Die Hochwasserfluten haben Dreck, Schlamm und zerstörte Einrichtungen, aber auch durchfeuchtete Wände hinterlassen. Gerade bei sommerlichen Temperaturen bieten Letztere ein hervorragendes Milieu für Schimmelpilze. Modriger Geruch und dunkle Flecken in den Ecken sind Anzeichen für einen Befall.
Schimmel entsteht durch zu hohe Material- oder Oberflächenfeuchtigkeit. Auch in vom Hochwasser nicht betroffenen Häusern und Wohnungen tritt häufig Schimmel auf. Ursachen für Schimmel sind oft bauliche Mängel, Restfeuchtigkeit im Neubau, falsches Heizen und Lüften oder Wasserschäden. Bei Altbauten wird oft der Einbau neuer Fenster für den Schimmelpilz verantwortlich gemacht. „Die besseren Fenster sind selten der eigentliche Grund“, erläutert der Energieexperte Andreas Becker von der Verbraucherzentrale Brandenburg: „Bestenfalls waren die schlecht wärmedämmenden Altfenster früher beschlagen, wenn die Luftfeuchte auf unhygienische Werte stieg – und haben die Bewohner ans Lüften erinnert.“ Er empfiehlt deshalb, das Lüftungsverhalten entsprechend anzupassen. Ratsam ist daher die Kontrolle der Raumluftfeuchte mit einem Hygrometer und verstärktes Lüften, wenn die relative Feuchte 55 bis 60 Prozent erreicht oder gar übersteigt. Dabei gilt: Bei schlecht gedämmten Gebäuden eine relative Feuchte von 50 Prozent möglichst nicht überschreiten, bei gut gedämmten sind auch 60 Prozent noch in Ordnung.
Die Energieberater der Verbraucherzentralen helfen anbieterunabhängig und interessenneutral bei Fragen zum Vorbeugen und Beseitigen von Schimmel: online, telefonisch, mit einem persönlichen Beratungsgespräch oder bei einem Detail-Check direkt bei Ihnen zu Hause. Leicht umsetzbare Verhaltenstipps zum richtigen Lüften und Heizen bietet der Ratgeber „Feuchtigkeit und Schimmelpilz“ – als Download auf der Website oder in einer Beratungsstelle vor Ort. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Für Ratsuchende, die vom Hochwasser betroffen waren, ist auch der Detail-Check kostenfrei. Mehr Informationen gibt es unter 0800 – 809 802 400 (kostenfrei) oder auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg
Die Hochwasserfluten haben Dreck, Schlamm und zerstörte Einrichtungen, aber auch durchfeuchtete Wände hinterlassen. Gerade bei sommerlichen Temperaturen bieten Letztere ein hervorragendes Milieu für Schimmelpilze. Modriger Geruch und dunkle Flecken in den Ecken sind Anzeichen für einen Befall.
Schimmel entsteht durch zu hohe Material- oder Oberflächenfeuchtigkeit. Auch in vom Hochwasser nicht betroffenen Häusern und Wohnungen tritt häufig Schimmel auf. Ursachen für Schimmel sind oft bauliche Mängel, Restfeuchtigkeit im Neubau, falsches Heizen und Lüften oder Wasserschäden. Bei Altbauten wird oft der Einbau neuer Fenster für den Schimmelpilz verantwortlich gemacht. „Die besseren Fenster sind selten der eigentliche Grund“, erläutert der Energieexperte Andreas Becker von der Verbraucherzentrale Brandenburg: „Bestenfalls waren die schlecht wärmedämmenden Altfenster früher beschlagen, wenn die Luftfeuchte auf unhygienische Werte stieg – und haben die Bewohner ans Lüften erinnert.“ Er empfiehlt deshalb, das Lüftungsverhalten entsprechend anzupassen. Ratsam ist daher die Kontrolle der Raumluftfeuchte mit einem Hygrometer und verstärktes Lüften, wenn die relative Feuchte 55 bis 60 Prozent erreicht oder gar übersteigt. Dabei gilt: Bei schlecht gedämmten Gebäuden eine relative Feuchte von 50 Prozent möglichst nicht überschreiten, bei gut gedämmten sind auch 60 Prozent noch in Ordnung.
Die Energieberater der Verbraucherzentralen helfen anbieterunabhängig und interessenneutral bei Fragen zum Vorbeugen und Beseitigen von Schimmel: online, telefonisch, mit einem persönlichen Beratungsgespräch oder bei einem Detail-Check direkt bei Ihnen zu Hause. Leicht umsetzbare Verhaltenstipps zum richtigen Lüften und Heizen bietet der Ratgeber „Feuchtigkeit und Schimmelpilz“ – als Download auf der Website oder in einer Beratungsstelle vor Ort. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Für Ratsuchende, die vom Hochwasser betroffen waren, ist auch der Detail-Check kostenfrei. Mehr Informationen gibt es unter 0800 – 809 802 400 (kostenfrei) oder auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg
Die Hochwasserfluten haben Dreck, Schlamm und zerstörte Einrichtungen, aber auch durchfeuchtete Wände hinterlassen. Gerade bei sommerlichen Temperaturen bieten Letztere ein hervorragendes Milieu für Schimmelpilze. Modriger Geruch und dunkle Flecken in den Ecken sind Anzeichen für einen Befall.
Schimmel entsteht durch zu hohe Material- oder Oberflächenfeuchtigkeit. Auch in vom Hochwasser nicht betroffenen Häusern und Wohnungen tritt häufig Schimmel auf. Ursachen für Schimmel sind oft bauliche Mängel, Restfeuchtigkeit im Neubau, falsches Heizen und Lüften oder Wasserschäden. Bei Altbauten wird oft der Einbau neuer Fenster für den Schimmelpilz verantwortlich gemacht. „Die besseren Fenster sind selten der eigentliche Grund“, erläutert der Energieexperte Andreas Becker von der Verbraucherzentrale Brandenburg: „Bestenfalls waren die schlecht wärmedämmenden Altfenster früher beschlagen, wenn die Luftfeuchte auf unhygienische Werte stieg – und haben die Bewohner ans Lüften erinnert.“ Er empfiehlt deshalb, das Lüftungsverhalten entsprechend anzupassen. Ratsam ist daher die Kontrolle der Raumluftfeuchte mit einem Hygrometer und verstärktes Lüften, wenn die relative Feuchte 55 bis 60 Prozent erreicht oder gar übersteigt. Dabei gilt: Bei schlecht gedämmten Gebäuden eine relative Feuchte von 50 Prozent möglichst nicht überschreiten, bei gut gedämmten sind auch 60 Prozent noch in Ordnung.
Die Energieberater der Verbraucherzentralen helfen anbieterunabhängig und interessenneutral bei Fragen zum Vorbeugen und Beseitigen von Schimmel: online, telefonisch, mit einem persönlichen Beratungsgespräch oder bei einem Detail-Check direkt bei Ihnen zu Hause. Leicht umsetzbare Verhaltenstipps zum richtigen Lüften und Heizen bietet der Ratgeber „Feuchtigkeit und Schimmelpilz“ – als Download auf der Website oder in einer Beratungsstelle vor Ort. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Für Ratsuchende, die vom Hochwasser betroffen waren, ist auch der Detail-Check kostenfrei. Mehr Informationen gibt es unter 0800 – 809 802 400 (kostenfrei) oder auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg
Die Hochwasserfluten haben Dreck, Schlamm und zerstörte Einrichtungen, aber auch durchfeuchtete Wände hinterlassen. Gerade bei sommerlichen Temperaturen bieten Letztere ein hervorragendes Milieu für Schimmelpilze. Modriger Geruch und dunkle Flecken in den Ecken sind Anzeichen für einen Befall.
Schimmel entsteht durch zu hohe Material- oder Oberflächenfeuchtigkeit. Auch in vom Hochwasser nicht betroffenen Häusern und Wohnungen tritt häufig Schimmel auf. Ursachen für Schimmel sind oft bauliche Mängel, Restfeuchtigkeit im Neubau, falsches Heizen und Lüften oder Wasserschäden. Bei Altbauten wird oft der Einbau neuer Fenster für den Schimmelpilz verantwortlich gemacht. „Die besseren Fenster sind selten der eigentliche Grund“, erläutert der Energieexperte Andreas Becker von der Verbraucherzentrale Brandenburg: „Bestenfalls waren die schlecht wärmedämmenden Altfenster früher beschlagen, wenn die Luftfeuchte auf unhygienische Werte stieg – und haben die Bewohner ans Lüften erinnert.“ Er empfiehlt deshalb, das Lüftungsverhalten entsprechend anzupassen. Ratsam ist daher die Kontrolle der Raumluftfeuchte mit einem Hygrometer und verstärktes Lüften, wenn die relative Feuchte 55 bis 60 Prozent erreicht oder gar übersteigt. Dabei gilt: Bei schlecht gedämmten Gebäuden eine relative Feuchte von 50 Prozent möglichst nicht überschreiten, bei gut gedämmten sind auch 60 Prozent noch in Ordnung.
Die Energieberater der Verbraucherzentralen helfen anbieterunabhängig und interessenneutral bei Fragen zum Vorbeugen und Beseitigen von Schimmel: online, telefonisch, mit einem persönlichen Beratungsgespräch oder bei einem Detail-Check direkt bei Ihnen zu Hause. Leicht umsetzbare Verhaltenstipps zum richtigen Lüften und Heizen bietet der Ratgeber „Feuchtigkeit und Schimmelpilz“ – als Download auf der Website oder in einer Beratungsstelle vor Ort. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Für Ratsuchende, die vom Hochwasser betroffen waren, ist auch der Detail-Check kostenfrei. Mehr Informationen gibt es unter 0800 – 809 802 400 (kostenfrei) oder auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg