Feierabend, ab nach Hause auf das Sofa, Fernseher an und dann gechillt … So sieht es bei den meisten Deutschen tatsächlich aus. Umfragen haben ergeben, dass die Deutschen eher Ausgehmuffel sind und ihre Freizeit am liebsten zu Hause verbringen. Fernsehen, im Internet surfen und am Computer spielen sind die Freizeitbeschäftigungen Nummer 1.
Spielen zeugt von Intelligenz
Wenn jetzt die pädagogischen Fachkräfte gegen Computerspiele wettern, ist das nicht ganz berechtigt: Spielen geröhrt zum Menschsein. Wer sich ausgiebig mit Spielen beschäftigt und Spaß an den unterschiedlichen Regelwerken hat, strategisch oder auch mal abenteuerlich spielt, der kann damit tatsächlich die kognitiven Fähigkeiten trainieren. Abhängig vom jeweiligen Spiel werden logisches Denken, räumliches Vorstellungsvermögen, die Gedächtnisleistung oder andere Fähigkeiten geübt. Kinder lernen in erster Linie im Siel, und natürlich können auch Erwachsene durch Spielen dem geistigen Verfall im Alter vorbeugen. Soweit, so gut. Aber trifft das auf alle Arten von Spielen zu? Untersucht sind die Zusammenhänge für viele Brett- und Kartenspiele, aber nur für wenige Computerspiele.
Gehirnjogging doch eher sinnlos?
Die noch vor einigen Jahren boomenden Spiele speziell zum Gehirntraining sind nicht unbedingt wirksam. Zumindest kamen Experten zu diesem Schluss. Denn die stark repetitiv angelegten Computerspiele fördern zwar das Kurzzeitgedächtnis und vielleicht auch die Reaktionsfähigkeit, mehr aber nicht. Um wirklich vom Spielen zu profitieren, braucht es erstens Mitspieler/-innen und zweitens eine andere Art von Spiel.
Geselliges Abendprogramm
Früher waren Spieleabende im Kreis von Freunden und Familie ganz normal. Man traf sich mehr oder weniger regelmäßig und hatte eigentlich immer das ein oder andere Brett- oder Kartenspiel dabei. Schafskopf, Doppelkopf, Schach, Dame oder Risiko: Es machte einfach Spaß, den Abend gemeinsam zu verspielen. Kostengünstig war das obendrein.
Höhere Freuden: Spieltheorie
Im Casino spielt man dagegen etwas anders. Hier geht es weniger um berechenbare Spiele und vorausschauendes Agieren im Multi-Player-Modus, sondern viel um das Zufallsprinzip. Wer sich ein bisschen mit der Spieletheorie beschäftigt, wird schnell Spaß daran finden. Der Zufall lässt sich zwar nicht genau berechnen, aber wenn Spielspaß und Mathematik zusammenkommen, qualmt das Gehirn und der Abend wird kurzweilig. Nun ist ein Besuch im Casino zwecks Feldstudien nicht ganz kostengünstig. Der heimische PC oder Mac bietet das Vergnügen aber auch. Bajungo Casino ist die Version online. Unverbindlich, ein Konto muss nicht angelegt werden. Wer hier spielen will, zahlt seinen Betrag ein und legt gleich los. Das ist auch für erfahrene Spieler und Spielerinnen reizvoll, denn das langwierige Ausfüllen von Formularen vor dem Spielstart gibt es bei Bajungo Casino nicht. Gespielt wird um Punkte. Je mehr Punkte erspielt werden, desto höher fällt der Prozentsatz an Gewinn aus, der am nächsten Freitag auf das Bankkonto ausgezahlt wird.
Online Casinos sind liebevoll gestaltet
Wer nun grelles Durcheinander, unübersichtliche Spiele, viel Werbung und Pop-Ups erwartet, wird angenehm überrascht sein. Die Online-Casinos legen inzwischen sehr viel Wert auf ein gepflegtes, stilvolles Aussehen und ein hochwertiges Design. So macht der Abend gleich noch mehr Spaß!