Seit einiger Zeit steht meine Mikrowelle still.
Ich habe sie in den vorzeitigen Ruhestand versetzt, zugunsten einer gesünderen Ernährung. Diese Wendung in meinem Alltag ging anfangs nicht ganz freiwillig vonstatten, konnte mich aber erstaunlich schnell begeistern.
Mittlerweile bin ich ein großer Fan der frischen Küche mit viel Gemüse. Geschmacksverstärker fehlen mir nicht.
Gründe könnte ich unzählige anführen, allen voran natürlich meine gesteigerte Lebensqualität. Endlich morgens ohne Probleme aus dem Bett kommen. Ich wusste schon gar nicht mehr, wie sich das anfühlt. Anfangs purzelten die Pfunde, ohne dass das meine Absicht war – und heute halte ich mein Gewicht, ohne mich mit diesem Thema noch beschäftigen zu müssen.
Darüber hinaus war mir aber noch etwas wichtig in der Ernäghrungsumstellung: Die Alltagstauglichkeit. Es stellte sich heraus, dass auch hier das selbst gemachte Essen mit jedem Fastfood Schritt halten kann.
Vorausgesetzt natürlich, man hat das richtige Werkzeug daheim. Denn zu einer gesunden Küche gehört in erster Linie eines; eine sinnvolle und gesunde Kücheneinrichtung.
Kartoffelbrei aus der Tüte muss nicht sein, zumindest nicht, wenn ich einen Kartoffelstampfer daheim habe. Und wenn ich schon dabei bin: Warum nicht den Kartoffelbrei mit Karotten oder Sellerie aufpeppen? Das macht das Gericht auch nicht komplizierter, dafür aber um einige Geschmäcker und Vitamine reicher.
Ich kann mir jedes Gericht daheim vorkochen, es in dicht verschließenden Plastikboxen oder -tüten verpacken und genauso mit ins Büro nehmen wie jedes andere Fertiggericht auch.
Und es schmeckt noch um so vieles besser. Ich habe den Umstieg nicht bereut.
Foto: Atelier Joly
Seit einiger Zeit steht meine Mikrowelle still.
Ich habe sie in den vorzeitigen Ruhestand versetzt, zugunsten einer gesünderen Ernährung. Diese Wendung in meinem Alltag ging anfangs nicht ganz freiwillig vonstatten, konnte mich aber erstaunlich schnell begeistern.
Mittlerweile bin ich ein großer Fan der frischen Küche mit viel Gemüse. Geschmacksverstärker fehlen mir nicht.
Gründe könnte ich unzählige anführen, allen voran natürlich meine gesteigerte Lebensqualität. Endlich morgens ohne Probleme aus dem Bett kommen. Ich wusste schon gar nicht mehr, wie sich das anfühlt. Anfangs purzelten die Pfunde, ohne dass das meine Absicht war – und heute halte ich mein Gewicht, ohne mich mit diesem Thema noch beschäftigen zu müssen.
Darüber hinaus war mir aber noch etwas wichtig in der Ernäghrungsumstellung: Die Alltagstauglichkeit. Es stellte sich heraus, dass auch hier das selbst gemachte Essen mit jedem Fastfood Schritt halten kann.
Vorausgesetzt natürlich, man hat das richtige Werkzeug daheim. Denn zu einer gesunden Küche gehört in erster Linie eines; eine sinnvolle und gesunde Kücheneinrichtung.
Kartoffelbrei aus der Tüte muss nicht sein, zumindest nicht, wenn ich einen Kartoffelstampfer daheim habe. Und wenn ich schon dabei bin: Warum nicht den Kartoffelbrei mit Karotten oder Sellerie aufpeppen? Das macht das Gericht auch nicht komplizierter, dafür aber um einige Geschmäcker und Vitamine reicher.
Ich kann mir jedes Gericht daheim vorkochen, es in dicht verschließenden Plastikboxen oder -tüten verpacken und genauso mit ins Büro nehmen wie jedes andere Fertiggericht auch.
Und es schmeckt noch um so vieles besser. Ich habe den Umstieg nicht bereut.
Foto: Atelier Joly
Seit einiger Zeit steht meine Mikrowelle still.
Ich habe sie in den vorzeitigen Ruhestand versetzt, zugunsten einer gesünderen Ernährung. Diese Wendung in meinem Alltag ging anfangs nicht ganz freiwillig vonstatten, konnte mich aber erstaunlich schnell begeistern.
Mittlerweile bin ich ein großer Fan der frischen Küche mit viel Gemüse. Geschmacksverstärker fehlen mir nicht.
Gründe könnte ich unzählige anführen, allen voran natürlich meine gesteigerte Lebensqualität. Endlich morgens ohne Probleme aus dem Bett kommen. Ich wusste schon gar nicht mehr, wie sich das anfühlt. Anfangs purzelten die Pfunde, ohne dass das meine Absicht war – und heute halte ich mein Gewicht, ohne mich mit diesem Thema noch beschäftigen zu müssen.
Darüber hinaus war mir aber noch etwas wichtig in der Ernäghrungsumstellung: Die Alltagstauglichkeit. Es stellte sich heraus, dass auch hier das selbst gemachte Essen mit jedem Fastfood Schritt halten kann.
Vorausgesetzt natürlich, man hat das richtige Werkzeug daheim. Denn zu einer gesunden Küche gehört in erster Linie eines; eine sinnvolle und gesunde Kücheneinrichtung.
Kartoffelbrei aus der Tüte muss nicht sein, zumindest nicht, wenn ich einen Kartoffelstampfer daheim habe. Und wenn ich schon dabei bin: Warum nicht den Kartoffelbrei mit Karotten oder Sellerie aufpeppen? Das macht das Gericht auch nicht komplizierter, dafür aber um einige Geschmäcker und Vitamine reicher.
Ich kann mir jedes Gericht daheim vorkochen, es in dicht verschließenden Plastikboxen oder -tüten verpacken und genauso mit ins Büro nehmen wie jedes andere Fertiggericht auch.
Und es schmeckt noch um so vieles besser. Ich habe den Umstieg nicht bereut.
Foto: Atelier Joly
Seit einiger Zeit steht meine Mikrowelle still.
Ich habe sie in den vorzeitigen Ruhestand versetzt, zugunsten einer gesünderen Ernährung. Diese Wendung in meinem Alltag ging anfangs nicht ganz freiwillig vonstatten, konnte mich aber erstaunlich schnell begeistern.
Mittlerweile bin ich ein großer Fan der frischen Küche mit viel Gemüse. Geschmacksverstärker fehlen mir nicht.
Gründe könnte ich unzählige anführen, allen voran natürlich meine gesteigerte Lebensqualität. Endlich morgens ohne Probleme aus dem Bett kommen. Ich wusste schon gar nicht mehr, wie sich das anfühlt. Anfangs purzelten die Pfunde, ohne dass das meine Absicht war – und heute halte ich mein Gewicht, ohne mich mit diesem Thema noch beschäftigen zu müssen.
Darüber hinaus war mir aber noch etwas wichtig in der Ernäghrungsumstellung: Die Alltagstauglichkeit. Es stellte sich heraus, dass auch hier das selbst gemachte Essen mit jedem Fastfood Schritt halten kann.
Vorausgesetzt natürlich, man hat das richtige Werkzeug daheim. Denn zu einer gesunden Küche gehört in erster Linie eines; eine sinnvolle und gesunde Kücheneinrichtung.
Kartoffelbrei aus der Tüte muss nicht sein, zumindest nicht, wenn ich einen Kartoffelstampfer daheim habe. Und wenn ich schon dabei bin: Warum nicht den Kartoffelbrei mit Karotten oder Sellerie aufpeppen? Das macht das Gericht auch nicht komplizierter, dafür aber um einige Geschmäcker und Vitamine reicher.
Ich kann mir jedes Gericht daheim vorkochen, es in dicht verschließenden Plastikboxen oder -tüten verpacken und genauso mit ins Büro nehmen wie jedes andere Fertiggericht auch.
Und es schmeckt noch um so vieles besser. Ich habe den Umstieg nicht bereut.
Foto: Atelier Joly