“Eigentlich sei sie eher bescheiden” sagt uns Antje Kauer, Gründerin besagter Gruppe im Interview, dass sie uns nach dem Start des zweiten Teils der Plakatkampagne in Cottbus gab. Die Kampagne kann man als Versuch sehen, dass Cottbuser Lebensgefühl hervorzukitzeln und über schöne und nicht so schöne Dinge Cottbus betreffend zu diskutieren. Die Grundlage für die an 30 Stellen in der Stadt und bei Medienpartnern gezeigten Plakate ist Antjes Initiative eine Facebookgruppe zu gründen. Gabi Grube vom Stadtmarketing hatte die Idee zu den Plakaten, nachdem es im Fernsehen mal wieder eher negative Schlagzeilen über die Stadt gab und in der Gruppe sehr heftige Reaktionen folgten.
Sie trat an das Administratorenteam heran, das nicht mehr nur aus Antje besteht sondern auch aus Manfred Steinke (mittlerweile in Nürnberg, aber einige Jahre in Cottbus lebend) und Ronny Gluschke (gebürtig aus Eisenhüttenstadt, mittlerweile in Cottbus) die die wachsende Gemeinde im Auge behalten, und brachte ihnen ihre Idee näher. Antje erzählt wie begeistert sie davon war. “Ich denke es ist eine tolle Gelegenheit Werbung für die Stadt zu machen.” Auch für das Dreigespann ist es der Lohn ihres Engagements. “Es ist wie eine Bestätigung für unsere Arbeit. Wir sind stolz auf das Ergebnis.” Durch ihre Anfrage wurde Gabi Grube auch gleich die Ehre zuteil, als weitere Admin tätig zu werden.
In der Gruppe geht es sehr vielseitig zu. Einige schwelgen in Erinnerungen und frischen Ihre Gedächtnis durch alte Fotos auf, andere posten aktuelle Sachen um Weggezogene an der Stadtentwicklung teilhaben zu lassen oder es werden Tipps zu besonderen Orten gegeben und auch mal das ein oder andere Bildsuchspiel durchgeführt oder nach alten Klassenkameraden gesucht. Aber auch als Nachrichtenverteiler wird die Gruppe gern genutzt. So vielseitig wie die Themen sind die Menschen, die alle eine Sache eint. Das Gefühl in der Lausitz, in Cottbus beheimatet zu sein, oder eine tolle Zeit hier verbracht zu haben bzw. noch zu verbringen.
Antje, wie erlebst du diese Gruppe?
Antje: “Sie ist sehr vielseitig, jeder hat zu einem anderen Thema etwas beizutragen und so stellt man fest, was einen so alles bewegt und interessiert.”
Was hat dich am meisten überrascht?
Antje: “Dass die Mitgliederzahl so rasant in die Höhe ging und wohl weiter gehen wird.” (Anm. der Redaktion: Aktuell 4.424 Mitglieder)
Ihr macht das in der Freizeit. Was ist deine (und die der anderen Admins) Hauptaufgabe in der Gruppe? Wo müsst ihr am meisten drauf achten? gab es schonmal Probleme?
Antje: “Hauptsächlich natürlich die Beitrittsanfragen bestätigen. Aber wir schauen, dass sich Mitglieder untereinander nicht beleidigen, dass keine rassistischen und sonstigen gesetzeswidrigen Äußerungen gepostet bzw. kommentiert werden und Last but not least, dass die Beiträge immer einen Bezug zu Cottbus haben. Handy- oder Schuhwerbung oder dergleichen hat da nichts zu suchen. Bisher lief aber alles im angemessenen Rahmen ab.”
Warum hast du die Gruppe gegründet?
Antje: “Weil ich schon im Vorfeld hier Ortsgruppen sah und dachte – “warum nicht auch eine für Cottbus?”
Hast du noch Wünsche an die Gruppe? Oder an Menschen, die vielleicht interessiert sind?
Antje: “Dass es weiter so gut läuft, dass es weiter so interessant bleibt. Ansonsten – an neue Mitglieder, dass sie sich auch an die Regeln halten, aber das setze ich einfach mal voraus.”
Vielen Dank Antje und weiterhin viel Spaß und Erfolg in eurem Team und der Gruppe!
Der Link zur Gruppe.
Fotos: oben: Ausschnitt aus der Facebookgruppe
unten: Antje Kauer, Gründerin der Facebookgruppe “Du kommst aus Cottbus, wenn..”
“Eigentlich sei sie eher bescheiden” sagt uns Antje Kauer, Gründerin besagter Gruppe im Interview, dass sie uns nach dem Start des zweiten Teils der Plakatkampagne in Cottbus gab. Die Kampagne kann man als Versuch sehen, dass Cottbuser Lebensgefühl hervorzukitzeln und über schöne und nicht so schöne Dinge Cottbus betreffend zu diskutieren. Die Grundlage für die an 30 Stellen in der Stadt und bei Medienpartnern gezeigten Plakate ist Antjes Initiative eine Facebookgruppe zu gründen. Gabi Grube vom Stadtmarketing hatte die Idee zu den Plakaten, nachdem es im Fernsehen mal wieder eher negative Schlagzeilen über die Stadt gab und in der Gruppe sehr heftige Reaktionen folgten.
Sie trat an das Administratorenteam heran, das nicht mehr nur aus Antje besteht sondern auch aus Manfred Steinke (mittlerweile in Nürnberg, aber einige Jahre in Cottbus lebend) und Ronny Gluschke (gebürtig aus Eisenhüttenstadt, mittlerweile in Cottbus) die die wachsende Gemeinde im Auge behalten, und brachte ihnen ihre Idee näher. Antje erzählt wie begeistert sie davon war. “Ich denke es ist eine tolle Gelegenheit Werbung für die Stadt zu machen.” Auch für das Dreigespann ist es der Lohn ihres Engagements. “Es ist wie eine Bestätigung für unsere Arbeit. Wir sind stolz auf das Ergebnis.” Durch ihre Anfrage wurde Gabi Grube auch gleich die Ehre zuteil, als weitere Admin tätig zu werden.
In der Gruppe geht es sehr vielseitig zu. Einige schwelgen in Erinnerungen und frischen Ihre Gedächtnis durch alte Fotos auf, andere posten aktuelle Sachen um Weggezogene an der Stadtentwicklung teilhaben zu lassen oder es werden Tipps zu besonderen Orten gegeben und auch mal das ein oder andere Bildsuchspiel durchgeführt oder nach alten Klassenkameraden gesucht. Aber auch als Nachrichtenverteiler wird die Gruppe gern genutzt. So vielseitig wie die Themen sind die Menschen, die alle eine Sache eint. Das Gefühl in der Lausitz, in Cottbus beheimatet zu sein, oder eine tolle Zeit hier verbracht zu haben bzw. noch zu verbringen.
Antje, wie erlebst du diese Gruppe?
Antje: “Sie ist sehr vielseitig, jeder hat zu einem anderen Thema etwas beizutragen und so stellt man fest, was einen so alles bewegt und interessiert.”
Was hat dich am meisten überrascht?
Antje: “Dass die Mitgliederzahl so rasant in die Höhe ging und wohl weiter gehen wird.” (Anm. der Redaktion: Aktuell 4.424 Mitglieder)
Ihr macht das in der Freizeit. Was ist deine (und die der anderen Admins) Hauptaufgabe in der Gruppe? Wo müsst ihr am meisten drauf achten? gab es schonmal Probleme?
Antje: “Hauptsächlich natürlich die Beitrittsanfragen bestätigen. Aber wir schauen, dass sich Mitglieder untereinander nicht beleidigen, dass keine rassistischen und sonstigen gesetzeswidrigen Äußerungen gepostet bzw. kommentiert werden und Last but not least, dass die Beiträge immer einen Bezug zu Cottbus haben. Handy- oder Schuhwerbung oder dergleichen hat da nichts zu suchen. Bisher lief aber alles im angemessenen Rahmen ab.”
Warum hast du die Gruppe gegründet?
Antje: “Weil ich schon im Vorfeld hier Ortsgruppen sah und dachte – “warum nicht auch eine für Cottbus?”
Hast du noch Wünsche an die Gruppe? Oder an Menschen, die vielleicht interessiert sind?
Antje: “Dass es weiter so gut läuft, dass es weiter so interessant bleibt. Ansonsten – an neue Mitglieder, dass sie sich auch an die Regeln halten, aber das setze ich einfach mal voraus.”
Vielen Dank Antje und weiterhin viel Spaß und Erfolg in eurem Team und der Gruppe!
Der Link zur Gruppe.
Fotos: oben: Ausschnitt aus der Facebookgruppe
unten: Antje Kauer, Gründerin der Facebookgruppe “Du kommst aus Cottbus, wenn..”
“Eigentlich sei sie eher bescheiden” sagt uns Antje Kauer, Gründerin besagter Gruppe im Interview, dass sie uns nach dem Start des zweiten Teils der Plakatkampagne in Cottbus gab. Die Kampagne kann man als Versuch sehen, dass Cottbuser Lebensgefühl hervorzukitzeln und über schöne und nicht so schöne Dinge Cottbus betreffend zu diskutieren. Die Grundlage für die an 30 Stellen in der Stadt und bei Medienpartnern gezeigten Plakate ist Antjes Initiative eine Facebookgruppe zu gründen. Gabi Grube vom Stadtmarketing hatte die Idee zu den Plakaten, nachdem es im Fernsehen mal wieder eher negative Schlagzeilen über die Stadt gab und in der Gruppe sehr heftige Reaktionen folgten.
Sie trat an das Administratorenteam heran, das nicht mehr nur aus Antje besteht sondern auch aus Manfred Steinke (mittlerweile in Nürnberg, aber einige Jahre in Cottbus lebend) und Ronny Gluschke (gebürtig aus Eisenhüttenstadt, mittlerweile in Cottbus) die die wachsende Gemeinde im Auge behalten, und brachte ihnen ihre Idee näher. Antje erzählt wie begeistert sie davon war. “Ich denke es ist eine tolle Gelegenheit Werbung für die Stadt zu machen.” Auch für das Dreigespann ist es der Lohn ihres Engagements. “Es ist wie eine Bestätigung für unsere Arbeit. Wir sind stolz auf das Ergebnis.” Durch ihre Anfrage wurde Gabi Grube auch gleich die Ehre zuteil, als weitere Admin tätig zu werden.
In der Gruppe geht es sehr vielseitig zu. Einige schwelgen in Erinnerungen und frischen Ihre Gedächtnis durch alte Fotos auf, andere posten aktuelle Sachen um Weggezogene an der Stadtentwicklung teilhaben zu lassen oder es werden Tipps zu besonderen Orten gegeben und auch mal das ein oder andere Bildsuchspiel durchgeführt oder nach alten Klassenkameraden gesucht. Aber auch als Nachrichtenverteiler wird die Gruppe gern genutzt. So vielseitig wie die Themen sind die Menschen, die alle eine Sache eint. Das Gefühl in der Lausitz, in Cottbus beheimatet zu sein, oder eine tolle Zeit hier verbracht zu haben bzw. noch zu verbringen.
Antje, wie erlebst du diese Gruppe?
Antje: “Sie ist sehr vielseitig, jeder hat zu einem anderen Thema etwas beizutragen und so stellt man fest, was einen so alles bewegt und interessiert.”
Was hat dich am meisten überrascht?
Antje: “Dass die Mitgliederzahl so rasant in die Höhe ging und wohl weiter gehen wird.” (Anm. der Redaktion: Aktuell 4.424 Mitglieder)
Ihr macht das in der Freizeit. Was ist deine (und die der anderen Admins) Hauptaufgabe in der Gruppe? Wo müsst ihr am meisten drauf achten? gab es schonmal Probleme?
Antje: “Hauptsächlich natürlich die Beitrittsanfragen bestätigen. Aber wir schauen, dass sich Mitglieder untereinander nicht beleidigen, dass keine rassistischen und sonstigen gesetzeswidrigen Äußerungen gepostet bzw. kommentiert werden und Last but not least, dass die Beiträge immer einen Bezug zu Cottbus haben. Handy- oder Schuhwerbung oder dergleichen hat da nichts zu suchen. Bisher lief aber alles im angemessenen Rahmen ab.”
Warum hast du die Gruppe gegründet?
Antje: “Weil ich schon im Vorfeld hier Ortsgruppen sah und dachte – “warum nicht auch eine für Cottbus?”
Hast du noch Wünsche an die Gruppe? Oder an Menschen, die vielleicht interessiert sind?
Antje: “Dass es weiter so gut läuft, dass es weiter so interessant bleibt. Ansonsten – an neue Mitglieder, dass sie sich auch an die Regeln halten, aber das setze ich einfach mal voraus.”
Vielen Dank Antje und weiterhin viel Spaß und Erfolg in eurem Team und der Gruppe!
Der Link zur Gruppe.
Fotos: oben: Ausschnitt aus der Facebookgruppe
unten: Antje Kauer, Gründerin der Facebookgruppe “Du kommst aus Cottbus, wenn..”
“Eigentlich sei sie eher bescheiden” sagt uns Antje Kauer, Gründerin besagter Gruppe im Interview, dass sie uns nach dem Start des zweiten Teils der Plakatkampagne in Cottbus gab. Die Kampagne kann man als Versuch sehen, dass Cottbuser Lebensgefühl hervorzukitzeln und über schöne und nicht so schöne Dinge Cottbus betreffend zu diskutieren. Die Grundlage für die an 30 Stellen in der Stadt und bei Medienpartnern gezeigten Plakate ist Antjes Initiative eine Facebookgruppe zu gründen. Gabi Grube vom Stadtmarketing hatte die Idee zu den Plakaten, nachdem es im Fernsehen mal wieder eher negative Schlagzeilen über die Stadt gab und in der Gruppe sehr heftige Reaktionen folgten.
Sie trat an das Administratorenteam heran, das nicht mehr nur aus Antje besteht sondern auch aus Manfred Steinke (mittlerweile in Nürnberg, aber einige Jahre in Cottbus lebend) und Ronny Gluschke (gebürtig aus Eisenhüttenstadt, mittlerweile in Cottbus) die die wachsende Gemeinde im Auge behalten, und brachte ihnen ihre Idee näher. Antje erzählt wie begeistert sie davon war. “Ich denke es ist eine tolle Gelegenheit Werbung für die Stadt zu machen.” Auch für das Dreigespann ist es der Lohn ihres Engagements. “Es ist wie eine Bestätigung für unsere Arbeit. Wir sind stolz auf das Ergebnis.” Durch ihre Anfrage wurde Gabi Grube auch gleich die Ehre zuteil, als weitere Admin tätig zu werden.
In der Gruppe geht es sehr vielseitig zu. Einige schwelgen in Erinnerungen und frischen Ihre Gedächtnis durch alte Fotos auf, andere posten aktuelle Sachen um Weggezogene an der Stadtentwicklung teilhaben zu lassen oder es werden Tipps zu besonderen Orten gegeben und auch mal das ein oder andere Bildsuchspiel durchgeführt oder nach alten Klassenkameraden gesucht. Aber auch als Nachrichtenverteiler wird die Gruppe gern genutzt. So vielseitig wie die Themen sind die Menschen, die alle eine Sache eint. Das Gefühl in der Lausitz, in Cottbus beheimatet zu sein, oder eine tolle Zeit hier verbracht zu haben bzw. noch zu verbringen.
Antje, wie erlebst du diese Gruppe?
Antje: “Sie ist sehr vielseitig, jeder hat zu einem anderen Thema etwas beizutragen und so stellt man fest, was einen so alles bewegt und interessiert.”
Was hat dich am meisten überrascht?
Antje: “Dass die Mitgliederzahl so rasant in die Höhe ging und wohl weiter gehen wird.” (Anm. der Redaktion: Aktuell 4.424 Mitglieder)
Ihr macht das in der Freizeit. Was ist deine (und die der anderen Admins) Hauptaufgabe in der Gruppe? Wo müsst ihr am meisten drauf achten? gab es schonmal Probleme?
Antje: “Hauptsächlich natürlich die Beitrittsanfragen bestätigen. Aber wir schauen, dass sich Mitglieder untereinander nicht beleidigen, dass keine rassistischen und sonstigen gesetzeswidrigen Äußerungen gepostet bzw. kommentiert werden und Last but not least, dass die Beiträge immer einen Bezug zu Cottbus haben. Handy- oder Schuhwerbung oder dergleichen hat da nichts zu suchen. Bisher lief aber alles im angemessenen Rahmen ab.”
Warum hast du die Gruppe gegründet?
Antje: “Weil ich schon im Vorfeld hier Ortsgruppen sah und dachte – “warum nicht auch eine für Cottbus?”
Hast du noch Wünsche an die Gruppe? Oder an Menschen, die vielleicht interessiert sind?
Antje: “Dass es weiter so gut läuft, dass es weiter so interessant bleibt. Ansonsten – an neue Mitglieder, dass sie sich auch an die Regeln halten, aber das setze ich einfach mal voraus.”
Vielen Dank Antje und weiterhin viel Spaß und Erfolg in eurem Team und der Gruppe!
Der Link zur Gruppe.
Fotos: oben: Ausschnitt aus der Facebookgruppe
unten: Antje Kauer, Gründerin der Facebookgruppe “Du kommst aus Cottbus, wenn..”