Die INNOPUNKT-Förderung des brandenburgischen Arbeitsministeriums hat sich bewährt. Zu diesem positiven Fazit kommt eine wissenschaftliche Untersuchung, deren Ergebnisse seit Freitag auf der Internetseite des Ministeriums abrufbar sind. „Mit der Modellförderung INNOPUNKT ist es uns gelungen, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen im Land zu stärken, sie bei innovativen Lösungen für aktuell anstehende Probleme zu unterstützen“, hob Arbeitsministerin Ziegler hervor. Darüber hinaus habe die gesamte Arbeitspolitik Brandenburgs zahlreiche Impulse erhalten und profitiere von dieser „Innovationswerkstatt“, so Ziegler.
Die jetzt vorliegende Evaluation des Instituts für Sozialforschung und Gesellschaftpolitik (ISG) Köln zieht für die Förderperiode 2000 bis 2006 Bilanz über die Entwicklung, Durchführung und Wirkung dieser Modellförderung.
In über 100 geförderten Modellprojekten konnten mehr als 2.400 Unternehmen direkt eingebunden werden. Rund 3.600 Beschäftigte und Führungskräfte wie auch Arbeitslose haben während der Programmlaufzeit an Qualifizierungsmaßnahmen teilgenommen und nahezu 870 Fachkräfte wurden eingestellt. Durch INNOPUNKT konnten mindestens 668 zusätzliche Arbeitsplätze und knapp 800 Ausbildungsplätze geschaffen werden.
Mithilfe des im Jahr 2000 ins Leben gerufenen INNOPUNKT-Programms (INNOvative arbeitsmarktpolitische SchwerPUNKT-Förderung) konnten neue, kreative Ansätze für die Kompetenzentwicklung von Unternehmen und die Sicherung des mittelfristigen Fachkräftebedarfs entwickelt, erprobt und eingeführt werden. Das Programm wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes gefördert.
In den sechs Jahren wurden insgesamt 18 Ideenwettbewerbe – sogenannte INNOPUNKT-Kampagnen – zu verschiedenen Themen durchgeführt. Dabei wurden mit Hilfe eines Ideenwettbewerbs die besten Projekte ausgewählt, die dann über einen Zeitraum von zwei Jahren gefördert wurden und ihre Ideen in die Praxis umsetzen konnten.
Schwerpunkte der Kampagnen bildeten zum Beispiel die Bereiche berufliche Ausbildung, die Modernisierung der Arbeits- und Lernorganisation, es ging um die Verbesserung der Zusammenarbeit von Industrie und Hochschulen, um Allianzen zwischen Kultur und Wirtschaft, oder um Perspektiven für junge qualifizierte Frauen beziehungsweise Chancen für ältere Fachkräfte.
Evaluationsbericht als pdf-Download
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Die INNOPUNKT-Förderung des brandenburgischen Arbeitsministeriums hat sich bewährt. Zu diesem positiven Fazit kommt eine wissenschaftliche Untersuchung, deren Ergebnisse seit Freitag auf der Internetseite des Ministeriums abrufbar sind. „Mit der Modellförderung INNOPUNKT ist es uns gelungen, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen im Land zu stärken, sie bei innovativen Lösungen für aktuell anstehende Probleme zu unterstützen“, hob Arbeitsministerin Ziegler hervor. Darüber hinaus habe die gesamte Arbeitspolitik Brandenburgs zahlreiche Impulse erhalten und profitiere von dieser „Innovationswerkstatt“, so Ziegler.
Die jetzt vorliegende Evaluation des Instituts für Sozialforschung und Gesellschaftpolitik (ISG) Köln zieht für die Förderperiode 2000 bis 2006 Bilanz über die Entwicklung, Durchführung und Wirkung dieser Modellförderung.
In über 100 geförderten Modellprojekten konnten mehr als 2.400 Unternehmen direkt eingebunden werden. Rund 3.600 Beschäftigte und Führungskräfte wie auch Arbeitslose haben während der Programmlaufzeit an Qualifizierungsmaßnahmen teilgenommen und nahezu 870 Fachkräfte wurden eingestellt. Durch INNOPUNKT konnten mindestens 668 zusätzliche Arbeitsplätze und knapp 800 Ausbildungsplätze geschaffen werden.
Mithilfe des im Jahr 2000 ins Leben gerufenen INNOPUNKT-Programms (INNOvative arbeitsmarktpolitische SchwerPUNKT-Förderung) konnten neue, kreative Ansätze für die Kompetenzentwicklung von Unternehmen und die Sicherung des mittelfristigen Fachkräftebedarfs entwickelt, erprobt und eingeführt werden. Das Programm wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes gefördert.
In den sechs Jahren wurden insgesamt 18 Ideenwettbewerbe – sogenannte INNOPUNKT-Kampagnen – zu verschiedenen Themen durchgeführt. Dabei wurden mit Hilfe eines Ideenwettbewerbs die besten Projekte ausgewählt, die dann über einen Zeitraum von zwei Jahren gefördert wurden und ihre Ideen in die Praxis umsetzen konnten.
Schwerpunkte der Kampagnen bildeten zum Beispiel die Bereiche berufliche Ausbildung, die Modernisierung der Arbeits- und Lernorganisation, es ging um die Verbesserung der Zusammenarbeit von Industrie und Hochschulen, um Allianzen zwischen Kultur und Wirtschaft, oder um Perspektiven für junge qualifizierte Frauen beziehungsweise Chancen für ältere Fachkräfte.
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Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Die INNOPUNKT-Förderung des brandenburgischen Arbeitsministeriums hat sich bewährt. Zu diesem positiven Fazit kommt eine wissenschaftliche Untersuchung, deren Ergebnisse seit Freitag auf der Internetseite des Ministeriums abrufbar sind. „Mit der Modellförderung INNOPUNKT ist es uns gelungen, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen im Land zu stärken, sie bei innovativen Lösungen für aktuell anstehende Probleme zu unterstützen“, hob Arbeitsministerin Ziegler hervor. Darüber hinaus habe die gesamte Arbeitspolitik Brandenburgs zahlreiche Impulse erhalten und profitiere von dieser „Innovationswerkstatt“, so Ziegler.
Die jetzt vorliegende Evaluation des Instituts für Sozialforschung und Gesellschaftpolitik (ISG) Köln zieht für die Förderperiode 2000 bis 2006 Bilanz über die Entwicklung, Durchführung und Wirkung dieser Modellförderung.
In über 100 geförderten Modellprojekten konnten mehr als 2.400 Unternehmen direkt eingebunden werden. Rund 3.600 Beschäftigte und Führungskräfte wie auch Arbeitslose haben während der Programmlaufzeit an Qualifizierungsmaßnahmen teilgenommen und nahezu 870 Fachkräfte wurden eingestellt. Durch INNOPUNKT konnten mindestens 668 zusätzliche Arbeitsplätze und knapp 800 Ausbildungsplätze geschaffen werden.
Mithilfe des im Jahr 2000 ins Leben gerufenen INNOPUNKT-Programms (INNOvative arbeitsmarktpolitische SchwerPUNKT-Förderung) konnten neue, kreative Ansätze für die Kompetenzentwicklung von Unternehmen und die Sicherung des mittelfristigen Fachkräftebedarfs entwickelt, erprobt und eingeführt werden. Das Programm wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes gefördert.
In den sechs Jahren wurden insgesamt 18 Ideenwettbewerbe – sogenannte INNOPUNKT-Kampagnen – zu verschiedenen Themen durchgeführt. Dabei wurden mit Hilfe eines Ideenwettbewerbs die besten Projekte ausgewählt, die dann über einen Zeitraum von zwei Jahren gefördert wurden und ihre Ideen in die Praxis umsetzen konnten.
Schwerpunkte der Kampagnen bildeten zum Beispiel die Bereiche berufliche Ausbildung, die Modernisierung der Arbeits- und Lernorganisation, es ging um die Verbesserung der Zusammenarbeit von Industrie und Hochschulen, um Allianzen zwischen Kultur und Wirtschaft, oder um Perspektiven für junge qualifizierte Frauen beziehungsweise Chancen für ältere Fachkräfte.
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Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Die INNOPUNKT-Förderung des brandenburgischen Arbeitsministeriums hat sich bewährt. Zu diesem positiven Fazit kommt eine wissenschaftliche Untersuchung, deren Ergebnisse seit Freitag auf der Internetseite des Ministeriums abrufbar sind. „Mit der Modellförderung INNOPUNKT ist es uns gelungen, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen im Land zu stärken, sie bei innovativen Lösungen für aktuell anstehende Probleme zu unterstützen“, hob Arbeitsministerin Ziegler hervor. Darüber hinaus habe die gesamte Arbeitspolitik Brandenburgs zahlreiche Impulse erhalten und profitiere von dieser „Innovationswerkstatt“, so Ziegler.
Die jetzt vorliegende Evaluation des Instituts für Sozialforschung und Gesellschaftpolitik (ISG) Köln zieht für die Förderperiode 2000 bis 2006 Bilanz über die Entwicklung, Durchführung und Wirkung dieser Modellförderung.
In über 100 geförderten Modellprojekten konnten mehr als 2.400 Unternehmen direkt eingebunden werden. Rund 3.600 Beschäftigte und Führungskräfte wie auch Arbeitslose haben während der Programmlaufzeit an Qualifizierungsmaßnahmen teilgenommen und nahezu 870 Fachkräfte wurden eingestellt. Durch INNOPUNKT konnten mindestens 668 zusätzliche Arbeitsplätze und knapp 800 Ausbildungsplätze geschaffen werden.
Mithilfe des im Jahr 2000 ins Leben gerufenen INNOPUNKT-Programms (INNOvative arbeitsmarktpolitische SchwerPUNKT-Förderung) konnten neue, kreative Ansätze für die Kompetenzentwicklung von Unternehmen und die Sicherung des mittelfristigen Fachkräftebedarfs entwickelt, erprobt und eingeführt werden. Das Programm wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes gefördert.
In den sechs Jahren wurden insgesamt 18 Ideenwettbewerbe – sogenannte INNOPUNKT-Kampagnen – zu verschiedenen Themen durchgeführt. Dabei wurden mit Hilfe eines Ideenwettbewerbs die besten Projekte ausgewählt, die dann über einen Zeitraum von zwei Jahren gefördert wurden und ihre Ideen in die Praxis umsetzen konnten.
Schwerpunkte der Kampagnen bildeten zum Beispiel die Bereiche berufliche Ausbildung, die Modernisierung der Arbeits- und Lernorganisation, es ging um die Verbesserung der Zusammenarbeit von Industrie und Hochschulen, um Allianzen zwischen Kultur und Wirtschaft, oder um Perspektiven für junge qualifizierte Frauen beziehungsweise Chancen für ältere Fachkräfte.
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Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie