Seit die junge Klimaaktivistin Greta Thunberg mehrfach auf den biologischen Fußabdruck eines jeden hingewiesen hat, wird nicht nur in Deutschland über über nachhaltige Lösungen diverser Alltagsgeschäfte nachgedacht. Verbrennungsmotoren sind nur einer von vielen Klimakillern, die immer breiter in sozialen Medien und der Politik diskutiert werden. Statistisch gesehen ist es in Deutschland jedoch der energiewirtschaftliche Sektor mit 31 %, der für eine erhöhte Umweltbelastung verantwortlich ist. Bricht man es auf eine einzelne Person und den normalen Alltag herab, kann jeder für sich selbst die Hauptursache seines Treibhausgasausstoßes ausfindig machen. So sind dies meistens die Mobilität, das Wohnen, die Ernährung und eine unwirtschaftliche Nutzung von Strom.
So weiß doch eigentlich jedes Kind bereits, dass man beim Verlassen des Hauses das Licht oder weitere Stromquellen auszuschalten hat. Doch damit muss es nicht getan sein. Wenn man wieder auf die oben genannten Verbrennungsmotoren zurückblickt, werden bereits seit vielen Jahren sowohl Hybridfahrzeuge als auch neuerdings vermehrt Elektroautos produziert. Um hier nicht auf halber Strecke stehen zu bleiben oder vermehrt an einer Ladestation halten zu müssen, werden Möglichkeiten der Stromspeicherung sowohl in Elektrofahrzeugen, als auch in weiteren Anwendungsgebieten wie https://zuhause.hager.com/de/energiemanagementsystem-flow/stromspeicher/stromspeicherung genutzt.
Powerbanks, Lithiumbatterien oder Akkus sind nur klein gedachte Einsatzmöglichkeiten
Leider dienen Kondensatoren und Batterien bislang nur für eine kurzweilige Speicherung von elektrischer Energie. Vor allem wenn man unsere Erde mit grüner Energieerzeugung wie mit Wind- , Solar- oder Wellenenergie zu einem besseren Ort machen möchte, müssen gleichermaßen Möglichkeiten zur Speicherung von überschüssiger Energie gefunden werden.
Wäre dies nämlich nicht der Fall, könnte nur ein gewisser Teil von ökologisch erzeugtem Strom in das Stromnetz eingefügt werden und der Überschuss verbliebe teilweise unbenutzt. Für einen Teil dieses Überschusses gibt es es immerhin bereits Lösungen wie den Pumpspeicher, Power-to-Gas Systeme oder die oben genannten Batteriespeicher. Bei Pumpspeichern wird beispielsweise überschüssiger Strom dafür genutzt, um Wasser in einen höher gelegenen Wasserspeicher zu transportieren. Fließt das Wasser wieder abwärts, dann wird im Speicherkraftwerk bereits neuer Strom erzeugt. Diese sind zwar für private Haushalte zu groß um sie zu nutzen, aber der Endkunde profitiert dennoch vom Einsatz dieser mechanischen Speicher in verschiedenen Speicherkraftwerken. Ähnliches erlebt man bei Power-to-Gas Anlagen. Diese sind ebenfalls ausschließlich Großspeicher, wobei mit Hilfe von Strom Wasser in Wasserstoff und weiter in Methan umgewandelt wird. Das gespeicherte Gas kann in Gasleitungen transportiert und bei Bedarf wieder in Strom umgewandelt werden. Diese Anlagen haben im Vergleich zu den Pumpspeichern ein hohes Potenzial, wenn erneuerbare Energien tatsächlich flächendeckend den Strombedarf in Deutschland decken könnten.
Die Lösung einer Smart-Home-Anlage zum Erzeugen und Speichern von Strom in den eigenen vier Wänden
Um effizient den Eigenbedarf von Strom zu senken, könnten bereits LED Beleuchtungen und integrierte Bewegungsmelder oder Infrarotsensoren dienlich sein. Mit einer Smart-Home-Steuerung hat man ein intelligentes System an der Hand, welches zum Beispiel beim Verlassen des Hauses alle unnötigen Stromquellen eigenständig ausschaltet. Ebenso kann hierbei im Urlaubsmodus beispielsweise die Heizung heruntergefahren werden. Erzeugt man bereits seinen eigenen Strom mit einer Photovoltaik-Anlagen, kann überschüssige Sonnenenergie durch ein Smart-Home-System auch zum Wäsche waschen mit der verbundenen Waschmaschine oder der Warmwasservorbereitung mit der Wärmepumpe genutzt werden. Die gewonnene Solarenergie kann sogar mittels Heizstab zur Warmwassererzeugung genutzt werden. So ist das Unternehmen Hager einer der führenden Hersteller der elektrotechnischen Industrie und ist ein starker Partner bei der Beratung und der Verbauung solcher nachhaltigen Kreisläufe im Haushalt. Somit kann das öffentliche Stromnetz entlastet und der Verbrauch von erneuerbaren Energien im Privatbereich gefördert werden. Da viele Elektrohandwerker bereits seit über 60 Jahren mit der Firma Hager zusammenarbeiten, sind qualitativ hochwertige Ergebnisse und eine hohe Stromersparnis zu erwarten. Vor allem unsere Umwelt wird von weiteren verbauten Smart-Home-Systemen definitiv profitieren.