“Die Liebe ist ein seltsames Spiel, sie kommt und geht von einem zum andern.“ Wer diese Zeilen des Songs von Connie Francis hört, wird sich garantiert darin wiederfinden. Mit der Liebe ist es nun einmal nicht so einfach. Und manchmal ist es leider so, dass sie sich nach kurzer oder auch nach langer Beziehung einfach verabschiedet. Gerade zu Weihnachten kommt es leider oft zum Eklat, der möglicherweise zur Trennung zwischen zwei Partnern führt.
Beziehungsaus? Das muss nicht sein
Wenn es so sehr gekracht hat, dass einer der beiden Partner die Beziehung beendet, ist das zunächst einmal sehr traurig. Aber auf Dauer auch kein Grund, um in Trauer zu zerfließen. Eine Menge Tipps, um eine Beziehung wieder zu flicken, gibt es im Internet. Wer seinen Liebsten zurückgewinnen will, hat verschiedene Möglichkeiten. lovingpenguin.com gibt zum Beispiel den Tipp, es unbedingt noch einmal mit dem Partner zu versuchen. Schließlich war dieser schon einmal in einen verliebt! Und wenn man sich korrekt verhält, spricht nichts dagegen, dass aus der zerbrochenen Beziehung wieder eine große Liebe wachsen kann.
Prüfen, ob man wirklich zusammen passt
Bevor der Kontakt zum Ex-Partner jedoch wieder aufgenommen wird, sollte man sich vorab fragen, ob der Partner wirklich zu einem passt. Es ist nicht so unwahrscheinlich, dass man sich unter Umständen nur etwas vormacht. Fragen Sie sich daher ernsthaft, wie viel Ihnen an Ihrem Partner liegt. Reflektieren Sie außerdem die Situation, in der es zum Streit kam. Ging es dabei um Nichtigkeiten oder waren Themen wie Eifersucht oder gar Neid im Spiel? Wichtig ist auch zu checken, ob regelmäßig gestritten wird oder ob es sich dabei um wenige Einzelfälle handelt.
Lohnt es sich wirklich, die Beziehung zu kitten?
Ein wichtiges Indiz dafür, ob es sich lohnt, die Beziehung wieder aufleben zu lassen, ist tatsächlich die Zahl und die Qualität der Streitereien. Ein Streit kostet Kraft und Energie. Streit bedeutet körperlichen Stress. Wer nicht nur zu Weihnachten streitet, sondern regelmäßig, der ist nicht nur genervt, sondern seelisch und körperlich geschwächt. Eine genaue Analyse der eigenen Beziehung kann daher vor der erneuten Beziehungsaufnahme nicht schaden.
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