Die Widersprüche der Währungsunion und das Scheitern der Politik aus der Sichtweise einiger Österreicher mit einem Gastkommentar von PProf. Mag. Dr. Walter Weiss
Diese provokante wie berechtigte Frage war bislang tabu. Die Währungsunion, so der politische Grundkonsens, garantiere Stabilität, verhindere Spekulation und führe automatisch zur politischen Union. Wer vor den ausufernden (inneren) wirtschaftlichen Ungleichgewichten warnte, wurde pauschal als Anti-Europäer denunziert. Dabei scheiterte der Versuch von supranationaler Geldpolitik bei gleichzeitiger nationaler Wirtschaftspolitik in der Geschichte immer. Wieso soll es diesmal anders sein?
Spätestens nach dem Desaster um Griechenland & Co sowie immer wahnwitzigeren €uro-Rettungsschirmen steckt die gemeinsame Währung in einer Sackgasse. Während die Widersprüche der Eurozone die politischen Eliten überfordern, schlägt zunehmend die Stunde jener Populisten, welche die europäische Integration grundsätzlich in Frage stellen.
Jürgen Bozsoki zeigt in diesem Buch auf, daß die Währungsunion so nicht funktionieren kann und liefert zahlreiche Anregungen für einen Kurswechsel. Ergänzt werden diese durch unorthodoxe Vorschläge für eine alternative Geldpolitik der EZB sowie Konzepte zur Regulierung der Finanzmärkte.
Der Autor bricht mit €uro-Dogmen, entlarvt €uro-Legenden und scheut sich nicht, Bewährtes in Frage zu stellen. Vor dem Hintergrund dramatischer globaler Veränderungen ist dieses Buch ein Plädoyer für einen föderalen Europäischen Bundesstaat. Denn nur dann hat der €uro eine Zukunft!
Autor: Jürgen Bozsoki, 336 Seiten, Format 21 x 13 cm, Neuleinen mit farbigem Schutzumschlag, ISBN 978-3-85167-265-7, Preis: € 24,90, Verlag: Edition Va Bene; Auflage: 1., Aufl. (31. März 2012)
Über den Autor
Jürgen Bozsoki, Jahrgang 1976, Mag., studierte Politikwissenschaft mit der Fächerkombination Geschichte und Philosophie an der Universität Wien und ist beruflich in der Kommunikationsabteilung der ÖBB-Infrastruktur AG tätig. Autor mehrerer wirtschafts- und europapolitischer Bücher. Verfasser mehrerer Publikationen als Co-Autor in Sammelbänden bei anderen Verlagen. Z. Z. bereitet sich der Autor auf seine Rigorosen vor … viel Glück, Jürgen! Bei Erscheinen des Buches bist Du ja schon – hoffentlich! – Doktor!
Bild & Quelle: EDITION VA bENE, KLOSTERNEUBURG (Austria)
Anmerkung:
Das Buch ist auch im deutschen Buchhandel erhältlich.
Die Widersprüche der Währungsunion und das Scheitern der Politik aus der Sichtweise einiger Österreicher mit einem Gastkommentar von PProf. Mag. Dr. Walter Weiss
Diese provokante wie berechtigte Frage war bislang tabu. Die Währungsunion, so der politische Grundkonsens, garantiere Stabilität, verhindere Spekulation und führe automatisch zur politischen Union. Wer vor den ausufernden (inneren) wirtschaftlichen Ungleichgewichten warnte, wurde pauschal als Anti-Europäer denunziert. Dabei scheiterte der Versuch von supranationaler Geldpolitik bei gleichzeitiger nationaler Wirtschaftspolitik in der Geschichte immer. Wieso soll es diesmal anders sein?
Spätestens nach dem Desaster um Griechenland & Co sowie immer wahnwitzigeren €uro-Rettungsschirmen steckt die gemeinsame Währung in einer Sackgasse. Während die Widersprüche der Eurozone die politischen Eliten überfordern, schlägt zunehmend die Stunde jener Populisten, welche die europäische Integration grundsätzlich in Frage stellen.
Jürgen Bozsoki zeigt in diesem Buch auf, daß die Währungsunion so nicht funktionieren kann und liefert zahlreiche Anregungen für einen Kurswechsel. Ergänzt werden diese durch unorthodoxe Vorschläge für eine alternative Geldpolitik der EZB sowie Konzepte zur Regulierung der Finanzmärkte.
Der Autor bricht mit €uro-Dogmen, entlarvt €uro-Legenden und scheut sich nicht, Bewährtes in Frage zu stellen. Vor dem Hintergrund dramatischer globaler Veränderungen ist dieses Buch ein Plädoyer für einen föderalen Europäischen Bundesstaat. Denn nur dann hat der €uro eine Zukunft!
Autor: Jürgen Bozsoki, 336 Seiten, Format 21 x 13 cm, Neuleinen mit farbigem Schutzumschlag, ISBN 978-3-85167-265-7, Preis: € 24,90, Verlag: Edition Va Bene; Auflage: 1., Aufl. (31. März 2012)
Über den Autor
Jürgen Bozsoki, Jahrgang 1976, Mag., studierte Politikwissenschaft mit der Fächerkombination Geschichte und Philosophie an der Universität Wien und ist beruflich in der Kommunikationsabteilung der ÖBB-Infrastruktur AG tätig. Autor mehrerer wirtschafts- und europapolitischer Bücher. Verfasser mehrerer Publikationen als Co-Autor in Sammelbänden bei anderen Verlagen. Z. Z. bereitet sich der Autor auf seine Rigorosen vor … viel Glück, Jürgen! Bei Erscheinen des Buches bist Du ja schon – hoffentlich! – Doktor!
Bild & Quelle: EDITION VA bENE, KLOSTERNEUBURG (Austria)
Anmerkung:
Das Buch ist auch im deutschen Buchhandel erhältlich.
Die Widersprüche der Währungsunion und das Scheitern der Politik aus der Sichtweise einiger Österreicher mit einem Gastkommentar von PProf. Mag. Dr. Walter Weiss
Diese provokante wie berechtigte Frage war bislang tabu. Die Währungsunion, so der politische Grundkonsens, garantiere Stabilität, verhindere Spekulation und führe automatisch zur politischen Union. Wer vor den ausufernden (inneren) wirtschaftlichen Ungleichgewichten warnte, wurde pauschal als Anti-Europäer denunziert. Dabei scheiterte der Versuch von supranationaler Geldpolitik bei gleichzeitiger nationaler Wirtschaftspolitik in der Geschichte immer. Wieso soll es diesmal anders sein?
Spätestens nach dem Desaster um Griechenland & Co sowie immer wahnwitzigeren €uro-Rettungsschirmen steckt die gemeinsame Währung in einer Sackgasse. Während die Widersprüche der Eurozone die politischen Eliten überfordern, schlägt zunehmend die Stunde jener Populisten, welche die europäische Integration grundsätzlich in Frage stellen.
Jürgen Bozsoki zeigt in diesem Buch auf, daß die Währungsunion so nicht funktionieren kann und liefert zahlreiche Anregungen für einen Kurswechsel. Ergänzt werden diese durch unorthodoxe Vorschläge für eine alternative Geldpolitik der EZB sowie Konzepte zur Regulierung der Finanzmärkte.
Der Autor bricht mit €uro-Dogmen, entlarvt €uro-Legenden und scheut sich nicht, Bewährtes in Frage zu stellen. Vor dem Hintergrund dramatischer globaler Veränderungen ist dieses Buch ein Plädoyer für einen föderalen Europäischen Bundesstaat. Denn nur dann hat der €uro eine Zukunft!
Autor: Jürgen Bozsoki, 336 Seiten, Format 21 x 13 cm, Neuleinen mit farbigem Schutzumschlag, ISBN 978-3-85167-265-7, Preis: € 24,90, Verlag: Edition Va Bene; Auflage: 1., Aufl. (31. März 2012)
Über den Autor
Jürgen Bozsoki, Jahrgang 1976, Mag., studierte Politikwissenschaft mit der Fächerkombination Geschichte und Philosophie an der Universität Wien und ist beruflich in der Kommunikationsabteilung der ÖBB-Infrastruktur AG tätig. Autor mehrerer wirtschafts- und europapolitischer Bücher. Verfasser mehrerer Publikationen als Co-Autor in Sammelbänden bei anderen Verlagen. Z. Z. bereitet sich der Autor auf seine Rigorosen vor … viel Glück, Jürgen! Bei Erscheinen des Buches bist Du ja schon – hoffentlich! – Doktor!
Bild & Quelle: EDITION VA bENE, KLOSTERNEUBURG (Austria)
Anmerkung:
Das Buch ist auch im deutschen Buchhandel erhältlich.
Die Widersprüche der Währungsunion und das Scheitern der Politik aus der Sichtweise einiger Österreicher mit einem Gastkommentar von PProf. Mag. Dr. Walter Weiss
Diese provokante wie berechtigte Frage war bislang tabu. Die Währungsunion, so der politische Grundkonsens, garantiere Stabilität, verhindere Spekulation und führe automatisch zur politischen Union. Wer vor den ausufernden (inneren) wirtschaftlichen Ungleichgewichten warnte, wurde pauschal als Anti-Europäer denunziert. Dabei scheiterte der Versuch von supranationaler Geldpolitik bei gleichzeitiger nationaler Wirtschaftspolitik in der Geschichte immer. Wieso soll es diesmal anders sein?
Spätestens nach dem Desaster um Griechenland & Co sowie immer wahnwitzigeren €uro-Rettungsschirmen steckt die gemeinsame Währung in einer Sackgasse. Während die Widersprüche der Eurozone die politischen Eliten überfordern, schlägt zunehmend die Stunde jener Populisten, welche die europäische Integration grundsätzlich in Frage stellen.
Jürgen Bozsoki zeigt in diesem Buch auf, daß die Währungsunion so nicht funktionieren kann und liefert zahlreiche Anregungen für einen Kurswechsel. Ergänzt werden diese durch unorthodoxe Vorschläge für eine alternative Geldpolitik der EZB sowie Konzepte zur Regulierung der Finanzmärkte.
Der Autor bricht mit €uro-Dogmen, entlarvt €uro-Legenden und scheut sich nicht, Bewährtes in Frage zu stellen. Vor dem Hintergrund dramatischer globaler Veränderungen ist dieses Buch ein Plädoyer für einen föderalen Europäischen Bundesstaat. Denn nur dann hat der €uro eine Zukunft!
Autor: Jürgen Bozsoki, 336 Seiten, Format 21 x 13 cm, Neuleinen mit farbigem Schutzumschlag, ISBN 978-3-85167-265-7, Preis: € 24,90, Verlag: Edition Va Bene; Auflage: 1., Aufl. (31. März 2012)
Über den Autor
Jürgen Bozsoki, Jahrgang 1976, Mag., studierte Politikwissenschaft mit der Fächerkombination Geschichte und Philosophie an der Universität Wien und ist beruflich in der Kommunikationsabteilung der ÖBB-Infrastruktur AG tätig. Autor mehrerer wirtschafts- und europapolitischer Bücher. Verfasser mehrerer Publikationen als Co-Autor in Sammelbänden bei anderen Verlagen. Z. Z. bereitet sich der Autor auf seine Rigorosen vor … viel Glück, Jürgen! Bei Erscheinen des Buches bist Du ja schon – hoffentlich! – Doktor!
Bild & Quelle: EDITION VA bENE, KLOSTERNEUBURG (Austria)
Anmerkung:
Das Buch ist auch im deutschen Buchhandel erhältlich.