Während des Klimacamps in Jänschwalde fanden heute zeitgleich Besetzungen
dreier Parteibüros in Cottbus und Potsdam statt. Die Aktivist*innen überreichten
in den Büros einen Forderungskatalog, der auf die Verhinderung von CCS und den
Aufschluss weiterer Braunkohle-Tagebauten abzielt. Am Freitag wird es in der
Landesgeschäftsstelle der Partei DIE LINKE in Potsdam zu einem Gespräch zwischen
dem Wirtschaftsminister Ralf Christoffers und den Aktivist*innen kommen.
Tina Müller von der Besetzung in Potsdam erklärt: “Mit unserer Besetzung haben wir erreicht, dass sich Wirtschaftsminister Christoffers morgen wie gefordert der Diskussion mit uns stellen muss. Wir sind gespannt, wie er seine umstrittene CCS-Politik rechtfertigen wird und inwieweit er auf unsere
Forderungen eingeht.”
„Die rot-rote Landesregierung muss endlich dafür sorgen, dass Brandenburg seine Stromproduktion konsequent auf erneuerbare Energie umgestellt. Das heißt: Keine weiteren Tagebaue und kein CCS als grünes Mäntelchen für schmutzige Kohlekraftwerke. Der Braunkohleausstieg muss jetzt eingeleitet werden“, so Tadzio Müller, der an einer Besetzung beteiligt war.
Die Aktivist*innen verlangen von den Regierungsparteien, sich nicht dem Profitgebaren des Energiekonzerns Vattenfall hinzugeben. Vattenfall will u.a. die Tagebaue Welzow-Süd und Jänschwalde-Nord aufschließen und neue Kraftwerke mit CCS-Technologie bauen. Diese Vorhaben blockieren nach Meinung der Kohle-Gegner*innen den konsequenten Ausbau der erneuerbaren Energien, auch an den Orten, wohin der brandenburgische Braunkohlestrom exportiert wird.
Quelle: Greenpeace Cottbus
Fotos vom Klimacamp, © Frank Gutschmidt
Während des Klimacamps in Jänschwalde fanden heute zeitgleich Besetzungen
dreier Parteibüros in Cottbus und Potsdam statt. Die Aktivist*innen überreichten
in den Büros einen Forderungskatalog, der auf die Verhinderung von CCS und den
Aufschluss weiterer Braunkohle-Tagebauten abzielt. Am Freitag wird es in der
Landesgeschäftsstelle der Partei DIE LINKE in Potsdam zu einem Gespräch zwischen
dem Wirtschaftsminister Ralf Christoffers und den Aktivist*innen kommen.
Tina Müller von der Besetzung in Potsdam erklärt: “Mit unserer Besetzung haben wir erreicht, dass sich Wirtschaftsminister Christoffers morgen wie gefordert der Diskussion mit uns stellen muss. Wir sind gespannt, wie er seine umstrittene CCS-Politik rechtfertigen wird und inwieweit er auf unsere
Forderungen eingeht.”
„Die rot-rote Landesregierung muss endlich dafür sorgen, dass Brandenburg seine Stromproduktion konsequent auf erneuerbare Energie umgestellt. Das heißt: Keine weiteren Tagebaue und kein CCS als grünes Mäntelchen für schmutzige Kohlekraftwerke. Der Braunkohleausstieg muss jetzt eingeleitet werden“, so Tadzio Müller, der an einer Besetzung beteiligt war.
Die Aktivist*innen verlangen von den Regierungsparteien, sich nicht dem Profitgebaren des Energiekonzerns Vattenfall hinzugeben. Vattenfall will u.a. die Tagebaue Welzow-Süd und Jänschwalde-Nord aufschließen und neue Kraftwerke mit CCS-Technologie bauen. Diese Vorhaben blockieren nach Meinung der Kohle-Gegner*innen den konsequenten Ausbau der erneuerbaren Energien, auch an den Orten, wohin der brandenburgische Braunkohlestrom exportiert wird.
Quelle: Greenpeace Cottbus
Fotos vom Klimacamp, © Frank Gutschmidt
Während des Klimacamps in Jänschwalde fanden heute zeitgleich Besetzungen
dreier Parteibüros in Cottbus und Potsdam statt. Die Aktivist*innen überreichten
in den Büros einen Forderungskatalog, der auf die Verhinderung von CCS und den
Aufschluss weiterer Braunkohle-Tagebauten abzielt. Am Freitag wird es in der
Landesgeschäftsstelle der Partei DIE LINKE in Potsdam zu einem Gespräch zwischen
dem Wirtschaftsminister Ralf Christoffers und den Aktivist*innen kommen.
Tina Müller von der Besetzung in Potsdam erklärt: “Mit unserer Besetzung haben wir erreicht, dass sich Wirtschaftsminister Christoffers morgen wie gefordert der Diskussion mit uns stellen muss. Wir sind gespannt, wie er seine umstrittene CCS-Politik rechtfertigen wird und inwieweit er auf unsere
Forderungen eingeht.”
„Die rot-rote Landesregierung muss endlich dafür sorgen, dass Brandenburg seine Stromproduktion konsequent auf erneuerbare Energie umgestellt. Das heißt: Keine weiteren Tagebaue und kein CCS als grünes Mäntelchen für schmutzige Kohlekraftwerke. Der Braunkohleausstieg muss jetzt eingeleitet werden“, so Tadzio Müller, der an einer Besetzung beteiligt war.
Die Aktivist*innen verlangen von den Regierungsparteien, sich nicht dem Profitgebaren des Energiekonzerns Vattenfall hinzugeben. Vattenfall will u.a. die Tagebaue Welzow-Süd und Jänschwalde-Nord aufschließen und neue Kraftwerke mit CCS-Technologie bauen. Diese Vorhaben blockieren nach Meinung der Kohle-Gegner*innen den konsequenten Ausbau der erneuerbaren Energien, auch an den Orten, wohin der brandenburgische Braunkohlestrom exportiert wird.
Quelle: Greenpeace Cottbus
Fotos vom Klimacamp, © Frank Gutschmidt
Während des Klimacamps in Jänschwalde fanden heute zeitgleich Besetzungen
dreier Parteibüros in Cottbus und Potsdam statt. Die Aktivist*innen überreichten
in den Büros einen Forderungskatalog, der auf die Verhinderung von CCS und den
Aufschluss weiterer Braunkohle-Tagebauten abzielt. Am Freitag wird es in der
Landesgeschäftsstelle der Partei DIE LINKE in Potsdam zu einem Gespräch zwischen
dem Wirtschaftsminister Ralf Christoffers und den Aktivist*innen kommen.
Tina Müller von der Besetzung in Potsdam erklärt: “Mit unserer Besetzung haben wir erreicht, dass sich Wirtschaftsminister Christoffers morgen wie gefordert der Diskussion mit uns stellen muss. Wir sind gespannt, wie er seine umstrittene CCS-Politik rechtfertigen wird und inwieweit er auf unsere
Forderungen eingeht.”
„Die rot-rote Landesregierung muss endlich dafür sorgen, dass Brandenburg seine Stromproduktion konsequent auf erneuerbare Energie umgestellt. Das heißt: Keine weiteren Tagebaue und kein CCS als grünes Mäntelchen für schmutzige Kohlekraftwerke. Der Braunkohleausstieg muss jetzt eingeleitet werden“, so Tadzio Müller, der an einer Besetzung beteiligt war.
Die Aktivist*innen verlangen von den Regierungsparteien, sich nicht dem Profitgebaren des Energiekonzerns Vattenfall hinzugeben. Vattenfall will u.a. die Tagebaue Welzow-Süd und Jänschwalde-Nord aufschließen und neue Kraftwerke mit CCS-Technologie bauen. Diese Vorhaben blockieren nach Meinung der Kohle-Gegner*innen den konsequenten Ausbau der erneuerbaren Energien, auch an den Orten, wohin der brandenburgische Braunkohlestrom exportiert wird.
Quelle: Greenpeace Cottbus
Fotos vom Klimacamp, © Frank Gutschmidt