Viele Bürgerinnen und Bürger beklagen sich über die Wahl. Warum soll ich da überhaupt hingehen?
Die ‘da oben’ machen ja doch was sie wollen und so weiter und so fort.
SIE müssen wählen gehen! Aus einem ganz einfachen Grund; wenn Sie nicht wählen unterstützen Sie die, die Sie nicht an der Macht möchten. Gehören Sie zu den Wahlverweigeren, klagen Sie nicht anschließend über das Ergebnis oder darüber, dass nach Ihren Ansicht die ‘Falschen’ gewonnen haben. Sie .. und nur Sie haben es so gewollt.
Ich appeliere an Sie, nehmen Sie Ihr Wahlrecht war.
Ein ganz einfaches Rechenbeispiel über Wählen und Nichtwählen.
Beispiel 1:
100% der ca. 2,1 Millionen Brandenburger Wahlberechtigten gehen zur Wahl
Ich gebe den fiktiven Parteien einfach nur Buchstaben
Partei – % – Stimmen
A – 30% – 630.000
B – 25% – 525.000
C – 20 %- 420.000
D – 10 %- 210.000
E – 8% – 168.000
F – 4% – 84.000
G – 3% – 63.000
Die Parteien F und G sind also nicht im Bundestag
Beispiel 2 – Wahlbeteiligung beträgt 53,4%
Allerdings ist die Wahlbeteilung der Anhängerschaft der Parteien sehr unterschiedlich und schwankt zwischen 30 und 100%.
Partei – % – Stimmen – Anteil der aktiven Wähler für eine Partei
A – 22,47% – 252.000 – 40%
B – 28,09% – 315.000 – 60%
C – 20,6 %- 231.000 – 55%
D – 11,24 %- 126.000 – 60%
E – 4,49% – 50.400 – 30%
F – 7,49% – 84.000 – 100%
G – 5,62% – 63.000 – 100%
Nun sieht die Verteilung im Parlament auf einmal ganz anders aus.
Je nach Mobilisierung der Anhängerschaft haben einzelne Parteien heftig eingebüßt oder gewonnen.
Partei E ist an der 5%-Hürde gescheitert und die Parteien F und G sind im Parlament.
Wenn sie nun sagen ‘Das habe ich so nicht gewollt’ sollten sie sich vor Augen führen, dass es nur an ihnen und an den anderen Nichtwählern liegt, wenn es so gekommen ist.
Nicht wählen bedeutet ganz klar, denen, die sie nicht möchten, Tür und Tor zu öffnen.
Die 40%+ Nichwähler könnten, wenn sie nur wollten, jede Regierung stürzen oder festigen.
Das obige Beispiel bezieht sich nur auf die Zweitstimme, die Erststimme ist für eine Person und die Zweitstimme für eine Partei.
Erst- und Zweitstimmen
Es gibt nur wenige unabhängige Kandidaten in Deutschland. Im Wahhlkreis Cottbus/Spree-Neiße gibt es einen unabhängigen Kandidaten, Wolfgang Nescovic.
Gewinnt er seinen Wahlkreis, zieht er in den Bundestag ein, eine Zweitstimme können Sie ihm nicht geben, da er keine Partei hinter sich hat.
Sie sind aber nicht verpflichtet, Ihre Erst- und Zweitstimme einer Partei zu geben.
Fast alle Spitzenkandidaten der etablierten Parteien sind über die Landesliste abgesichert So hat die SPD als Beispiel bei der letzten Bundestagswahl in Brandenburg alle der ihr zustehenden Mandate direkt gewonnen und kein Kandidat, keine Kandiadatin zog über die Landesliste ein. Sollte es in diesem Jahr ein Kandidat, eine Kandidatin nicht direkt schaffen, wird er/sie über die Landesliste den Einzug in das Parlament schaffen.
Die, die es direkt geschafft haben, fallen aus der Landesliste und die anderen rücken nach. So wir aus Platz 3 oder 4 dann Platz 1.
Kompliziert?
Mehr über die Wahl und wie was funktioniert lesen Sie HIER
Viele Bürgerinnen und Bürger beklagen sich über die Wahl. Warum soll ich da überhaupt hingehen?
Die ‘da oben’ machen ja doch was sie wollen und so weiter und so fort.
SIE müssen wählen gehen! Aus einem ganz einfachen Grund; wenn Sie nicht wählen unterstützen Sie die, die Sie nicht an der Macht möchten. Gehören Sie zu den Wahlverweigeren, klagen Sie nicht anschließend über das Ergebnis oder darüber, dass nach Ihren Ansicht die ‘Falschen’ gewonnen haben. Sie .. und nur Sie haben es so gewollt.
Ich appeliere an Sie, nehmen Sie Ihr Wahlrecht war.
Ein ganz einfaches Rechenbeispiel über Wählen und Nichtwählen.
Beispiel 1:
100% der ca. 2,1 Millionen Brandenburger Wahlberechtigten gehen zur Wahl
Ich gebe den fiktiven Parteien einfach nur Buchstaben
Partei – % – Stimmen
A – 30% – 630.000
B – 25% – 525.000
C – 20 %- 420.000
D – 10 %- 210.000
E – 8% – 168.000
F – 4% – 84.000
G – 3% – 63.000
Die Parteien F und G sind also nicht im Bundestag
Beispiel 2 – Wahlbeteiligung beträgt 53,4%
Allerdings ist die Wahlbeteilung der Anhängerschaft der Parteien sehr unterschiedlich und schwankt zwischen 30 und 100%.
Partei – % – Stimmen – Anteil der aktiven Wähler für eine Partei
A – 22,47% – 252.000 – 40%
B – 28,09% – 315.000 – 60%
C – 20,6 %- 231.000 – 55%
D – 11,24 %- 126.000 – 60%
E – 4,49% – 50.400 – 30%
F – 7,49% – 84.000 – 100%
G – 5,62% – 63.000 – 100%
Nun sieht die Verteilung im Parlament auf einmal ganz anders aus.
Je nach Mobilisierung der Anhängerschaft haben einzelne Parteien heftig eingebüßt oder gewonnen.
Partei E ist an der 5%-Hürde gescheitert und die Parteien F und G sind im Parlament.
Wenn sie nun sagen ‘Das habe ich so nicht gewollt’ sollten sie sich vor Augen führen, dass es nur an ihnen und an den anderen Nichtwählern liegt, wenn es so gekommen ist.
Nicht wählen bedeutet ganz klar, denen, die sie nicht möchten, Tür und Tor zu öffnen.
Die 40%+ Nichwähler könnten, wenn sie nur wollten, jede Regierung stürzen oder festigen.
Das obige Beispiel bezieht sich nur auf die Zweitstimme, die Erststimme ist für eine Person und die Zweitstimme für eine Partei.
Erst- und Zweitstimmen
Es gibt nur wenige unabhängige Kandidaten in Deutschland. Im Wahhlkreis Cottbus/Spree-Neiße gibt es einen unabhängigen Kandidaten, Wolfgang Nescovic.
Gewinnt er seinen Wahlkreis, zieht er in den Bundestag ein, eine Zweitstimme können Sie ihm nicht geben, da er keine Partei hinter sich hat.
Sie sind aber nicht verpflichtet, Ihre Erst- und Zweitstimme einer Partei zu geben.
Fast alle Spitzenkandidaten der etablierten Parteien sind über die Landesliste abgesichert So hat die SPD als Beispiel bei der letzten Bundestagswahl in Brandenburg alle der ihr zustehenden Mandate direkt gewonnen und kein Kandidat, keine Kandiadatin zog über die Landesliste ein. Sollte es in diesem Jahr ein Kandidat, eine Kandidatin nicht direkt schaffen, wird er/sie über die Landesliste den Einzug in das Parlament schaffen.
Die, die es direkt geschafft haben, fallen aus der Landesliste und die anderen rücken nach. So wir aus Platz 3 oder 4 dann Platz 1.
Kompliziert?
Mehr über die Wahl und wie was funktioniert lesen Sie HIER
Viele Bürgerinnen und Bürger beklagen sich über die Wahl. Warum soll ich da überhaupt hingehen?
Die ‘da oben’ machen ja doch was sie wollen und so weiter und so fort.
SIE müssen wählen gehen! Aus einem ganz einfachen Grund; wenn Sie nicht wählen unterstützen Sie die, die Sie nicht an der Macht möchten. Gehören Sie zu den Wahlverweigeren, klagen Sie nicht anschließend über das Ergebnis oder darüber, dass nach Ihren Ansicht die ‘Falschen’ gewonnen haben. Sie .. und nur Sie haben es so gewollt.
Ich appeliere an Sie, nehmen Sie Ihr Wahlrecht war.
Ein ganz einfaches Rechenbeispiel über Wählen und Nichtwählen.
Beispiel 1:
100% der ca. 2,1 Millionen Brandenburger Wahlberechtigten gehen zur Wahl
Ich gebe den fiktiven Parteien einfach nur Buchstaben
Partei – % – Stimmen
A – 30% – 630.000
B – 25% – 525.000
C – 20 %- 420.000
D – 10 %- 210.000
E – 8% – 168.000
F – 4% – 84.000
G – 3% – 63.000
Die Parteien F und G sind also nicht im Bundestag
Beispiel 2 – Wahlbeteiligung beträgt 53,4%
Allerdings ist die Wahlbeteilung der Anhängerschaft der Parteien sehr unterschiedlich und schwankt zwischen 30 und 100%.
Partei – % – Stimmen – Anteil der aktiven Wähler für eine Partei
A – 22,47% – 252.000 – 40%
B – 28,09% – 315.000 – 60%
C – 20,6 %- 231.000 – 55%
D – 11,24 %- 126.000 – 60%
E – 4,49% – 50.400 – 30%
F – 7,49% – 84.000 – 100%
G – 5,62% – 63.000 – 100%
Nun sieht die Verteilung im Parlament auf einmal ganz anders aus.
Je nach Mobilisierung der Anhängerschaft haben einzelne Parteien heftig eingebüßt oder gewonnen.
Partei E ist an der 5%-Hürde gescheitert und die Parteien F und G sind im Parlament.
Wenn sie nun sagen ‘Das habe ich so nicht gewollt’ sollten sie sich vor Augen führen, dass es nur an ihnen und an den anderen Nichtwählern liegt, wenn es so gekommen ist.
Nicht wählen bedeutet ganz klar, denen, die sie nicht möchten, Tür und Tor zu öffnen.
Die 40%+ Nichwähler könnten, wenn sie nur wollten, jede Regierung stürzen oder festigen.
Das obige Beispiel bezieht sich nur auf die Zweitstimme, die Erststimme ist für eine Person und die Zweitstimme für eine Partei.
Erst- und Zweitstimmen
Es gibt nur wenige unabhängige Kandidaten in Deutschland. Im Wahhlkreis Cottbus/Spree-Neiße gibt es einen unabhängigen Kandidaten, Wolfgang Nescovic.
Gewinnt er seinen Wahlkreis, zieht er in den Bundestag ein, eine Zweitstimme können Sie ihm nicht geben, da er keine Partei hinter sich hat.
Sie sind aber nicht verpflichtet, Ihre Erst- und Zweitstimme einer Partei zu geben.
Fast alle Spitzenkandidaten der etablierten Parteien sind über die Landesliste abgesichert So hat die SPD als Beispiel bei der letzten Bundestagswahl in Brandenburg alle der ihr zustehenden Mandate direkt gewonnen und kein Kandidat, keine Kandiadatin zog über die Landesliste ein. Sollte es in diesem Jahr ein Kandidat, eine Kandidatin nicht direkt schaffen, wird er/sie über die Landesliste den Einzug in das Parlament schaffen.
Die, die es direkt geschafft haben, fallen aus der Landesliste und die anderen rücken nach. So wir aus Platz 3 oder 4 dann Platz 1.
Kompliziert?
Mehr über die Wahl und wie was funktioniert lesen Sie HIER
Viele Bürgerinnen und Bürger beklagen sich über die Wahl. Warum soll ich da überhaupt hingehen?
Die ‘da oben’ machen ja doch was sie wollen und so weiter und so fort.
SIE müssen wählen gehen! Aus einem ganz einfachen Grund; wenn Sie nicht wählen unterstützen Sie die, die Sie nicht an der Macht möchten. Gehören Sie zu den Wahlverweigeren, klagen Sie nicht anschließend über das Ergebnis oder darüber, dass nach Ihren Ansicht die ‘Falschen’ gewonnen haben. Sie .. und nur Sie haben es so gewollt.
Ich appeliere an Sie, nehmen Sie Ihr Wahlrecht war.
Ein ganz einfaches Rechenbeispiel über Wählen und Nichtwählen.
Beispiel 1:
100% der ca. 2,1 Millionen Brandenburger Wahlberechtigten gehen zur Wahl
Ich gebe den fiktiven Parteien einfach nur Buchstaben
Partei – % – Stimmen
A – 30% – 630.000
B – 25% – 525.000
C – 20 %- 420.000
D – 10 %- 210.000
E – 8% – 168.000
F – 4% – 84.000
G – 3% – 63.000
Die Parteien F und G sind also nicht im Bundestag
Beispiel 2 – Wahlbeteiligung beträgt 53,4%
Allerdings ist die Wahlbeteilung der Anhängerschaft der Parteien sehr unterschiedlich und schwankt zwischen 30 und 100%.
Partei – % – Stimmen – Anteil der aktiven Wähler für eine Partei
A – 22,47% – 252.000 – 40%
B – 28,09% – 315.000 – 60%
C – 20,6 %- 231.000 – 55%
D – 11,24 %- 126.000 – 60%
E – 4,49% – 50.400 – 30%
F – 7,49% – 84.000 – 100%
G – 5,62% – 63.000 – 100%
Nun sieht die Verteilung im Parlament auf einmal ganz anders aus.
Je nach Mobilisierung der Anhängerschaft haben einzelne Parteien heftig eingebüßt oder gewonnen.
Partei E ist an der 5%-Hürde gescheitert und die Parteien F und G sind im Parlament.
Wenn sie nun sagen ‘Das habe ich so nicht gewollt’ sollten sie sich vor Augen führen, dass es nur an ihnen und an den anderen Nichtwählern liegt, wenn es so gekommen ist.
Nicht wählen bedeutet ganz klar, denen, die sie nicht möchten, Tür und Tor zu öffnen.
Die 40%+ Nichwähler könnten, wenn sie nur wollten, jede Regierung stürzen oder festigen.
Das obige Beispiel bezieht sich nur auf die Zweitstimme, die Erststimme ist für eine Person und die Zweitstimme für eine Partei.
Erst- und Zweitstimmen
Es gibt nur wenige unabhängige Kandidaten in Deutschland. Im Wahhlkreis Cottbus/Spree-Neiße gibt es einen unabhängigen Kandidaten, Wolfgang Nescovic.
Gewinnt er seinen Wahlkreis, zieht er in den Bundestag ein, eine Zweitstimme können Sie ihm nicht geben, da er keine Partei hinter sich hat.
Sie sind aber nicht verpflichtet, Ihre Erst- und Zweitstimme einer Partei zu geben.
Fast alle Spitzenkandidaten der etablierten Parteien sind über die Landesliste abgesichert So hat die SPD als Beispiel bei der letzten Bundestagswahl in Brandenburg alle der ihr zustehenden Mandate direkt gewonnen und kein Kandidat, keine Kandiadatin zog über die Landesliste ein. Sollte es in diesem Jahr ein Kandidat, eine Kandidatin nicht direkt schaffen, wird er/sie über die Landesliste den Einzug in das Parlament schaffen.
Die, die es direkt geschafft haben, fallen aus der Landesliste und die anderen rücken nach. So wir aus Platz 3 oder 4 dann Platz 1.
Kompliziert?
Mehr über die Wahl und wie was funktioniert lesen Sie HIER