Nach dem Neustart der East Open 2016 in Halle (Saalel) zeigte sich eine beachtliche Entwicklung in der Teilnehmerzahl in diesem Jahr: mehr als 600 Meldungen aus über 80 Vereinen und 9 Nationen (Frankreich, Polen, Dänemark, Norwegen, Iran, Marokko, Nepal, Tschechien, Deutschland) trafen sich zu diesem internationalen Turnier am Samstag, den 11.02.2017, in Halle an der Saale.
Der HSV Cottbus schickte ebenfalls Kader-Athleten zum Turnier: Sarah Kruber, Lena Holm, Christin Martinek, Emilia Stahlberg, Anton Nitsch, Georg Fritsch-Wiese für Kata sowie Florian Misera für Kumite bis -60Kg.
Über die Vorrunden hinaus und später in der Trostrunde erreichten zuerst die jüngsten HSV-Sporter Platzierungen. Anton Nitsch und Emilia Stahlberg schafften einen achtbaren 7. Platz (U14).
Direkt im Anschluss traten die Älteren in ihren Altersklassen an und dominierten in ihren Kategorien bis zum Schluss:
Sarah Kruber sicherte sich eine Silber Medaille (LK)
Florian Misera erkämpfte sich eine Gold Medaille (U21 -60Kg)
Lena Holm holte sich zwei Gold Medaillen (U21 + LK)
Christin Martinek erkämpfte sich je 1x Gold und 1x Bronze Medaille (Ü30 + LK)
Zum ersten Mal erkämpfte sich der HSV Cottbus als Verein in einer Kategorie (Leistungsklasse ab 18 Jh.) alle drei Medaillen. “Das ist eine wirklich beachtliche Leistung und zeigt wie hart und zielstrebig unsere Athletinnen daran arbeiten, kontinuierlich ihre Leistungen zu halten und noch höher auszubauen.” sagten die verantwortlichen Trainer nach dem Turnier.