Bis vor einigen Monaten wussten viele Menschen noch nicht einmal, was es mit dem Home Office auf sich hat. Inzwischen ist es ein Begriff, der überall kursiert und an niemandem mehr vorbeigeht. In Zeiten der Krise ist das Arbeiten aus dem Home Office eine plausible Alternative. Gerade jetzt, wo viele Menschen um ihren Job fürchten. Sofern es möglich ist, sollten Sie diese Möglichkeit also nutzen.
Inzwischen kommt es bundesweit zu Lockerungen. Unter anderem die schrittweise Öffnung von Kitas und Schulen zeigt, dass wir wieder auf dem Weg zur Normalität sind. Die Krise dauert aber an und es ist daher wichtig zu wissen, worauf es beim Arbeiten im Home Office ankommt. Etwas Grundlegendes ist die Ausstattung. Schauen wir uns daher 5 Dinge an, die auf keinen Fall fehlen dürfen.
Drucker und Co.
Drucker, Kopierer, Scanner – das alles sind Geräte, die in einem modernen Büro nicht fehlen dürfen. Das Home Office ist da keine Ausnahme. Sie sollten sich daher sowohl um die Anschaffung der Geräte (falls nötig) als auch um ausreichend Platz bemühen. Ein kleiner Schreibtisch reicht schließlich nicht für alle Geräte und weitere erforderliche Dinge aus. Zwar lässt sich mit Multifunktionsgeräten Platz sparen, dennoch ist eine gewisse Größe unabdingbar. Ältere Geräte sind übrigens nicht zu empfehlen. Zum einen können sie eine effiziente Arbeitsweise behindern. Zum anderen haben sie einen hohen Stromverbrauch.
Stempel
Es gibt kaum ein Unternehmen, das nicht mit Stempeln arbeitet. Daher sollten sich Mitarbeiter aus dem Home Office darum bemühen, passende Stempel auf Lager zu haben. Zumindest grundlegende Stempel wie Datum- und Ziffernstempel sollten nicht fehlen. Gute Stempel sind nicht teuer und wichtig für eine professionelle Arbeitsweise. Es geht beispielsweise darum, die Glaubwürdigkeit und Seriosität eines Unternehmens zu unterstreichen.
Laptops
Sowohl PCs als auch Laptops sind für die Arbeit im Home Office geeignet. Laptops bieten allerdings die Möglichkeit, die Arbeitsumgebung zu wechseln. Ab und zu ist das wichtig, um keine Denkblockade oder vergleichbare Probleme zu bekommen. Der Umgebungswechsel muss keineswegs etwas Großes sein. Bereits eine halbe Stunde im Garten arbeiten, kann dabei helfen, den Kopf freizubekommen und entspannter an seine Aufgaben ranzugehen.
Mappen
Im Internet kursieren viele Tipps um Ordnung zu halten, manchmal reichen aber bereits kleine Dinge aus, um das zu bewerkstelligen. Eine der besten Methoden, um für Ordnung am Schreibtisch zu sorgen, sind Mappen. Bereits zwei oder drei Mappen tragen dazu bei, dass Dokumente nicht einfach lose in der Gegend herumliegen. Das sorgt für eine ordentliche Arbeitsumgebung, was wiederum in einer höheren Effizienz resultieren kann.
Notizblöcke und Schreibzeug
Grundlegender Schreibbedarf wie Notizblöcke und Stifte dürfen in keinem Home Office fehlen. Selbst in Zeiten der Digitalisierung hat sich daran nur bedingt etwas geändert. Es ist weiterhin ratsam, sich Dinge auf Notizblöcken zu notieren und Strategien auf Papier auszuarbeiten. Das Gefühl dabei ist ein ganz anderes. Zumal sich der technische und der klassische Weg gut miteinander verbinden lassen. Schauen Sie einfach in einem Schreibwarengeschäft vorbei. Dort dürften Sie alles Notwendige finden.