Jeder Menschen in Deutschland verbringt in seiner Freizeit durchschnittlich rund drei Stunden pro Tag im Internet. Der virtuelle Raum gehört längst zum modernen Freizeitvergnügen, so dass die meisten Verbraucher hierzulande eine Vielzahl von Online-Profilen und Accounts besitzen. Doch kümmern sich nur die wenigsten vor und nach der Eingabe von persönlichen Informationen um den Datenschutz im Internet. Dabei ist es im Zeitalter der modernen Medien und Digitalisierung umso wichtiger geworden sich um die eigene Datensicherheit zu kümmern. Wir verraten Ihnen, worauf Sie unbedingt beim Surfen im Internet achten sollten und wie sich die eigene Online-Privatsphäre besser schützen lässt.
Tipp 1: Auf Lizenzen und Prüfsiegel achten
Die Digitalisierung hat einige neue Trends geschaffen – darunter auch Fussball Sportwetten im Internet. Hier gibt es mittlerweile zahlreiche Anbieter für Livewetten und andere Wettangebote im Online-Bereich. Hier gilt es für Internetnutzer unbedingt darauf zu achten, dass ein Wettanbieter über notwendige Lizenzen verfügt, die das Wettangebot im Internet legitimieren. Ein Blick auf die Startseite des Wettanbieters zeigt schnell, ob es sich um seriösen und vertrauenswürdigen Betreiber handelt oder nicht. Grundsätzlich gilt, dass namhafte Anbieter wie Tipico bedenkenlos zu empfehlen sind. Denn die Auflagen für Sportwettenanbieter im Internet ist sehr umfassend, so dass große Wettanbieter im Internet permanent überwacht und geprüft werden. Auch Onlinehändler
So sollte man sich zunächst über verschiedene Anbieter im Internet informieren, ehe man seine persönlichen Daten preisgibt.
Tipp 2: Bankdaten und Co. nur auf absolut sicheren Plattformen eingeben
Das Internet bietet eine Vielzahl von Annehmlichkeiten, die unseren Alltag erheblich vereinfacht haben. So gelingt es heutzutage ganz einfach im Internet einzukaufen, Wetten zu platzieren oder Filme zu streamen – hierbei wird die Eingabe von den eigenen Bankdaten vorausgesetzt. Die Bezahlung per Bankeinzug ist weiterhin die beliebteste Zahlungsmethode im Internet. Allerdings gibt es einige wesentlich sichere Zahlungsdienste, bei denen ganz ohne Austausch von Bankdaten bezahlen kann. Online-Zahlungsanbieter wie PayPal oder Klarna ermöglichen es über eine Art Schnittstelle Zahlungen vorzunehmen, ohne dabei Onlinehändlern ihre Kontoinformationen geben zu müssen.
Tipp 3: Computer und Smartphones immer auf dem neusten Stand halten
Ein guter Schutz im Internet beginnt bei der Sicherheit von Smartphone und Computer. Um sein mobiles Endgerät oder seinen Computer vor den Gefahren im Internet zu schützen, ist es ratsam regelmäßig alle notwendigen Updates zu installieren. Nur auf diese Weise gelingt es ein Computersystem immer gegen alle akuten Risiken im Online-Bereich zu schützen.
Tipp 4: Antivirenprogramme und Firewalls
Mehr als die Hälfte aller Internetnutzer verwenden keine Antivirenprogramme oder eine Firewall, um ihr Computersystem vor Cyberangriffen zu schützen. Dabei ist es heutzutage wichtiger denn je Smartphones und Computer durch entsprechende Sicherheitssoftware zu schützen. Viele Programme sind kostenlos und lassen sich innerhalb weniger Minuten installieren, so dass man nicht darauf verzichten sollte sein Computersystem ausreichend zu sichern.
Tipp 5: Vorsicht bei unbekannten E-Mails
Auch das E-Mail-Postfach stellt ein gewisses Risiko beim Surfen im Internet dar. Denn immer häufiger gibt es sogenannte Fishing-Mails, die persönliche Daten ausspähen sollen und die Sicherheit im Internet massiv gefährden. E-Mails von unbekannten Absendern sollte man daher besser sofort in den Papierkorb verschieben, um keine Schadsoftware auf den Computer gelangen zu lassen.