Wer ein Haus sein Eigentum nennen möchte, sollte möglichst auf eine solide Grundstruktur vertrauen. Es zählen bereits bei der Planung sehr viele Details die nötig sind, um spätere Probleme zu vermeiden. Insbesondere trifft das auch auf den Dachausbau zu. Nicht nur optische, sondern insbesondere logische Elemente müssen frühzeitig in die Planung mit einbezogen werden. Die Wahl der Dachziegel fällt zum Beispiel darunter. Ebenso muss dabei bedacht werden, dass mit der Dachrinne ein optischer Abschluss erreicht werden kann, der nicht nur gut aussieht, sondern auch das Regenwasser in sein natürliches Element zurückführt.
Dies kann aber nur dann gut funktionieren, wenn man von Beginn an die richtigen Planungsschritte bei der Hausbebauung setzt. Man muss sich mit dem gesamten Planungsteam zusammensetzen und jedes Detail wunschgemäß organisieren. Es ist nur dann in einem guten Arbeitszustand, wenn das Regenwasser in den Boden abfließen kann. Dabei gibt es leider immer noch sehr viele Missverständnisse, die bei der Planung nicht berücksichtigt werden. Wenn das Wasser über die Dachrinnen und als Folge davon ordnungsgemäß abrinnen kann, können viele Fehler vermieden werden, die Hausbesitzer machen. In einigen Fällen verursachen nämlich Planungsfehler sehr viele Fehler, die eher Schäden verursachen als sie zu verhindern.
Welche Vorteile sind mit dem richtigen Dachausbau verbunden?
Man kann niemals oft genug auf die Bedeutung ordnungsgemäß installierter und gewarteter Dachrinnen verweisen. Bei vielen Dachausbauten werden sie leider gar nicht integriert und die Folgen lassen sich erst nach Jahren abschätzen. Verbunden mit einer Vernachlässigung des Planungszeitraums sind Probleme, die man durchgängig als Möglichkeit unterschätzt. Daher sollte jedes Haus über eine Rinne verfügen, da damit auch noch nach Jahren alle Baubeamte im ganzen Land diesen Umstand erkennen können.
Gesetzliche Lage ist teilweise nicht schlüssig
Das Gesetz hält leider noch sehr viele Lücken offen. Dies soll kein Pauschalurteil sein und lässt sich bestimmt nicht EU-weit diagnostizieren, aber im Grunde genommen herrscht hier noch ein viel zu hohes Ausmaß an Wahlfreiheit. Dennoch erkennt man vor allem auf Gemeindeebene, dass hier noch Aufholbedarf herrscht. Es sind meist die Probleme, die sich aus dem praktischen Alltag ergeben, die hier Probleme auf langfristigem Niveau bringen können. Wer aber zum Beispiel auf die Bürgermeister hört, der wird mit den Problemen auch durchwegs etwas anzufangen wissen. Sie werden täglich mit Problemen konfrontiert, die letztlich auch an den Bund weitergeleitet werden können.