Die Indianerbanane, auch Dreilappige Papau genannt, trägt den lateinischen Namen Asimina triloba. Sie gehört zur Familie der Annonengewächse. Ihre Heimat ist Nordamerika. Kommerziell wird der Anbau der Indianerbananen noch wenig betrieben. Außerhalb von den USA versucht man sich seit 1992 in Italien mit dem Anbau der Pflanze. Weitere kleine Anbaugebiete in Europa findet man in Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Spanien und der Schweiz.
Die Pflanze
Die Dreilappige Papau ist ein sommergrüner Baum, der pyramidenförmig wächst. Wuchshöhen von drei bis fünf Metern sind keine Seltenheit, manche Exemplare werden bis zu acht Meter hoch. Werden sie in ihrem Wuchs nicht behindert, entwickeln sich die Pflanzen zu mehrstämmige Büschen, die ein dichtes Dickicht bilden können. Die grünlich oder braunroten Blüten verströmen einen, für Menschen, unangenehmen Geruch, der Fliegen und aasfressende Insekten anlocken soll. Die glatten, grüngelben Früchte mit dem gelben, cremigen Fruchtfleisch werden zwischen fünf und zehn Zentimetern groß und bringen ein Gewicht zwischen 50 und 500 Gramm auf die Waage. Sie ähneln in ihrer Form eher einer Papaya, als einer Banane. Geschmacklich sind die Früchte eine Mischung aus Ananas, Banane, Mango und Maracuja.
Indianerbanane – Anbau im heimischen Garten
Sie bevorzugt einen sonnigen Standort und einen mäßig feuchten, nährstoffreichen und leicht sauren Boden. Im Allgemeinen sind die Pflanzen wenig anspruchsvoll. Sie können sie im Garten oder in einem großen Kübel pflanzen. Wenn Sie getopfte Jungpflanzen erwerben, können Sie diese bis Mai auspflanzen. Für das Ausbringen von Samen bietet sich der Herbst an. Die Samen keimem dann im darauffolgenden Sommer. Der Boden muss stets feucht gehalten werden, wobei Staunässe vermieden werden sollte. Beschneiden müssen Sie die Dreilappige Papau nicht. Die Blätter sollten ab August entfernt werden, damit die Früchte genügend Sonne erhalten. Sobald sich die Schale der Früchte leicht aufhellt, können diese geerntet werden. Dies ist zwischen Ende August und Anfang Oktober der Fall. Sich lassen sich dann durch Drehen leicht vom Zweig lösen. Nicht alle Früchte werden gleichzeitig reif, weshalb sie mehrfach ernten können. Die Indianerbanane ist winterhart, sollte aber, da sie leicht Frostrisse bekommt, im Herbst rechtzeitig mit einem Weißanstrich versehen werden. Alternativ können die Stämme der Pflanze mit einer Schilf- oder Vliesmanschette beschattet werden. Für den Anbau im Garten eignen sich vor allem die Sorten ‘Sunflower’, ‘Prima’ und ‘Overleese’.
Der Verzehr der Früchte
Das Fruchtfleisch der Indianerbananen ist weich und kann mit dem Löffel gegessen werden, wobei zunächst du dicken Samen entfernt werden. Man kann die Früchte auch püriert genießen oder sie mit Quark oder Joghurt mischen. Im Kühlschrank lassen sich die Früchte etwa eine Woche lang lagern. Der Verzehr der süßen Früchte ist gesund. Sie sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Auch zahlreiche ungesättigte Fettsäuren und Proteine sind in den Indianerbananen enthalten.
Die Indianerbanane, auch Dreilappige Papau genannt, trägt den lateinischen Namen Asimina triloba. Sie gehört zur Familie der Annonengewächse. Ihre Heimat ist Nordamerika. Kommerziell wird der Anbau der Indianerbananen noch wenig betrieben. Außerhalb von den USA versucht man sich seit 1992 in Italien mit dem Anbau der Pflanze. Weitere kleine Anbaugebiete in Europa findet man in Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Spanien und der Schweiz.
Die Pflanze
Die Dreilappige Papau ist ein sommergrüner Baum, der pyramidenförmig wächst. Wuchshöhen von drei bis fünf Metern sind keine Seltenheit, manche Exemplare werden bis zu acht Meter hoch. Werden sie in ihrem Wuchs nicht behindert, entwickeln sich die Pflanzen zu mehrstämmige Büschen, die ein dichtes Dickicht bilden können. Die grünlich oder braunroten Blüten verströmen einen, für Menschen, unangenehmen Geruch, der Fliegen und aasfressende Insekten anlocken soll. Die glatten, grüngelben Früchte mit dem gelben, cremigen Fruchtfleisch werden zwischen fünf und zehn Zentimetern groß und bringen ein Gewicht zwischen 50 und 500 Gramm auf die Waage. Sie ähneln in ihrer Form eher einer Papaya, als einer Banane. Geschmacklich sind die Früchte eine Mischung aus Ananas, Banane, Mango und Maracuja.
Indianerbanane – Anbau im heimischen Garten
Sie bevorzugt einen sonnigen Standort und einen mäßig feuchten, nährstoffreichen und leicht sauren Boden. Im Allgemeinen sind die Pflanzen wenig anspruchsvoll. Sie können sie im Garten oder in einem großen Kübel pflanzen. Wenn Sie getopfte Jungpflanzen erwerben, können Sie diese bis Mai auspflanzen. Für das Ausbringen von Samen bietet sich der Herbst an. Die Samen keimem dann im darauffolgenden Sommer. Der Boden muss stets feucht gehalten werden, wobei Staunässe vermieden werden sollte. Beschneiden müssen Sie die Dreilappige Papau nicht. Die Blätter sollten ab August entfernt werden, damit die Früchte genügend Sonne erhalten. Sobald sich die Schale der Früchte leicht aufhellt, können diese geerntet werden. Dies ist zwischen Ende August und Anfang Oktober der Fall. Sich lassen sich dann durch Drehen leicht vom Zweig lösen. Nicht alle Früchte werden gleichzeitig reif, weshalb sie mehrfach ernten können. Die Indianerbanane ist winterhart, sollte aber, da sie leicht Frostrisse bekommt, im Herbst rechtzeitig mit einem Weißanstrich versehen werden. Alternativ können die Stämme der Pflanze mit einer Schilf- oder Vliesmanschette beschattet werden. Für den Anbau im Garten eignen sich vor allem die Sorten ‘Sunflower’, ‘Prima’ und ‘Overleese’.
Der Verzehr der Früchte
Das Fruchtfleisch der Indianerbananen ist weich und kann mit dem Löffel gegessen werden, wobei zunächst du dicken Samen entfernt werden. Man kann die Früchte auch püriert genießen oder sie mit Quark oder Joghurt mischen. Im Kühlschrank lassen sich die Früchte etwa eine Woche lang lagern. Der Verzehr der süßen Früchte ist gesund. Sie sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Auch zahlreiche ungesättigte Fettsäuren und Proteine sind in den Indianerbananen enthalten.
Die Indianerbanane, auch Dreilappige Papau genannt, trägt den lateinischen Namen Asimina triloba. Sie gehört zur Familie der Annonengewächse. Ihre Heimat ist Nordamerika. Kommerziell wird der Anbau der Indianerbananen noch wenig betrieben. Außerhalb von den USA versucht man sich seit 1992 in Italien mit dem Anbau der Pflanze. Weitere kleine Anbaugebiete in Europa findet man in Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Spanien und der Schweiz.
Die Pflanze
Die Dreilappige Papau ist ein sommergrüner Baum, der pyramidenförmig wächst. Wuchshöhen von drei bis fünf Metern sind keine Seltenheit, manche Exemplare werden bis zu acht Meter hoch. Werden sie in ihrem Wuchs nicht behindert, entwickeln sich die Pflanzen zu mehrstämmige Büschen, die ein dichtes Dickicht bilden können. Die grünlich oder braunroten Blüten verströmen einen, für Menschen, unangenehmen Geruch, der Fliegen und aasfressende Insekten anlocken soll. Die glatten, grüngelben Früchte mit dem gelben, cremigen Fruchtfleisch werden zwischen fünf und zehn Zentimetern groß und bringen ein Gewicht zwischen 50 und 500 Gramm auf die Waage. Sie ähneln in ihrer Form eher einer Papaya, als einer Banane. Geschmacklich sind die Früchte eine Mischung aus Ananas, Banane, Mango und Maracuja.
Indianerbanane – Anbau im heimischen Garten
Sie bevorzugt einen sonnigen Standort und einen mäßig feuchten, nährstoffreichen und leicht sauren Boden. Im Allgemeinen sind die Pflanzen wenig anspruchsvoll. Sie können sie im Garten oder in einem großen Kübel pflanzen. Wenn Sie getopfte Jungpflanzen erwerben, können Sie diese bis Mai auspflanzen. Für das Ausbringen von Samen bietet sich der Herbst an. Die Samen keimem dann im darauffolgenden Sommer. Der Boden muss stets feucht gehalten werden, wobei Staunässe vermieden werden sollte. Beschneiden müssen Sie die Dreilappige Papau nicht. Die Blätter sollten ab August entfernt werden, damit die Früchte genügend Sonne erhalten. Sobald sich die Schale der Früchte leicht aufhellt, können diese geerntet werden. Dies ist zwischen Ende August und Anfang Oktober der Fall. Sich lassen sich dann durch Drehen leicht vom Zweig lösen. Nicht alle Früchte werden gleichzeitig reif, weshalb sie mehrfach ernten können. Die Indianerbanane ist winterhart, sollte aber, da sie leicht Frostrisse bekommt, im Herbst rechtzeitig mit einem Weißanstrich versehen werden. Alternativ können die Stämme der Pflanze mit einer Schilf- oder Vliesmanschette beschattet werden. Für den Anbau im Garten eignen sich vor allem die Sorten ‘Sunflower’, ‘Prima’ und ‘Overleese’.
Der Verzehr der Früchte
Das Fruchtfleisch der Indianerbananen ist weich und kann mit dem Löffel gegessen werden, wobei zunächst du dicken Samen entfernt werden. Man kann die Früchte auch püriert genießen oder sie mit Quark oder Joghurt mischen. Im Kühlschrank lassen sich die Früchte etwa eine Woche lang lagern. Der Verzehr der süßen Früchte ist gesund. Sie sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Auch zahlreiche ungesättigte Fettsäuren und Proteine sind in den Indianerbananen enthalten.
Die Indianerbanane, auch Dreilappige Papau genannt, trägt den lateinischen Namen Asimina triloba. Sie gehört zur Familie der Annonengewächse. Ihre Heimat ist Nordamerika. Kommerziell wird der Anbau der Indianerbananen noch wenig betrieben. Außerhalb von den USA versucht man sich seit 1992 in Italien mit dem Anbau der Pflanze. Weitere kleine Anbaugebiete in Europa findet man in Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Spanien und der Schweiz.
Die Pflanze
Die Dreilappige Papau ist ein sommergrüner Baum, der pyramidenförmig wächst. Wuchshöhen von drei bis fünf Metern sind keine Seltenheit, manche Exemplare werden bis zu acht Meter hoch. Werden sie in ihrem Wuchs nicht behindert, entwickeln sich die Pflanzen zu mehrstämmige Büschen, die ein dichtes Dickicht bilden können. Die grünlich oder braunroten Blüten verströmen einen, für Menschen, unangenehmen Geruch, der Fliegen und aasfressende Insekten anlocken soll. Die glatten, grüngelben Früchte mit dem gelben, cremigen Fruchtfleisch werden zwischen fünf und zehn Zentimetern groß und bringen ein Gewicht zwischen 50 und 500 Gramm auf die Waage. Sie ähneln in ihrer Form eher einer Papaya, als einer Banane. Geschmacklich sind die Früchte eine Mischung aus Ananas, Banane, Mango und Maracuja.
Indianerbanane – Anbau im heimischen Garten
Sie bevorzugt einen sonnigen Standort und einen mäßig feuchten, nährstoffreichen und leicht sauren Boden. Im Allgemeinen sind die Pflanzen wenig anspruchsvoll. Sie können sie im Garten oder in einem großen Kübel pflanzen. Wenn Sie getopfte Jungpflanzen erwerben, können Sie diese bis Mai auspflanzen. Für das Ausbringen von Samen bietet sich der Herbst an. Die Samen keimem dann im darauffolgenden Sommer. Der Boden muss stets feucht gehalten werden, wobei Staunässe vermieden werden sollte. Beschneiden müssen Sie die Dreilappige Papau nicht. Die Blätter sollten ab August entfernt werden, damit die Früchte genügend Sonne erhalten. Sobald sich die Schale der Früchte leicht aufhellt, können diese geerntet werden. Dies ist zwischen Ende August und Anfang Oktober der Fall. Sich lassen sich dann durch Drehen leicht vom Zweig lösen. Nicht alle Früchte werden gleichzeitig reif, weshalb sie mehrfach ernten können. Die Indianerbanane ist winterhart, sollte aber, da sie leicht Frostrisse bekommt, im Herbst rechtzeitig mit einem Weißanstrich versehen werden. Alternativ können die Stämme der Pflanze mit einer Schilf- oder Vliesmanschette beschattet werden. Für den Anbau im Garten eignen sich vor allem die Sorten ‘Sunflower’, ‘Prima’ und ‘Overleese’.
Der Verzehr der Früchte
Das Fruchtfleisch der Indianerbananen ist weich und kann mit dem Löffel gegessen werden, wobei zunächst du dicken Samen entfernt werden. Man kann die Früchte auch püriert genießen oder sie mit Quark oder Joghurt mischen. Im Kühlschrank lassen sich die Früchte etwa eine Woche lang lagern. Der Verzehr der süßen Früchte ist gesund. Sie sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Auch zahlreiche ungesättigte Fettsäuren und Proteine sind in den Indianerbananen enthalten.