Egal, wie viel man verdient, das Geld ist immer knapp – solange man es nicht in die Riege der Superreichen geschafft hat. Denn täglich werden die tollsten Produkte, die innovativsten Gadgets und die schönsten Klamotten herausgebracht, die man sich unbedingt leisten möchte. Besonders kritisch ist die Lage natürlich für Geringverdiener und Studenten; doch ein lukrativer und möglichst stressfreier „Side Hustle“ – Neudeutsch für Nebenjob – kommt so gut wie jedem gelegen. Vor allem, wenn er von zu Hause aus ausgeübt werden kann. Dieser Artikel zeigt pfiffige Möglichkeiten auf, wie man vom Canapé aus das Konto aufpolstern kann.
Fiverr
Diese Plattform ist für den schnellen Taler zwischendurch – und führt manchmal zu den kuriosesten Aufträgen. Das Prinzip: Für ursprünglich fünf Pfund konnte man bei Fiverr die unterschiedlichsten Dienste anbieten, vom Singen eines Geburtstagsständchens bis hin zu dem Zeichnen einer Comic-Figur. Mittlerweile hat sich die Seite professionalisiert und konzentriert sich nicht mehr auf spaßige Gigs: Als Freelancer kann man seine Dienste als Grafikdesigner, Texter, Übersetzer und vieles mehr anbieten – und der Grundpreis von fünf Euro kann je nach Größe des Projektes aufgestockt werden. Der größte Vorteil: Irgendein Talent hat jeder. Es wird Zeit, es zu Geld zu machen.
Trading – auch für Anfänger
Im zweiten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts hat sich vieles ins Netz verlagert, was zuvor landbasiert war. So werden auch immer mehr Aktiengeschäfte im Internet abgewickelt – die Chance für alle, die von den eigenen vier Wänden aus ihre Geschäfte betreiben wollen. Im World Wide Web findet man ausreichend Information, um sich selbst zum Finanzmarkt-Experten zu schulen, und hat dann die Möglichkeit, mit einer durchdachten Strategie sein Einkommen durch Anlagen zu verbessern. Gerade Anfänger fühlen sich trotz guter Informationen unsicher, wenn es dann an das tatsächliche Anlegen von Geld geht. Deshalb ist es besonders wichtig, dass sie mit einem Broker arbeiten, der auf die Bedürfnisse von Neulingen gut eingeht. Auf Seiten wie https://www.aktien.net/aktiendepots-anfaenger/ findet man eine Reihe von Brokern, die sich für Unerfahrene hervorragend eignen und bei denen sie guten Gewissens ein Aktiendepot eröffnen können.
Online-Sprachkurse
Viele Leute geben in der Schule Nachhilfeunterricht, um ihr Taschengeld aufzubessern. Diese Fertigkeiten kann man auch online zu Barem machen. So werden immer mehr Sprachkurse im Netz angeboten. Die Zielgruppe: Schüler jeden Alters, die von einem Muttersprachler lernen wollen. Die Nachfrage nach Deutschkursen per Skype ist jedenfalls hoch genug, um hieraus ein interessanten Nebenjob zu machen.
Bloggen – oder gleich ein Buch schreiben
Wer Infos zu einem Nischenthema benötigt, findet diese vormalig auf Blogs. Denn diese Internet-Revues gibt es zu praktisch jedem Thema, zugeschnitten auf die jeweilige, häufig eng begrenzte Zielgruppe. In dieses Geschäft kann man auch selbst einsteigen. Man kennt sich besonders gut aus mit Schonkost für Hunde? Beste Voraussetzungen. Dort draußen warten jede Menge besorgte Hundebesitzer, die nur das Beste für ihren Vierbeiner wollen. Wem das regelmäßige Updaten und Instandhalten eines Blogs zu anstrengend ist, kann stattdessen auch ein Buch schreiben. Dank Self-Publishing bei Anbietern wie Amazon oder Thalia kann man das eigene Werk – in E-Book- oder Printform – schneller an den Mann bringen als gedacht.
Etsy
Dieser Tipp richtet sich vor allem an handwerklich begabte. Die Handarbeitsplattform Etsy bietet nämlich einen Verkaufsraum für alle, die richtig gut Socken stricken/Fensterbilder malen/Recycling-Möbel basteln können. In Zukunft können diese Heimwerker nicht nur stolz auf ihre Produkte sein, sondern auch dafür abkassieren.
Fazit: Ein Side Hustle bringt nicht nur Geld, sondern kann auch richtig Spaß machen!