Mit dem Projekt „Grüner Lausitzring“ ist der Beweis erbracht, dass sich Motorsport und innovative Konzepte der Energieversorgung nicht ausschließen müssen. Der Lausitzring ist die erste Rennstrecke in Deutschland, bei der das Konzept zur Versorgung mit Strom (Windkraftanlage) und Wärme (Biogasanlage) sowie auf Elektromobilität (E-Mobilität) realisiert wurde.
Besichtigt wurden die 7,5 MW Windkraftanlage (E-126), die 1 MW Carport-Solaranlage mit Solarstromtankstelle sowie die 526 kW Biogasanlage mit Nahwärmenetz. Die Solarcarportanlage mit integrierter solarer Stromtank-stelle und die Biogasanlage wurden bereits im Jahr 2010 eingeweiht. Die von der Brandenburger Firma Energie-quelle GmbH geplante und im Jahr 2012 in Betrieb genommene Windenergieanlage erzeugt jährlich rund 17 Millionen Kilowattstunden elektrische Energie. Mit ihren 7,5 Megawatt, einer Gesamthöhe von 198 m und einem Rotordurchmesser von 126 m ist sie die bislang leistungsstärkste Windenergieanlage der Welt. Der „Grüne Lausitzring“ ist damit auch ein hervorragendes Beispiel für die Bedeutung von Brandenburger Ingenieuren für die Energiewende.
Während der gesamten Besichtigung standen Dr. Thomas Roßner, Abteilungsleiter Energieautarke Standorte, Andy Helbig von der Energiequelle GmbH sowie Stephan Thude, Leiter Fachsektion Nachhaltigkeit, Energie und Umwelt der Brandenburgischen Ingenieurkammer und Projektleiter bei der Bioenergie-Region Ludwigsfelde Plus+, als Gesprächspartner zur Verfügung. Herr Thude beantwortete insbesondere Fragen zur „Ingenieurtechni-schen Bildungsplattform“, über die die Bioenergie-Region Ludwigsfelde Plus+ und die Brandenburgische Ingeni-eurkammer im Rahmen der Fachsektion Bildungs- und Qualifizierungsangebote für Ingenieure als Rückgrat der Energiewende vor Ort zusammenführen wollen.
Hinsichtlich der E-Mobilität bot im Rahmen der Energiewende die Automarke Porsche, vertreten durch das Por-sche Zentrum Cottbus, Testfahrten mit dem Modell Porsche Panamera S E-Hybrid an und stand für Informationen rund um die Hybridtechnik zur Verfügung. Zusätzlich bot German E-Cars R&D die Möglichkeit, Fahrten mit einem Elektroauto der Firma durchzuführen und beantwortete Fragen der individuellen Lösung entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Elektromobilität.
Quelle: Brandenburgische Ingenieurkammer/red
Fotos: Holger Bergmann
Mit dem Projekt „Grüner Lausitzring“ ist der Beweis erbracht, dass sich Motorsport und innovative Konzepte der Energieversorgung nicht ausschließen müssen. Der Lausitzring ist die erste Rennstrecke in Deutschland, bei der das Konzept zur Versorgung mit Strom (Windkraftanlage) und Wärme (Biogasanlage) sowie auf Elektromobilität (E-Mobilität) realisiert wurde.
Besichtigt wurden die 7,5 MW Windkraftanlage (E-126), die 1 MW Carport-Solaranlage mit Solarstromtankstelle sowie die 526 kW Biogasanlage mit Nahwärmenetz. Die Solarcarportanlage mit integrierter solarer Stromtank-stelle und die Biogasanlage wurden bereits im Jahr 2010 eingeweiht. Die von der Brandenburger Firma Energie-quelle GmbH geplante und im Jahr 2012 in Betrieb genommene Windenergieanlage erzeugt jährlich rund 17 Millionen Kilowattstunden elektrische Energie. Mit ihren 7,5 Megawatt, einer Gesamthöhe von 198 m und einem Rotordurchmesser von 126 m ist sie die bislang leistungsstärkste Windenergieanlage der Welt. Der „Grüne Lausitzring“ ist damit auch ein hervorragendes Beispiel für die Bedeutung von Brandenburger Ingenieuren für die Energiewende.
Während der gesamten Besichtigung standen Dr. Thomas Roßner, Abteilungsleiter Energieautarke Standorte, Andy Helbig von der Energiequelle GmbH sowie Stephan Thude, Leiter Fachsektion Nachhaltigkeit, Energie und Umwelt der Brandenburgischen Ingenieurkammer und Projektleiter bei der Bioenergie-Region Ludwigsfelde Plus+, als Gesprächspartner zur Verfügung. Herr Thude beantwortete insbesondere Fragen zur „Ingenieurtechni-schen Bildungsplattform“, über die die Bioenergie-Region Ludwigsfelde Plus+ und die Brandenburgische Ingeni-eurkammer im Rahmen der Fachsektion Bildungs- und Qualifizierungsangebote für Ingenieure als Rückgrat der Energiewende vor Ort zusammenführen wollen.
Hinsichtlich der E-Mobilität bot im Rahmen der Energiewende die Automarke Porsche, vertreten durch das Por-sche Zentrum Cottbus, Testfahrten mit dem Modell Porsche Panamera S E-Hybrid an und stand für Informationen rund um die Hybridtechnik zur Verfügung. Zusätzlich bot German E-Cars R&D die Möglichkeit, Fahrten mit einem Elektroauto der Firma durchzuführen und beantwortete Fragen der individuellen Lösung entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Elektromobilität.
Quelle: Brandenburgische Ingenieurkammer/red
Fotos: Holger Bergmann
Mit dem Projekt „Grüner Lausitzring“ ist der Beweis erbracht, dass sich Motorsport und innovative Konzepte der Energieversorgung nicht ausschließen müssen. Der Lausitzring ist die erste Rennstrecke in Deutschland, bei der das Konzept zur Versorgung mit Strom (Windkraftanlage) und Wärme (Biogasanlage) sowie auf Elektromobilität (E-Mobilität) realisiert wurde.
Besichtigt wurden die 7,5 MW Windkraftanlage (E-126), die 1 MW Carport-Solaranlage mit Solarstromtankstelle sowie die 526 kW Biogasanlage mit Nahwärmenetz. Die Solarcarportanlage mit integrierter solarer Stromtank-stelle und die Biogasanlage wurden bereits im Jahr 2010 eingeweiht. Die von der Brandenburger Firma Energie-quelle GmbH geplante und im Jahr 2012 in Betrieb genommene Windenergieanlage erzeugt jährlich rund 17 Millionen Kilowattstunden elektrische Energie. Mit ihren 7,5 Megawatt, einer Gesamthöhe von 198 m und einem Rotordurchmesser von 126 m ist sie die bislang leistungsstärkste Windenergieanlage der Welt. Der „Grüne Lausitzring“ ist damit auch ein hervorragendes Beispiel für die Bedeutung von Brandenburger Ingenieuren für die Energiewende.
Während der gesamten Besichtigung standen Dr. Thomas Roßner, Abteilungsleiter Energieautarke Standorte, Andy Helbig von der Energiequelle GmbH sowie Stephan Thude, Leiter Fachsektion Nachhaltigkeit, Energie und Umwelt der Brandenburgischen Ingenieurkammer und Projektleiter bei der Bioenergie-Region Ludwigsfelde Plus+, als Gesprächspartner zur Verfügung. Herr Thude beantwortete insbesondere Fragen zur „Ingenieurtechni-schen Bildungsplattform“, über die die Bioenergie-Region Ludwigsfelde Plus+ und die Brandenburgische Ingeni-eurkammer im Rahmen der Fachsektion Bildungs- und Qualifizierungsangebote für Ingenieure als Rückgrat der Energiewende vor Ort zusammenführen wollen.
Hinsichtlich der E-Mobilität bot im Rahmen der Energiewende die Automarke Porsche, vertreten durch das Por-sche Zentrum Cottbus, Testfahrten mit dem Modell Porsche Panamera S E-Hybrid an und stand für Informationen rund um die Hybridtechnik zur Verfügung. Zusätzlich bot German E-Cars R&D die Möglichkeit, Fahrten mit einem Elektroauto der Firma durchzuführen und beantwortete Fragen der individuellen Lösung entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Elektromobilität.
Quelle: Brandenburgische Ingenieurkammer/red
Fotos: Holger Bergmann
Mit dem Projekt „Grüner Lausitzring“ ist der Beweis erbracht, dass sich Motorsport und innovative Konzepte der Energieversorgung nicht ausschließen müssen. Der Lausitzring ist die erste Rennstrecke in Deutschland, bei der das Konzept zur Versorgung mit Strom (Windkraftanlage) und Wärme (Biogasanlage) sowie auf Elektromobilität (E-Mobilität) realisiert wurde.
Besichtigt wurden die 7,5 MW Windkraftanlage (E-126), die 1 MW Carport-Solaranlage mit Solarstromtankstelle sowie die 526 kW Biogasanlage mit Nahwärmenetz. Die Solarcarportanlage mit integrierter solarer Stromtank-stelle und die Biogasanlage wurden bereits im Jahr 2010 eingeweiht. Die von der Brandenburger Firma Energie-quelle GmbH geplante und im Jahr 2012 in Betrieb genommene Windenergieanlage erzeugt jährlich rund 17 Millionen Kilowattstunden elektrische Energie. Mit ihren 7,5 Megawatt, einer Gesamthöhe von 198 m und einem Rotordurchmesser von 126 m ist sie die bislang leistungsstärkste Windenergieanlage der Welt. Der „Grüne Lausitzring“ ist damit auch ein hervorragendes Beispiel für die Bedeutung von Brandenburger Ingenieuren für die Energiewende.
Während der gesamten Besichtigung standen Dr. Thomas Roßner, Abteilungsleiter Energieautarke Standorte, Andy Helbig von der Energiequelle GmbH sowie Stephan Thude, Leiter Fachsektion Nachhaltigkeit, Energie und Umwelt der Brandenburgischen Ingenieurkammer und Projektleiter bei der Bioenergie-Region Ludwigsfelde Plus+, als Gesprächspartner zur Verfügung. Herr Thude beantwortete insbesondere Fragen zur „Ingenieurtechni-schen Bildungsplattform“, über die die Bioenergie-Region Ludwigsfelde Plus+ und die Brandenburgische Ingeni-eurkammer im Rahmen der Fachsektion Bildungs- und Qualifizierungsangebote für Ingenieure als Rückgrat der Energiewende vor Ort zusammenführen wollen.
Hinsichtlich der E-Mobilität bot im Rahmen der Energiewende die Automarke Porsche, vertreten durch das Por-sche Zentrum Cottbus, Testfahrten mit dem Modell Porsche Panamera S E-Hybrid an und stand für Informationen rund um die Hybridtechnik zur Verfügung. Zusätzlich bot German E-Cars R&D die Möglichkeit, Fahrten mit einem Elektroauto der Firma durchzuführen und beantwortete Fragen der individuellen Lösung entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Elektromobilität.
Quelle: Brandenburgische Ingenieurkammer/red
Fotos: Holger Bergmann