In diesem Artikel findet ihr einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen,Videos und Postings aus der Woche vom 19.07. – 25.07.2021, die wir für euch aus unserer Region kostenfrei zusammentragen. Von den neuesten Infos aus den Landkreisen und Städten, über Eventankündigungen bis zu unseren eigenen Videointerviews, Bildimpressionen und Social-Media-Inhalten. Nach einem kurzen Einleitungsteil gelangt ihr weiter zum Artikel, auf unseren Youtubekanal oder unsere Social-Media-Plattformen.
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Aktueller Newsüberblick
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Die Woche vom 19.07. – 25.07.2021
17:22 Uhr, 23.07.2021 | Schweinepest bei Hausschweinen: Spree-Neiße trifft Schutzmaßnahmen
Nachdem vor wenigen Tagen bei einem Hausschweinebestand im Landkreis Spree-Neiße die Afrikanische Schweinepest nachgewiesen wurde, trifft der Landkreis jetzt weitere Schutzmaßnahmen. So werden um den betroffenen Betrieb eine Sperrzone mit einem Mindestradius von drei Kilometern sowie eine „Überwachungszone“ mit einem Mindestradius von 10 Kilometern eingerichtet. Die Tierseuchenallgemeinverfügung tritt ab morgen in Kraft.
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17:17 Uhr, 23.07.2021 | Hochwasser: Medical-Einheit aus Südbrandenburg abbestellt, aber weiterhin bereit (Video)
Die beiden Brandenburger Medical Task Force Einheiten wurden heute durch das Bundesland Rheinland-Pfalz abbestellt, bleiben aber weiter in Bereitschaft. In den letzten Tagen wurde auch der Südbrandenburger Konvoi intensiv vorbereitet mit Personal-, Fahrzeug- und Routenplanung. Wie uns der Leiter der Leitstelle Lausitz sagte, wäre es der erste Einsatz für die Einheif gewesen. So konnte man beim Ablauf der Vorbereitung auch ein, zwei Verbesserungen für die Zukunft gleich herausarbeiten. Insofern wenigstens eine erfolgreiche Probe. Die Einheit besteht größtenteils aus ehrenamtlichen Kräften von Hilfsorganisationen und Feuerwehren. Wir haben kurz über die Einheit und die aktuelle Situation gesprochen.
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16:32 Uhr, 23.07.2021 | Coronajahr sorgte für weniger Minijobs in Cottbus und Spree-Neiße
Das Coronajahr 2020 hat deutlich gezeigt, das Minijobs nicht krisensicher sind. Darauf hat die Gewerkschaft IG Bau Südbrandenburg hingewiesen und teilte mit, dass allein in Cottbus 700 Minijobs pandemiebedingt weggefallen sind und im Landkreis Spree-Neiße insgesamt 500 Jobs. Die IG Bau fordert im Zuge dessen, Lehren aus der Pandemie zu ziehen und Betroffene besser zu schützen. Minijobs müssten demnach ab dem ersten Euro sozialversicherungspflichtig sein.
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16:06 Uhr, 23.07.2021 | Brandenburger Immobilienmarkt wächst weiter deutlich an
Der Immobilienmarkt im Land Brandenburg wächst weiter deutlich an. Wie aus dem Grundstücksmarktbericht für 2020 hervor geht, strahlt er verstärkt auf Regionen außerhalb des Berliner Umlandes aus. Bestandsimmobilien und Baugrundstücke in den sogenannten Städten der zweiten oder auch dritten Reihe werden demnach immer stärker nachgefragt. Das Preisniveau für Ackerflächen und Wald ist allerdings erstmals seit vielen Jahren gleichgeblieben.
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12:56 Uhr, 23.07.2021 | BRB: Anbindung an Corona-Warn-App wird für Teststellen-Betreiber verpflichtend
Künftig gelten für alle Brandenburger Teststellen-Betreiber schärfere Regelungen. Wie das Gesundheitsministerium mitteilte, müssen die Corona-Teststellen ab dem 1. August dieses Jahres verpflichtend an die Corona-Warn-App angebunden sein. Nur wenn das Testzertifikat über die App übermitteln werden kann, werden die Bürgertests weiterhin durch den Bund finanziert. Nötig wurde die verschärfte Regelung nach dem Bekanntwerden von einzelnen Betrugsfällen bei Testabrechnungen in Deutschland.
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12:23 Uhr, 23.07.2021 | Ohne Termin impfen lassen: Corona-Impfwoche in Cottbus
In Cottbus haben Interessierte ab Montag eine Woche lang die Chance, sich ohne Termin gegen Corona impfen zu lassen. Wie die Stadt mitteilte, stehen die Impfstoffe von Biontech Pfizer sowie Moderna zur Verfügung. Die Impfungen werden parallel zu den bereits vereinbarten Terminen durchgeführt. Je nach Andrang ist allerdings auch mit Wartezeiten zu rechnen. Geimpft wird in der Zeit von 08:00 bis 20:00 Uhr.
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11:51 Uhr, 23.07.2021 | Zoo Hoyerswerda trauert um Tigerin Irina
Nachdem der Zoo Hoyerswerda erst vor ein paar Tagen mit dem Tod von Zwergflusspferddame Paula einen Verlust zu beklagen hatte (wie berichtet), trauert das Tierparkteam jetzt auch um Tigerin Irina. Wie der Zoo mitteilte, musste sie heute mit 24 Jahren wegen eines akuten Nierenversagens eingeschläfert werden. Für den Zoo endet damit auch die insgesamt 36-jährige Haltung dieser Raubtierart.
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11:00 Uhr, 23.07.2021 | Veränderte Verkehrsführung in Lübben. Brücken- & Straßenbauarbeiten
In Lübben kann es derzeit für Verkehrsteilnehmer zu Behinderungem kommen. Wie der Landesbetrieb Straßenwesen mitteilte, werden die Fahrbahn sowie der Geh- und Radweg auf der Nordseite in der Straße „An der Kupka“ neu gebaut und auch die neue Brücke entsteht. Aufgrund der Bauarbeiten wird der Verkehr aus beiden Richtungen kommend über die neu asphaltierte Behelfsbahn auf der Südseite umgeleitet.
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10:33 Uhr, 23.07.2021 | Corona-Update aus Brandenburg: Zahl der Impfungen steigt auf insgesamt 2.461.440
In Brandenburg hat sich die Zahl der laborbestätigten COVID-19-Fälle innerhalb der letzten 24 Stunden um 1 erhöht. So sind insgesamt 109.011 laborbestätigte COVID-19-Fälle statistisch erfasst (kumulativ ab der 10. Kalenderwoche 2020, Stand: 23.07.2021, 00:00 Uhr, Quelle: LAVG [email protected]). Aktuell werden 11 Personen wegen einer COVID-19-Erkrankung im Krankenhaus behandelt, davon befinden sich 6 in intensivmedizinischer Behandlung, hiervon müssen 4 beatmet werden. In Brandenburg sind ungefähr 105.000 Menschen von ihrer COVID-19-Erkrankung genesen. So liegt die Zahl der aktuell Infizierten und Erkrankten bei geschätzt rund 200.
In Brandenburg haben seit Beginn der Impfkampagne 1.390.150 Menschen eine Erstimpfung erhalten. 1.143.631 Menschen sind vollständig geimpft (das entspricht 55,1 Prozent und 45,3 Prozent der Bevölkerung). Insgesamt wurden 2.461.440 Impfungen verabreicht. Das sind 12.591 Impfungen mehr als am Vortag gemeldet. (Stand: 22.07.2021, Quelle: RKI: Digitales Impfquotenmonitoring zur COVID-19-Impfung).
Übersichtstabelle Fallzahlen von COVID-19 in Brandenburg
| |||||
Landkreis / | Bestätigte Fälle im | Zahl bestätigter Fälle ambulant + stationär Stand: 23.07., 00:00 Uhr | 7-Tage-Inzidenz | 7-Tage-Fallzahl | Sterbefälle Wohnortprinzip kumuliert ab 10. KW 2020 (24-h-Vergleich) |
Barnim | +1 | 6.109 | 4,3 | 8 | 225 (+0) |
Brandenburg a. d. H. | +0 | 2.337 | 1,4 | 1 | 89 (+0) |
Cottbus/Chóśebuz | +1 | 5.971 | 14,0 | 14 | 206 (+0) |
Dahme-Spreewald | +1 | 7.113 | 2,9 | 5 | 252 (+0) |
Elbe-Elster | +0 | 7.171 | 7,9 | 8 | 247 (+0) |
Frankfurt (Oder) | +0 | 2.271 | 6,9 | 4 | 113 (+0) |
Havelland | +1 | 6.308 | 12,3 | 20 | 182 (+0) |
Märkisch-Oderland | +1 | 6.971 | 4,1 | 8 | 276 (+0) |
Oberhavel | -4 | 8.397 | 2,3 | 5 | 307 (+0) |
Oberspreewald-Lausitz | +0 | 7.204 | 1,8 | 2 | 261 (+0) |
Oder-Spree | +0 | 8.245 | 2,8 | 5 | 313 (+0) |
Ostprignitz-Ruppin | +0 | 4.145 | 2,0 | 2 | 155 (+0) |
Potsdam | +1 | 7.136 | 7,8 | 14 | 244 (+0) |
Potsdam-Mittelmark | -6 | 7.895 | 5,5 | 12 | 207 (+0) |
Prignitz | +1 | 3.242 | 5,3 | 4 | 164 (+0) |
Spree-Neiße/Sprjewja-Nysa | +2 | 7.658 | 7,0 | 8 | 199 (+0) |
Teltow-Fläming | +2 | 6.913 | 8,2 | 14 | 209 (+0) |
Uckermark | +0 | 3.925 | 0,0 | 0 | 166 (+0) |
Brandenburg gesamt | +1 | 109.011 | 5,3 | 134 | 3.815 (+0) |
Übersicht: 7-Tage-Inzidenzen der Landkreise und kreisfreien Städte
Landkreis / |
23.07. |
22.07. |
21.07. |
20.07. |
19.07. | Sonntag 18.07. |
17.07. |
16.07. |
15.07. |
14.07. |
Barnim | 4,3 | 3,8 | 3,8 | 3,8 | 4,9 | 3,8 | 5,4 | 3,8 | 3,8 | 2,7 |
Brandenburg a. d. H. | 1,4 | 1,4 | 1,4 | 0,0 | 1,4 | 1,4 | 1,4 | 2,8 | 2,8 | 2,8 |
Cottbus | 14,0 | 14,0 | 15,0 | 13,0 | 7,0 | 7,0 | 11,0 | 8,0 | 9,0 | 7,0 |
Dahme-Spreewald | 2,9 | 4,1 | 2,9 | 2,3 | 4,1 | 4,1 | 4,7 | 4,1 | 2,9 | 2,9 |
Elbe-Elster | 7,9 | 10,8 | 10,8 | 9,8 | 8,8 | 7,9 | 8,8 | 9,8 | 9,8 | 8,8 |
Frankfurt (Oder) | 6,9 | 6,9 | 6,9 | 17,3 | 17,3 | 17,3 | 17,3 | 19,0 | 19,0 | 24,2 |
Havelland | 12,3 | 16,0 | 16,0 | 19,0 | 19,6 | 17,2 | 14,7 | 11,0 | 6,7 | 5,5 |
Märkisch-Oderland | 4,1 | 4,6 | 5,6 | 6,1 | 5,1 | 5,1 | 5,1 | 4,1 | 4,1 | 3,1 |
Oberhavel | 2,3 | 4,2 | 3,3 | 8,5 | 8,5 | 9,4 | 10,3 | 11,3 | 10,8 | 11,7 |
Oberspreewald-Lausitz | 1,8 | 1,8 | 0,9 | 0,9 | 0,9 | 0,9 | 0,9 | 0,0 | 0,0 | 0,0 |
Oder-Spree | 2,8 | 2,8 | 5,6 | 5,6 | 5,0 | 5,0 | 5,0 | 3,9 | 3,9 | 1,7 |
Ostprignitz-Ruppin | 2,0 | 2,0 | 2,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 2,0 | 1,0 | 2,0 | 3,0 |
Potsdam | 7,8 | 8,3 | 7,2 | 5,5 | 5,5 | 5,5 | 5,5 | 5,0 | 5,0 | 4,4 |
Potsdam-Mittelmark | 5,5 | 5,5 | 4,6 | 3,2 | 3,7 | 3,7 | 3,7 | 2,8 | 2,8 | 3,7 |
Prignitz | 5,3 | 3,9 | 3,9 | 2,6 | 1,3 | 1,3 | 1,3 | 2,6 | 2,6 | 2,6 |
Spree-Neiße | 7,0 | 7,0 | 7,0 | 7,9 | 3,5 | 3,5 | 6,2 | 6,2 | 7,9 | 7,9 |
Teltow-Fläming | 8,2 | 8,8 | 9,4 | 5,9 | 5,3 | 3,5 | 4,1 | 4,7 | 4,1 | 2,9 |
Uckermark | 0,0 | 0,0 | 0,0 | 0,0 | 0,8 | 0,8 | 0,8 | 1,7 | 1,7 | 1,7 |
Brandenburg gesamt | 5,3 | 5,9 | 5,9 | 6,1 | 5,8 | 5,5 | 6,0 | 5,4 | 5,2 | 4,8 |
7-Tage-Inzidenz ≤ 20 | Unterschreitet in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt die durch das Robert Koch-Institut veröffentlichte Sieben-Tage-Inzidenz (https://www.rki.de/inzidenzen) an fünf aufeinander folgenden Tagen den Schwellenwert von 20, entfällt dort ab dem Tag nach der Bekanntgabe die Testpflicht (Ausnahme: Testpflicht gilt unabhängig von Inzidenz immer: Schulen, Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens, Kontaktsport drinnen, Diskotheken und Clubs, sexuelle Dienstleistungen; § 5 Abs. 3 SARS-CoV-2-Umgangsverordnung). |
7-Tage-Inzidenz > 20 | |
Hinweise zu den Fallzahlen und Meldungen
Erkrankungen an COVID-19 müssen von Ärzten, Angehörige eines anderen Heil- oder Pflegeberufs sowie Leitende von Gemeinschaftseinrichtungen unverzüglich an das zuständige Gesundheitsamt gemeldet werden. Rechtliche Grundlage ist das Infektionsschutzgesetz und die Corona-Meldepflicht-Verordnung. Diese Meldung muss spätestens 24 Stunden nach Feststellung dem zuständigen Gesundheitsamt vorliegen. Die 18 Gesundheitsämter in Brandenburg müssen diese Zahlen spätestens am folgenden Arbeitstag an das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) melden. Neuinfektionen sind alle mittels PCR bestätigten Infektionsfälle. Jede gemeldete Zahl erfordert eine umfangreiche Prüfung und muss über eine spezielle Meldesoftware (SurvNet-Meldesystem) erfasst und spätestens am folgenden Arbeitstag dem Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt werden.
Aufgrund des Meldeverzuges zwischen dem Bekanntwerden von Fällen vor Ort und der Übermittlung an das LAVG kann es Abweichungen zu den von den Landkreisen und kreisfreien Städten aktuell veröffentlichen Zahlen geben. Dies gilt insbesondere für die Wochenenden. Die gemeldeten Fallzahlen bilden ein Lagebild zu den genannten Zeiten ab. Für die Bewertung der Lage ist allerdings die Fallzahlentwicklung über einen längeren Zeitraum relevant. Etwaige statistische Ungenauigkeiten einer Momentaufnahme sind unvermeidbar.
Meldeverfahren: Das Land Brandenburg leitet täglich die Daten der laborbestätigten COVID-19-Fälle an das Robert Koch-Institut (RKI) weiter, die von den Landkreisen und kreisfreien Städten über die vom RKI zur Verfügung gestellte Meldesoftware SurvNet@RKI> bis spätestens 19:00 Uhr an das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) gemeldet wurden. Nach einer Plausibilitätsprüfung leitet das LAVG diese Daten bis spätestens 20:00 Uhr an das RKI weiter. Seitens des RKI erfolgen ab 20:00 Uhr weitere Prüfungs- und Auswertungsroutinen anhand eines Regelwerkes. Eine Voraussetzung ist unter anderem das Vorliegen eines positiven PCR-Befundes. Die Daten werden vom RKI einmal täglich jeweils um 0:00 Uhr aktualisiert und veröffentlicht.
Die Berechnung der 7-Tage Inzidenz erfolgt auf Grundlage des tatsächlichen Erkrankungsfalles bzw. bei Nichtvorhandensein des Meldedatums des Infektionsfalles dividiert durch die Anzahl der Einwohner mal 100.000. Neuinfektionsfälle, deren tatsächliches Erkrankungsdatum länger als 7-Tage zurückliegen finden bei der Berechnung der 7-Tage-Inzidenz keine Berücksichtigung. Eine Summation der Neuinfektionen als Rechengrundlage führt leider zu abweichenden Ergebnissen, da diese das tatsächliche Erkrankungsdatum nicht berücksichtigen.
Bei der Zahl der Genesenen handelt es sich um geschätzte Werte. Im Allgemeinen werden die aus dem ambulanten Bereich gemeldeten Infizierten nach 14 Tagen, gemäß RKI-Standard, als genesen betrachtet. Für die Gesundung eines Infizierten gibt es in Deutschland keine gesetzliche Meldepflicht. Aus diesem Grunde wird die Anzahl der Genesenen vom RKI in 100er Schritten gerundet.
Die Zahl der aktuell Erkrankten ergibt sich wie folgt: Gesamtzahl der laborbestätigten Fälle minus der geschätzten Zahl der Genesenen minus der Sterbefälle. Da es sich bei der Anzahl der Genesenen um einen Schätzwert handelt, wird die Zahl der aktuell Erkrankten vom RKI in 100er Schritten gerundet.
10:29 Uhr, 23.07.2021 | Gezielt Projekte in Hochwassergebieten unterstützen. Lübbenau zeigt Solidarität
Nach der Hochwasser-Katastrophe in Deutschland leistet auch die Stadt Lübbenau einen Beitrag, um den betroffenen Gebieten zu helfen. Wie die Stadt mitteilte, werden beispielsweise in gemeinsamer Abstimmung mit der Partnerstadt Oer-Erkenschwick in Nordrhein-Westfalen gezielt Spendenprojekte ausgewählt, die dann finanziell unterstützt werden. Geldspenden sind aufgrund dessen lieber gesehen und aktuell gewinnbringender als beispielsweise Sachspenden.
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