Die Südbrandenburger Wirtschaft begrüßt die Aussagen der Landesregierung, trotz der bekannten Sparzwänge die wissenschaftlichen Einrichtungen mit stabilen Finanzmitteln auszustatten und nach Lösungen zu suchen, wie die Hochschullandschaft für die Zukunft auf die bevorstehenden Herausforderungen vorbereitet werden kann.
Mit dem Gutachten der Emmermann-Kommission ist eine seriöse Bewertung der aktuellen Situation vorgelegt worden. Sie hat Vorschläge zur inhaltlichen Profilierung der beiden Hochschulen erarbeitet, denen sich die Wirtschaft in Südbrandenburg grundsätzlich anschließen kann.
Heftig diskutiert wird aktuell vor allem die Frage, wie die angestrebte Profilierung zeitnah erreicht werden kann. Die Emmermann-Kommission hat deutlich festgestellt, dass vergangene Reformüberlegungen in der bestehenden Hochschulorganisation erfolglos geblieben sind. In der Landesregierung bestehen daher grundlegende Zweifel, ob in den jetzigen Strukturen eine Neuprofilierung erfolgreich durchgesetzt werde könne.
Für die Wirtschaft sind die Neuordnung der Hochschullandschaft und ihre inhaltliche Veränderung von zentraler Bedeutung. Die Frage, wie dies organisatorisch erreicht werden kann, ist zunächst in den Wissenschaftsgremien des Landes und der Hochschulen zu behandeln. Unsere Empfehlung ist, zunächst intensive Gespräche und Verhandlungen mit den Institutionen in einem klar definierten Zeitraum zu führen, um eine möglichst breite und stabile Basis für den Veränderungsprozess zu schaffen. Die notwendigen formellen Entscheidungen sollten dann in einem zweiten Schritt zeitnah umgesetzt werden.
Grundsätzlich begrüßt die Südbrandenburger Wirtschaft das Vorhaben des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, durch die Bündelung von Stärken und Kompetenzen der Hochschule Lausitz und der Brandenburgischen Technischen Universität den zukünftigen globalen und demografischen Herausforderungen Rechnung zu tragen und somit die Standorte zu einem attraktiven Magneten für Studierende und wissenschaftliches Personal zu etablieren.
Die Zukunft der Region Südbrandenburg wird vor allem auch davon abhängen, ob sich der Hochschulstandort in der Lausitz erfolgreich im nationalen und internationalen Wettbewerb behaupten und neue Erkenntnisse, Wissen und innovative Ideen hervorbringen kann. Die Südbrandenburger Wirtschaft fordert deshalb:
1. Im Zuge des geplanten Reformprozesses sind optimale Rahmenbedingungen zu schaffen, die es dem Lausitzer Hochschulwesen ermöglichen, künftig seine Chancen verstärkt zu nutzen, um notwendige und zukunftsorientierte Impulse für die Wissenschaft, die Wirtschaft und das gesellschaftliche Umfeld zu setzen.
2. Die Weiterentwicklung Südbrandenburgs als Energieregion Lausitz sollte die ganze Breite der energiewirtschaftlichen und energietechnischen Fragestellungen umfassen. Für diese Entwicklung muss das Hochschulwesen die fachliche Basis bereitstellen, um neues Wissen zu generieren und für die Region zur Verfügung zu stellen.
3. Es ist der Notwendigkeit Rechnung zu tragen, ein klares Ausbildungs- und Forschungsprofil zu entwickeln, die Effizienz der Lausitzer Hochschullandschaft zu erhöhen und die Region zu einem attraktiven Standort für Wissenschaft, Wirtschaft und Studierende zu machen.
4. Der angestrebte Reformprozess darf keine Sparmaßnahme darstellen. Durch Kompetenz- und Ressourcenbündelung gewonnene positive Effekte müssen zu einer stärkeren Ausstattung mit wissenschaftlichem Personal genutzt werden, um langfristige Erfolge in der Forschung und Ausbildung verzeichnen zu können.
5. Kooperationen zwischen der Wissenschaft und der regionalen Wirtschaft – speziell in der anwendungsbezogenen Forschung – müssen gestärkt und dürfen nicht durch Umstrukturierungsprozesse gestört oder unterbunden werden.
6. Praxisgerechte Ausbildung und anwendungsnahe Forschung müssen erhalten und weiter ausgebaut werden. Gleichzeitig bedarf es der Intensivierung der internationalen Ausrichtung und Grundlagenforschung des Lausitzer Hochschulwesens, um für größere Unternehmen und Forschungsprojekte attraktiver zu werden.
7. Unterschiedliche Ausbildungsmöglichkeiten für junge Menschen mit unterschiedlichen Zugangsvoraussetzungen müssen zur Sicherung des Fachkräftebedarfes und des Ausbildungsbedarfes in der Region weiter angeboten und ausgebaut werden. Die Lausitzer Hochschullandschaft muss exzellente Absolventen hervorbringen, die nach ihrem Abschluss Verantwortung in den regionalen Unternehmen übernehmen.
Die Südbrandenburger Wirtschaft begrüßt die Aussagen der Landesregierung, trotz der bekannten Sparzwänge die wissenschaftlichen Einrichtungen mit stabilen Finanzmitteln auszustatten und nach Lösungen zu suchen, wie die Hochschullandschaft für die Zukunft auf die bevorstehenden Herausforderungen vorbereitet werden kann.
Mit dem Gutachten der Emmermann-Kommission ist eine seriöse Bewertung der aktuellen Situation vorgelegt worden. Sie hat Vorschläge zur inhaltlichen Profilierung der beiden Hochschulen erarbeitet, denen sich die Wirtschaft in Südbrandenburg grundsätzlich anschließen kann.
Heftig diskutiert wird aktuell vor allem die Frage, wie die angestrebte Profilierung zeitnah erreicht werden kann. Die Emmermann-Kommission hat deutlich festgestellt, dass vergangene Reformüberlegungen in der bestehenden Hochschulorganisation erfolglos geblieben sind. In der Landesregierung bestehen daher grundlegende Zweifel, ob in den jetzigen Strukturen eine Neuprofilierung erfolgreich durchgesetzt werde könne.
Für die Wirtschaft sind die Neuordnung der Hochschullandschaft und ihre inhaltliche Veränderung von zentraler Bedeutung. Die Frage, wie dies organisatorisch erreicht werden kann, ist zunächst in den Wissenschaftsgremien des Landes und der Hochschulen zu behandeln. Unsere Empfehlung ist, zunächst intensive Gespräche und Verhandlungen mit den Institutionen in einem klar definierten Zeitraum zu führen, um eine möglichst breite und stabile Basis für den Veränderungsprozess zu schaffen. Die notwendigen formellen Entscheidungen sollten dann in einem zweiten Schritt zeitnah umgesetzt werden.
Grundsätzlich begrüßt die Südbrandenburger Wirtschaft das Vorhaben des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, durch die Bündelung von Stärken und Kompetenzen der Hochschule Lausitz und der Brandenburgischen Technischen Universität den zukünftigen globalen und demografischen Herausforderungen Rechnung zu tragen und somit die Standorte zu einem attraktiven Magneten für Studierende und wissenschaftliches Personal zu etablieren.
Die Zukunft der Region Südbrandenburg wird vor allem auch davon abhängen, ob sich der Hochschulstandort in der Lausitz erfolgreich im nationalen und internationalen Wettbewerb behaupten und neue Erkenntnisse, Wissen und innovative Ideen hervorbringen kann. Die Südbrandenburger Wirtschaft fordert deshalb:
1. Im Zuge des geplanten Reformprozesses sind optimale Rahmenbedingungen zu schaffen, die es dem Lausitzer Hochschulwesen ermöglichen, künftig seine Chancen verstärkt zu nutzen, um notwendige und zukunftsorientierte Impulse für die Wissenschaft, die Wirtschaft und das gesellschaftliche Umfeld zu setzen.
2. Die Weiterentwicklung Südbrandenburgs als Energieregion Lausitz sollte die ganze Breite der energiewirtschaftlichen und energietechnischen Fragestellungen umfassen. Für diese Entwicklung muss das Hochschulwesen die fachliche Basis bereitstellen, um neues Wissen zu generieren und für die Region zur Verfügung zu stellen.
3. Es ist der Notwendigkeit Rechnung zu tragen, ein klares Ausbildungs- und Forschungsprofil zu entwickeln, die Effizienz der Lausitzer Hochschullandschaft zu erhöhen und die Region zu einem attraktiven Standort für Wissenschaft, Wirtschaft und Studierende zu machen.
4. Der angestrebte Reformprozess darf keine Sparmaßnahme darstellen. Durch Kompetenz- und Ressourcenbündelung gewonnene positive Effekte müssen zu einer stärkeren Ausstattung mit wissenschaftlichem Personal genutzt werden, um langfristige Erfolge in der Forschung und Ausbildung verzeichnen zu können.
5. Kooperationen zwischen der Wissenschaft und der regionalen Wirtschaft – speziell in der anwendungsbezogenen Forschung – müssen gestärkt und dürfen nicht durch Umstrukturierungsprozesse gestört oder unterbunden werden.
6. Praxisgerechte Ausbildung und anwendungsnahe Forschung müssen erhalten und weiter ausgebaut werden. Gleichzeitig bedarf es der Intensivierung der internationalen Ausrichtung und Grundlagenforschung des Lausitzer Hochschulwesens, um für größere Unternehmen und Forschungsprojekte attraktiver zu werden.
7. Unterschiedliche Ausbildungsmöglichkeiten für junge Menschen mit unterschiedlichen Zugangsvoraussetzungen müssen zur Sicherung des Fachkräftebedarfes und des Ausbildungsbedarfes in der Region weiter angeboten und ausgebaut werden. Die Lausitzer Hochschullandschaft muss exzellente Absolventen hervorbringen, die nach ihrem Abschluss Verantwortung in den regionalen Unternehmen übernehmen.
Die Südbrandenburger Wirtschaft begrüßt die Aussagen der Landesregierung, trotz der bekannten Sparzwänge die wissenschaftlichen Einrichtungen mit stabilen Finanzmitteln auszustatten und nach Lösungen zu suchen, wie die Hochschullandschaft für die Zukunft auf die bevorstehenden Herausforderungen vorbereitet werden kann.
Mit dem Gutachten der Emmermann-Kommission ist eine seriöse Bewertung der aktuellen Situation vorgelegt worden. Sie hat Vorschläge zur inhaltlichen Profilierung der beiden Hochschulen erarbeitet, denen sich die Wirtschaft in Südbrandenburg grundsätzlich anschließen kann.
Heftig diskutiert wird aktuell vor allem die Frage, wie die angestrebte Profilierung zeitnah erreicht werden kann. Die Emmermann-Kommission hat deutlich festgestellt, dass vergangene Reformüberlegungen in der bestehenden Hochschulorganisation erfolglos geblieben sind. In der Landesregierung bestehen daher grundlegende Zweifel, ob in den jetzigen Strukturen eine Neuprofilierung erfolgreich durchgesetzt werde könne.
Für die Wirtschaft sind die Neuordnung der Hochschullandschaft und ihre inhaltliche Veränderung von zentraler Bedeutung. Die Frage, wie dies organisatorisch erreicht werden kann, ist zunächst in den Wissenschaftsgremien des Landes und der Hochschulen zu behandeln. Unsere Empfehlung ist, zunächst intensive Gespräche und Verhandlungen mit den Institutionen in einem klar definierten Zeitraum zu führen, um eine möglichst breite und stabile Basis für den Veränderungsprozess zu schaffen. Die notwendigen formellen Entscheidungen sollten dann in einem zweiten Schritt zeitnah umgesetzt werden.
Grundsätzlich begrüßt die Südbrandenburger Wirtschaft das Vorhaben des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, durch die Bündelung von Stärken und Kompetenzen der Hochschule Lausitz und der Brandenburgischen Technischen Universität den zukünftigen globalen und demografischen Herausforderungen Rechnung zu tragen und somit die Standorte zu einem attraktiven Magneten für Studierende und wissenschaftliches Personal zu etablieren.
Die Zukunft der Region Südbrandenburg wird vor allem auch davon abhängen, ob sich der Hochschulstandort in der Lausitz erfolgreich im nationalen und internationalen Wettbewerb behaupten und neue Erkenntnisse, Wissen und innovative Ideen hervorbringen kann. Die Südbrandenburger Wirtschaft fordert deshalb:
1. Im Zuge des geplanten Reformprozesses sind optimale Rahmenbedingungen zu schaffen, die es dem Lausitzer Hochschulwesen ermöglichen, künftig seine Chancen verstärkt zu nutzen, um notwendige und zukunftsorientierte Impulse für die Wissenschaft, die Wirtschaft und das gesellschaftliche Umfeld zu setzen.
2. Die Weiterentwicklung Südbrandenburgs als Energieregion Lausitz sollte die ganze Breite der energiewirtschaftlichen und energietechnischen Fragestellungen umfassen. Für diese Entwicklung muss das Hochschulwesen die fachliche Basis bereitstellen, um neues Wissen zu generieren und für die Region zur Verfügung zu stellen.
3. Es ist der Notwendigkeit Rechnung zu tragen, ein klares Ausbildungs- und Forschungsprofil zu entwickeln, die Effizienz der Lausitzer Hochschullandschaft zu erhöhen und die Region zu einem attraktiven Standort für Wissenschaft, Wirtschaft und Studierende zu machen.
4. Der angestrebte Reformprozess darf keine Sparmaßnahme darstellen. Durch Kompetenz- und Ressourcenbündelung gewonnene positive Effekte müssen zu einer stärkeren Ausstattung mit wissenschaftlichem Personal genutzt werden, um langfristige Erfolge in der Forschung und Ausbildung verzeichnen zu können.
5. Kooperationen zwischen der Wissenschaft und der regionalen Wirtschaft – speziell in der anwendungsbezogenen Forschung – müssen gestärkt und dürfen nicht durch Umstrukturierungsprozesse gestört oder unterbunden werden.
6. Praxisgerechte Ausbildung und anwendungsnahe Forschung müssen erhalten und weiter ausgebaut werden. Gleichzeitig bedarf es der Intensivierung der internationalen Ausrichtung und Grundlagenforschung des Lausitzer Hochschulwesens, um für größere Unternehmen und Forschungsprojekte attraktiver zu werden.
7. Unterschiedliche Ausbildungsmöglichkeiten für junge Menschen mit unterschiedlichen Zugangsvoraussetzungen müssen zur Sicherung des Fachkräftebedarfes und des Ausbildungsbedarfes in der Region weiter angeboten und ausgebaut werden. Die Lausitzer Hochschullandschaft muss exzellente Absolventen hervorbringen, die nach ihrem Abschluss Verantwortung in den regionalen Unternehmen übernehmen.
Die Südbrandenburger Wirtschaft begrüßt die Aussagen der Landesregierung, trotz der bekannten Sparzwänge die wissenschaftlichen Einrichtungen mit stabilen Finanzmitteln auszustatten und nach Lösungen zu suchen, wie die Hochschullandschaft für die Zukunft auf die bevorstehenden Herausforderungen vorbereitet werden kann.
Mit dem Gutachten der Emmermann-Kommission ist eine seriöse Bewertung der aktuellen Situation vorgelegt worden. Sie hat Vorschläge zur inhaltlichen Profilierung der beiden Hochschulen erarbeitet, denen sich die Wirtschaft in Südbrandenburg grundsätzlich anschließen kann.
Heftig diskutiert wird aktuell vor allem die Frage, wie die angestrebte Profilierung zeitnah erreicht werden kann. Die Emmermann-Kommission hat deutlich festgestellt, dass vergangene Reformüberlegungen in der bestehenden Hochschulorganisation erfolglos geblieben sind. In der Landesregierung bestehen daher grundlegende Zweifel, ob in den jetzigen Strukturen eine Neuprofilierung erfolgreich durchgesetzt werde könne.
Für die Wirtschaft sind die Neuordnung der Hochschullandschaft und ihre inhaltliche Veränderung von zentraler Bedeutung. Die Frage, wie dies organisatorisch erreicht werden kann, ist zunächst in den Wissenschaftsgremien des Landes und der Hochschulen zu behandeln. Unsere Empfehlung ist, zunächst intensive Gespräche und Verhandlungen mit den Institutionen in einem klar definierten Zeitraum zu führen, um eine möglichst breite und stabile Basis für den Veränderungsprozess zu schaffen. Die notwendigen formellen Entscheidungen sollten dann in einem zweiten Schritt zeitnah umgesetzt werden.
Grundsätzlich begrüßt die Südbrandenburger Wirtschaft das Vorhaben des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, durch die Bündelung von Stärken und Kompetenzen der Hochschule Lausitz und der Brandenburgischen Technischen Universität den zukünftigen globalen und demografischen Herausforderungen Rechnung zu tragen und somit die Standorte zu einem attraktiven Magneten für Studierende und wissenschaftliches Personal zu etablieren.
Die Zukunft der Region Südbrandenburg wird vor allem auch davon abhängen, ob sich der Hochschulstandort in der Lausitz erfolgreich im nationalen und internationalen Wettbewerb behaupten und neue Erkenntnisse, Wissen und innovative Ideen hervorbringen kann. Die Südbrandenburger Wirtschaft fordert deshalb:
1. Im Zuge des geplanten Reformprozesses sind optimale Rahmenbedingungen zu schaffen, die es dem Lausitzer Hochschulwesen ermöglichen, künftig seine Chancen verstärkt zu nutzen, um notwendige und zukunftsorientierte Impulse für die Wissenschaft, die Wirtschaft und das gesellschaftliche Umfeld zu setzen.
2. Die Weiterentwicklung Südbrandenburgs als Energieregion Lausitz sollte die ganze Breite der energiewirtschaftlichen und energietechnischen Fragestellungen umfassen. Für diese Entwicklung muss das Hochschulwesen die fachliche Basis bereitstellen, um neues Wissen zu generieren und für die Region zur Verfügung zu stellen.
3. Es ist der Notwendigkeit Rechnung zu tragen, ein klares Ausbildungs- und Forschungsprofil zu entwickeln, die Effizienz der Lausitzer Hochschullandschaft zu erhöhen und die Region zu einem attraktiven Standort für Wissenschaft, Wirtschaft und Studierende zu machen.
4. Der angestrebte Reformprozess darf keine Sparmaßnahme darstellen. Durch Kompetenz- und Ressourcenbündelung gewonnene positive Effekte müssen zu einer stärkeren Ausstattung mit wissenschaftlichem Personal genutzt werden, um langfristige Erfolge in der Forschung und Ausbildung verzeichnen zu können.
5. Kooperationen zwischen der Wissenschaft und der regionalen Wirtschaft – speziell in der anwendungsbezogenen Forschung – müssen gestärkt und dürfen nicht durch Umstrukturierungsprozesse gestört oder unterbunden werden.
6. Praxisgerechte Ausbildung und anwendungsnahe Forschung müssen erhalten und weiter ausgebaut werden. Gleichzeitig bedarf es der Intensivierung der internationalen Ausrichtung und Grundlagenforschung des Lausitzer Hochschulwesens, um für größere Unternehmen und Forschungsprojekte attraktiver zu werden.
7. Unterschiedliche Ausbildungsmöglichkeiten für junge Menschen mit unterschiedlichen Zugangsvoraussetzungen müssen zur Sicherung des Fachkräftebedarfes und des Ausbildungsbedarfes in der Region weiter angeboten und ausgebaut werden. Die Lausitzer Hochschullandschaft muss exzellente Absolventen hervorbringen, die nach ihrem Abschluss Verantwortung in den regionalen Unternehmen übernehmen.