„Ich bin sehr zufrieden mit meinen Gesprächen“, sagte Platzeck zum Abschluss des viertägigen Aufenthalts heute in Tel Aviv. Nach Angaben aus der mitreisenden Unternehmerdelegation hätten sich viele Anknüpfungspunkte für eine Zusammenarbeit ergeben.
Ministerpräsident Matthias Platzeck hatte gestern in Jerusalem für das friedliche Zusammenleben von Israelis und Palästinensern geworben. Auf der Generalversammlung der Jerusalem Foundation (JF) lobte Platzeck am Mittwoch den Einsatz der Stiftung „für mehr Miteinander und Gemeinsamkeit der Menschen über alle religiösen, kulturellen und sozialen Grenzen hinweg“. Als zweiter Vorsitzender der deutschen Sektion der Stiftung übergab er eine Spende für die gemeinsame Feriengestaltung benachteiligter Kinder jüdischer und arabischer Herkunft an eine Bildungseinrichtung in Jerusalem.
Foto: Ministerin Sabine Kunst, Prof. Hans-Joachim Gehrke, Präsident Dt. Archäologisches Institut, Dieter Vieweger, Ministerpräsident Platzeck – unter der Erlöserkirche in Jerusalem
Quelle und Foto: Staatskanzlei
„Ich bin sehr zufrieden mit meinen Gesprächen“, sagte Platzeck zum Abschluss des viertägigen Aufenthalts heute in Tel Aviv. Nach Angaben aus der mitreisenden Unternehmerdelegation hätten sich viele Anknüpfungspunkte für eine Zusammenarbeit ergeben.
Ministerpräsident Matthias Platzeck hatte gestern in Jerusalem für das friedliche Zusammenleben von Israelis und Palästinensern geworben. Auf der Generalversammlung der Jerusalem Foundation (JF) lobte Platzeck am Mittwoch den Einsatz der Stiftung „für mehr Miteinander und Gemeinsamkeit der Menschen über alle religiösen, kulturellen und sozialen Grenzen hinweg“. Als zweiter Vorsitzender der deutschen Sektion der Stiftung übergab er eine Spende für die gemeinsame Feriengestaltung benachteiligter Kinder jüdischer und arabischer Herkunft an eine Bildungseinrichtung in Jerusalem.
Foto: Ministerin Sabine Kunst, Prof. Hans-Joachim Gehrke, Präsident Dt. Archäologisches Institut, Dieter Vieweger, Ministerpräsident Platzeck – unter der Erlöserkirche in Jerusalem
Quelle und Foto: Staatskanzlei
„Ich bin sehr zufrieden mit meinen Gesprächen“, sagte Platzeck zum Abschluss des viertägigen Aufenthalts heute in Tel Aviv. Nach Angaben aus der mitreisenden Unternehmerdelegation hätten sich viele Anknüpfungspunkte für eine Zusammenarbeit ergeben.
Ministerpräsident Matthias Platzeck hatte gestern in Jerusalem für das friedliche Zusammenleben von Israelis und Palästinensern geworben. Auf der Generalversammlung der Jerusalem Foundation (JF) lobte Platzeck am Mittwoch den Einsatz der Stiftung „für mehr Miteinander und Gemeinsamkeit der Menschen über alle religiösen, kulturellen und sozialen Grenzen hinweg“. Als zweiter Vorsitzender der deutschen Sektion der Stiftung übergab er eine Spende für die gemeinsame Feriengestaltung benachteiligter Kinder jüdischer und arabischer Herkunft an eine Bildungseinrichtung in Jerusalem.
Foto: Ministerin Sabine Kunst, Prof. Hans-Joachim Gehrke, Präsident Dt. Archäologisches Institut, Dieter Vieweger, Ministerpräsident Platzeck – unter der Erlöserkirche in Jerusalem
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„Ich bin sehr zufrieden mit meinen Gesprächen“, sagte Platzeck zum Abschluss des viertägigen Aufenthalts heute in Tel Aviv. Nach Angaben aus der mitreisenden Unternehmerdelegation hätten sich viele Anknüpfungspunkte für eine Zusammenarbeit ergeben.
Ministerpräsident Matthias Platzeck hatte gestern in Jerusalem für das friedliche Zusammenleben von Israelis und Palästinensern geworben. Auf der Generalversammlung der Jerusalem Foundation (JF) lobte Platzeck am Mittwoch den Einsatz der Stiftung „für mehr Miteinander und Gemeinsamkeit der Menschen über alle religiösen, kulturellen und sozialen Grenzen hinweg“. Als zweiter Vorsitzender der deutschen Sektion der Stiftung übergab er eine Spende für die gemeinsame Feriengestaltung benachteiligter Kinder jüdischer und arabischer Herkunft an eine Bildungseinrichtung in Jerusalem.
Foto: Ministerin Sabine Kunst, Prof. Hans-Joachim Gehrke, Präsident Dt. Archäologisches Institut, Dieter Vieweger, Ministerpräsident Platzeck – unter der Erlöserkirche in Jerusalem
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