanden zahllose Interessenten. Besonders umringt waren die Stationen, an denen Besucher selbst mittun konnten – ob beim Nähen chirurgischer Nähte, beim Abwägen von Arzneimitteln, bei Herzmassage und vielem anderen mehr.
Auch die Teddy- und Puppensprechstunden in der Kinderklinik waren gut besucht, und bei Spiel und Spaß, zum Beispiel mit den Clowns der Clownsprechstunde, verging die Zeit wie im Fluge.
Der Termin des Tages der offenen Tür – kurz vor dem 20. Jahrestag des Mauerfalls – gab einer gesundheitspolitischen Podiumsdiskussion das Thema: “20 Jahre vereintes Deutschland – Was hat sich im Gesundheitswesen verändert?“. Geschäftsführerin Heidrun Grünewald, Dr. med. Tobias Flöter niedergelassener Arzt in Cottbus und Netzarzt im prosper-Netz der Integrierten Versorgung, sowie Dr. Josef Horntrich ehemaliger Ärztlicher Direktor des CTK diskutierten mit Geschäftsführer Mag. theol. Elimar Brandt, Immanuel Diakonie Group. Ihr Fazit: Es hat sich viel geändert, aber es gibt viel zu tun. Die Annäherung von ambulantem und stationärem Sektor in der medizinischen Versorgung ist ebenso notwendig wie Maßnahmen zur Gewinnung junger engagierter Ärzte
Ein weiterer Höhepunkt war am Nachmittag die Prämierung von Teilnehmern am Thiemi-Schreib- und Malwettbewerb. Die originellsten Geschichten wurden vom Oberbürgermeister von Cottbus, Frank Szymanski, von MdL Dr. Martina Münch und Martin Schüler, Intendant des Staatstheaters Cottbus, vorgelesen, und die bunte Bildergalerie der Kinderzeichnungen begeisterte die Besucher.
„Wir freuen uns, dass die Cottbuser diesen Tag der offenen Tür so intensiv genutzt haben, ihr Klinikum einmal ganz anders kennen zu lernen“, so CTK-Geschäftsführerin Heidrun Grünewald. „Das festigt das Vertrauen in unser Haus, zeigt die Leistungsbreite und das Engagement der Mitarbeiter. Ihnen möchte ich besonders danken: Eine ausgezeichnete medizinische und pflegerische Versorgung, das ist das Tagesgeschäft. Den Kontakt mit den Patienten und Bürgern an einen solchen, sehr intensiv vorbereiteten Tag zu suchen und zu festigen, das ist eine tolle Leistung. Auch unseren Partnern, die uns dabei unterstützt haben, einen solch bunten und abwechslungsreichen Tag zu gestalten, auf diesem Weg herzliches Dankeschön!“
Foto: Erste Hubschrauberlandung auf dem neuen Dachlandeplatz des Klinikums:
Von l.n.r. CTK-Geschäftsführerin Heidrun Grünewald, Leiter Technik Wilfried Krause, Aufsichtsratsvorsitzender Holger Kelch
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto © CTK/Michael Helbig
Die erste Landung eines Hubschraubers auf dem Dach des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus – an Bord CTK-Geschäftsführerin Heidrun Grünewald, Aufsichtsratsvorsitzender Holger Kelch, Bürgermeister der Stadt Cottbus, und Wilfried Krause, Technik-Chef des Klinikums – gab den Auftakt zu einem begeisternden Tag der offenen Tür des Klinikums, des größten Krankenhauses in Brandenburg.
Nach einer stimmungsvollen Eröffnung durch die Leitung des Hauses, begleitet von Thiemi, dem sympathischen Maskottchen des Klinikums, gab es einen Programm-Marathon, dem sich die rund 8 000 Besucher gern anschlossen. Besuche im Kreißsaal, im Aufwachraum der Operationsbereiche, in der Kältekammer und im Schlaflabor, die Informationen über erste Hilfe, Beatmung, gesunde Ernährung und Bewegung fanden zahllose Interessenten. Besonders umringt waren die Stationen, an denen Besucher selbst mittun konnten – ob beim Nähen chirurgischer Nähte, beim Abwägen von Arzneimitteln, bei Herzmassage und vielem anderen mehr.
Auch die Teddy- und Puppensprechstunden in der Kinderklinik waren gut besucht, und bei Spiel und Spaß, zum Beispiel mit den Clowns der Clownsprechstunde, verging die Zeit wie im Fluge.
Der Termin des Tages der offenen Tür – kurz vor dem 20. Jahrestag des Mauerfalls – gab einer gesundheitspolitischen Podiumsdiskussion das Thema: “20 Jahre vereintes Deutschland – Was hat sich im Gesundheitswesen verändert?“. Geschäftsführerin Heidrun Grünewald, Dr. med. Tobias Flöter niedergelassener Arzt in Cottbus und Netzarzt im prosper-Netz der Integrierten Versorgung, sowie Dr. Josef Horntrich ehemaliger Ärztlicher Direktor des CTK diskutierten mit Geschäftsführer Mag. theol. Elimar Brandt, Immanuel Diakonie Group. Ihr Fazit: Es hat sich viel geändert, aber es gibt viel zu tun. Die Annäherung von ambulantem und stationärem Sektor in der medizinischen Versorgung ist ebenso notwendig wie Maßnahmen zur Gewinnung junger engagierter Ärzte
Ein weiterer Höhepunkt war am Nachmittag die Prämierung von Teilnehmern am Thiemi-Schreib- und Malwettbewerb. Die originellsten Geschichten wurden vom Oberbürgermeister von Cottbus, Frank Szymanski, von MdL Dr. Martina Münch und Martin Schüler, Intendant des Staatstheaters Cottbus, vorgelesen, und die bunte Bildergalerie der Kinderzeichnungen begeisterte die Besucher.
„Wir freuen uns, dass die Cottbuser diesen Tag der offenen Tür so intensiv genutzt haben, ihr Klinikum einmal ganz anders kennen zu lernen“, so CTK-Geschäftsführerin Heidrun Grünewald. „Das festigt das Vertrauen in unser Haus, zeigt die Leistungsbreite und das Engagement der Mitarbeiter. Ihnen möchte ich besonders danken: Eine ausgezeichnete medizinische und pflegerische Versorgung, das ist das Tagesgeschäft. Den Kontakt mit den Patienten und Bürgern an einen solchen, sehr intensiv vorbereiteten Tag zu suchen und zu festigen, das ist eine tolle Leistung. Auch unseren Partnern, die uns dabei unterstützt haben, einen solch bunten und abwechslungsreichen Tag zu gestalten, auf diesem Weg herzliches Dankeschön!“
Foto: Erste Hubschrauberlandung auf dem neuen Dachlandeplatz des Klinikums:
Von l.n.r. CTK-Geschäftsführerin Heidrun Grünewald, Leiter Technik Wilfried Krause, Aufsichtsratsvorsitzender Holger Kelch
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto © CTK/Michael Helbig
Die erste Landung eines Hubschraubers auf dem Dach des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus – an Bord CTK-Geschäftsführerin Heidrun Grünewald, Aufsichtsratsvorsitzender Holger Kelch, Bürgermeister der Stadt Cottbus, und Wilfried Krause, Technik-Chef des Klinikums – gab den Auftakt zu einem begeisternden Tag der offenen Tür des Klinikums, des größten Krankenhauses in Brandenburg.
Nach einer stimmungsvollen Eröffnung durch die Leitung des Hauses, begleitet von Thiemi, dem sympathischen Maskottchen des Klinikums, gab es einen Programm-Marathon, dem sich die rund 8 000 Besucher gern anschlossen. Besuche im Kreißsaal, im Aufwachraum der Operationsbereiche, in der Kältekammer und im Schlaflabor, die Informationen über erste Hilfe, Beatmung, gesunde Ernährung und Bewegung fanden zahllose Interessenten. Besonders umringt waren die Stationen, an denen Besucher selbst mittun konnten – ob beim Nähen chirurgischer Nähte, beim Abwägen von Arzneimitteln, bei Herzmassage und vielem anderen mehr.
Auch die Teddy- und Puppensprechstunden in der Kinderklinik waren gut besucht, und bei Spiel und Spaß, zum Beispiel mit den Clowns der Clownsprechstunde, verging die Zeit wie im Fluge.
Der Termin des Tages der offenen Tür – kurz vor dem 20. Jahrestag des Mauerfalls – gab einer gesundheitspolitischen Podiumsdiskussion das Thema: “20 Jahre vereintes Deutschland – Was hat sich im Gesundheitswesen verändert?“. Geschäftsführerin Heidrun Grünewald, Dr. med. Tobias Flöter niedergelassener Arzt in Cottbus und Netzarzt im prosper-Netz der Integrierten Versorgung, sowie Dr. Josef Horntrich ehemaliger Ärztlicher Direktor des CTK diskutierten mit Geschäftsführer Mag. theol. Elimar Brandt, Immanuel Diakonie Group. Ihr Fazit: Es hat sich viel geändert, aber es gibt viel zu tun. Die Annäherung von ambulantem und stationärem Sektor in der medizinischen Versorgung ist ebenso notwendig wie Maßnahmen zur Gewinnung junger engagierter Ärzte
Ein weiterer Höhepunkt war am Nachmittag die Prämierung von Teilnehmern am Thiemi-Schreib- und Malwettbewerb. Die originellsten Geschichten wurden vom Oberbürgermeister von Cottbus, Frank Szymanski, von MdL Dr. Martina Münch und Martin Schüler, Intendant des Staatstheaters Cottbus, vorgelesen, und die bunte Bildergalerie der Kinderzeichnungen begeisterte die Besucher.
„Wir freuen uns, dass die Cottbuser diesen Tag der offenen Tür so intensiv genutzt haben, ihr Klinikum einmal ganz anders kennen zu lernen“, so CTK-Geschäftsführerin Heidrun Grünewald. „Das festigt das Vertrauen in unser Haus, zeigt die Leistungsbreite und das Engagement der Mitarbeiter. Ihnen möchte ich besonders danken: Eine ausgezeichnete medizinische und pflegerische Versorgung, das ist das Tagesgeschäft. Den Kontakt mit den Patienten und Bürgern an einen solchen, sehr intensiv vorbereiteten Tag zu suchen und zu festigen, das ist eine tolle Leistung. Auch unseren Partnern, die uns dabei unterstützt haben, einen solch bunten und abwechslungsreichen Tag zu gestalten, auf diesem Weg herzliches Dankeschön!“
Foto: Erste Hubschrauberlandung auf dem neuen Dachlandeplatz des Klinikums:
Von l.n.r. CTK-Geschäftsführerin Heidrun Grünewald, Leiter Technik Wilfried Krause, Aufsichtsratsvorsitzender Holger Kelch
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto © CTK/Michael Helbig
Die erste Landung eines Hubschraubers auf dem Dach des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus – an Bord CTK-Geschäftsführerin Heidrun Grünewald, Aufsichtsratsvorsitzender Holger Kelch, Bürgermeister der Stadt Cottbus, und Wilfried Krause, Technik-Chef des Klinikums – gab den Auftakt zu einem begeisternden Tag der offenen Tür des Klinikums, des größten Krankenhauses in Brandenburg.
Nach einer stimmungsvollen Eröffnung durch die Leitung des Hauses, begleitet von Thiemi, dem sympathischen Maskottchen des Klinikums, gab es einen Programm-Marathon, dem sich die rund 8 000 Besucher gern anschlossen. Besuche im Kreißsaal, im Aufwachraum der Operationsbereiche, in der Kältekammer und im Schlaflabor, die Informationen über erste Hilfe, Beatmung, gesunde Ernährung und Bewegung fanden zahllose Interessenten. Besonders umringt waren die Stationen, an denen Besucher selbst mittun konnten – ob beim Nähen chirurgischer Nähte, beim Abwägen von Arzneimitteln, bei Herzmassage und vielem anderen mehr.
Auch die Teddy- und Puppensprechstunden in der Kinderklinik waren gut besucht, und bei Spiel und Spaß, zum Beispiel mit den Clowns der Clownsprechstunde, verging die Zeit wie im Fluge.
Der Termin des Tages der offenen Tür – kurz vor dem 20. Jahrestag des Mauerfalls – gab einer gesundheitspolitischen Podiumsdiskussion das Thema: “20 Jahre vereintes Deutschland – Was hat sich im Gesundheitswesen verändert?“. Geschäftsführerin Heidrun Grünewald, Dr. med. Tobias Flöter niedergelassener Arzt in Cottbus und Netzarzt im prosper-Netz der Integrierten Versorgung, sowie Dr. Josef Horntrich ehemaliger Ärztlicher Direktor des CTK diskutierten mit Geschäftsführer Mag. theol. Elimar Brandt, Immanuel Diakonie Group. Ihr Fazit: Es hat sich viel geändert, aber es gibt viel zu tun. Die Annäherung von ambulantem und stationärem Sektor in der medizinischen Versorgung ist ebenso notwendig wie Maßnahmen zur Gewinnung junger engagierter Ärzte
Ein weiterer Höhepunkt war am Nachmittag die Prämierung von Teilnehmern am Thiemi-Schreib- und Malwettbewerb. Die originellsten Geschichten wurden vom Oberbürgermeister von Cottbus, Frank Szymanski, von MdL Dr. Martina Münch und Martin Schüler, Intendant des Staatstheaters Cottbus, vorgelesen, und die bunte Bildergalerie der Kinderzeichnungen begeisterte die Besucher.
„Wir freuen uns, dass die Cottbuser diesen Tag der offenen Tür so intensiv genutzt haben, ihr Klinikum einmal ganz anders kennen zu lernen“, so CTK-Geschäftsführerin Heidrun Grünewald. „Das festigt das Vertrauen in unser Haus, zeigt die Leistungsbreite und das Engagement der Mitarbeiter. Ihnen möchte ich besonders danken: Eine ausgezeichnete medizinische und pflegerische Versorgung, das ist das Tagesgeschäft. Den Kontakt mit den Patienten und Bürgern an einen solchen, sehr intensiv vorbereiteten Tag zu suchen und zu festigen, das ist eine tolle Leistung. Auch unseren Partnern, die uns dabei unterstützt haben, einen solch bunten und abwechslungsreichen Tag zu gestalten, auf diesem Weg herzliches Dankeschön!“
Foto: Erste Hubschrauberlandung auf dem neuen Dachlandeplatz des Klinikums:
Von l.n.r. CTK-Geschäftsführerin Heidrun Grünewald, Leiter Technik Wilfried Krause, Aufsichtsratsvorsitzender Holger Kelch
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Foto © CTK/Michael Helbig