Im Prinzip stellt sich für jeden Menschen mit einem Haustier die Frage der Fütterung und Verpflegung. Wer ein Haustier hält, liebt sein Haustier und möchte es versorgt wissen. Dazu braucht es Futter, welches in der Regel im Supermarkt gekauft wird und einen Untersatz, wo das Tier die Nahrung entnehmen kann. Bei einem Hund ist das der Fressnapf oder auch der Hundenapf wie er häufig im Handel genannt wird.
Man geht meist davon aus, dass man den Hundenapf im Handel nur in einer Ausführung erhält. Zudem muss man jedoch konstatieren, dass man den Fressnapf nicht nur in einer klassischen Variante erhält, sondern dieser in vielen verschiedenen Ausführungen erhältlich ist.
Kriterien für den Kauf des Napfes
Für den Hund mag das nicht wichtig sein, aber dennoch entscheiden sich viele Halter eines Hundes für eine bestimmte Ausführung. Dass die Form und Ausführung für das Tier nicht wichtig erscheinen, ist jedoch ein grober Irrtum. Man muss zum Teil an Dinge denken, die einem zuerst gar nicht einfallen würden. So macht es zum Beispiel einen großen Unterschied, ob sie einen Dackel oder Schäferhund füttern möchten. Die entscheidenden Faktoren liegen jedoch nicht darin, dass man etwa die Hunderasse als Kriterium heranzieht. Viel mehr spielt die Größe des Hundes eine Rolle. Die schnauze ist zum Beispiel bei einem Schäferhund größer als bei einem Dackel. All diese Faktoren sind wichtig und entscheiden darüber, welchen Napf man letztlich für sein Haustier kaufen wird. Aus Sicht des Hundehalters entscheiden jedoch meist andere Kriterien. IN diesem Zusammenhang geht es meist darum, dass man darüber entscheidet, ob die farbliche Ausgestaltung des Napfes in die Umgebung passen könnte.
Subjektive und objektive Kriterien für die Wahl des Napfes
Will man den Napf zum Beispiel gerne in der Küche aufstellen, dann sollte der Napf farblich auch zu den Einrichtungsgegenständen der Küche passen. Es mag auch einen großen Unterschied machen, ob die Küche in der Nähe des Wohnzimmers oder des Esstisches liegt. Hier muss ebenso die Umgebung passen, denn man wird vielleicht lieber einen größeren Napf auswählen, wo die Futterreste nicht auf den Boden kleckern können. Es sind oft viele kleine Details, die darüber entscheiden, welchen Napf man letztlich kaufen wird. Sehr oft gehen die Details unter.