Endlich gab es die alle Jahre ersehnte ‘Weiße Weihnacht’. Die unbändige Kraft der Natur zwang allerdings so manchen Reisenden, den Heiligen Abend nicht bei der Familie oder den Verwandten zu verbringen sondern auf einem Flughafen, einem Bahnhof, in einem Zug oder in einem Auto auf der Autobahn. Und all denen, die für die Bürger gegen Schnee und Eis kämpften ging es nicht anders.
Erstaunlich viele ältere Menschen waren am Freitag und Samstag trotz Glätte und Schnee mit ihren Fahrrädern unterwegs um die letzten Einkäufe zu tätigen. Auf meine Frage, ob sie das Wetter schlimm fänden, erhielt ich gerade von den Älteren immer wieder die gelassene Antwort: “Wir haben Winter. Das ist nun einmal so.”
Heute müssen sich wieder viele Reisende auf den Weg machen. Morgen beginnt, gerade in den Geschäften, das ganz normale Arbeitsleben. Schliesslich müssen alle für den nachweihnachtlichen Kaufansturm gerüstet sein.
Auch die Rückreise dürfte erheblich länger dauern als ohne den heftigen Wintereinbruch. Auf einigen Autobahnen ist nur eine Spur geräumt; das erste Auto in der Kolonne bestimmt die Geschwindigkeit.
Auch in der Politik ruhte über die Feiertage nicht alles.
Der noch nicht ausgestandene Streit um die Hartz IV 5 Euro Erhöhung ist wieder entbrannt. Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen will nicht mit sich feilschen lassen. SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier stellt allerdings drei Bedingungen für eine rasche Zustimmung seiner Partei. Neben einer transparenten Berechnung der Regelsätze und einem Nachbessern des Bildungspaketes bringt er den Mindestlohn mit in die Hartz IV Auseinandersetzung. Die Bund-Länder-Arbeitsgruppe tagt wieder am 7. Januar. Harz IV Empfänger sollten also im Januar und vermutlich auch im Februar noch nicht mit der 5 Euro Erhöhung rechnen.
Ja, und dann haben Politiker und Datenschützer noch ein neues Objekt der Kritik entdeckt. Dabei handelt es sich um einen Weihnachtsverkaufsrenner für ‘grosse Jungen’. Die AR.Drone der Firma Parrott ist ein kleines mit zwei Kameras bestücktes Fluggerät, das sich über iPhone, Ipod und iPad steuern lässt und die Bilder gleich dort anzeigt. Es fliegt mit einer Akkuladung gut 10 Minuten und kann 50 m weit fliegen. Das Spielzeug schlägt mit 299,- Euro zu Buche, dazu wird allerdings noch eines der oben genannten Geräte benötigt.
Ilse Aigner, Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, sieht eine Gefahr bei Kamera-Ausflügen in Nachbars Garten. Auch Jan Korte, Datenschutzexperte der Linksfraktion im Bundestag, befürchtet ein zunehmendes Schnüffeln. Peter Schaar, Bundesdatenschutzbeauftragter hat die Drohnen ebenfalls im Blick.
Allerdings gilt das Datenschutzgesetz nicht bei privatem Einsatz der kleinen Fluggeräte. Wenn ein Gerät weniger als 5 kg wiegt und nicht höher als 30 m fliegt wird auch keine Startgenehmigung benötigt.
Was tun gegen diese neue bedrohliche Gefahr aus dem Kinderzimmer?
.. und wer diese kleine Gefahr jetzt ganz schnell besitzen möchte, kann die Drone noch bei amazon bekommen.
Foto 2 © PARROT SA, Paris, Frankreich
Immer wieder ist die Pressefreiheit in Gefahr. Aber direkt vor und während der Feiertage wird das nicht so wahrgenommen. Die neue ungarische Regierung hat nun ein Mediengesetz verabschiedet, das die Pressefreiheit einschränkt. Natürlich empören sich die anderen Mitglieder der Europäischen Union und rügen das Mitglied Ungarn. Die Empörung ist mehr oder weniger laut.
Auch in Deutschland äusserte sich ja vor einiger Zeit der Rechtsausschussvorsitzende Siegfried Kauder von der CDU zu dem Thema … ob bei der Weitergabe und Veröffentlichung von als geheim eingestufter Informationen zur Not auch die Pressefreiheit eingeschränkt werden müsse.
Ob der eine oder andere europäische Politiker in Zeiten von WikiLeaks neidvoll auf die Zweidrittelmehrheit der ungarischen Regierungspartei schaut vermag natürlich niemand zu sagen.
Endlich gab es die alle Jahre ersehnte ‘Weiße Weihnacht’. Die unbändige Kraft der Natur zwang allerdings so manchen Reisenden, den Heiligen Abend nicht bei der Familie oder den Verwandten zu verbringen sondern auf einem Flughafen, einem Bahnhof, in einem Zug oder in einem Auto auf der Autobahn. Und all denen, die für die Bürger gegen Schnee und Eis kämpften ging es nicht anders.
Erstaunlich viele ältere Menschen waren am Freitag und Samstag trotz Glätte und Schnee mit ihren Fahrrädern unterwegs um die letzten Einkäufe zu tätigen. Auf meine Frage, ob sie das Wetter schlimm fänden, erhielt ich gerade von den Älteren immer wieder die gelassene Antwort: “Wir haben Winter. Das ist nun einmal so.”
Heute müssen sich wieder viele Reisende auf den Weg machen. Morgen beginnt, gerade in den Geschäften, das ganz normale Arbeitsleben. Schliesslich müssen alle für den nachweihnachtlichen Kaufansturm gerüstet sein.
Auch die Rückreise dürfte erheblich länger dauern als ohne den heftigen Wintereinbruch. Auf einigen Autobahnen ist nur eine Spur geräumt; das erste Auto in der Kolonne bestimmt die Geschwindigkeit.
Auch in der Politik ruhte über die Feiertage nicht alles.
Der noch nicht ausgestandene Streit um die Hartz IV 5 Euro Erhöhung ist wieder entbrannt. Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen will nicht mit sich feilschen lassen. SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier stellt allerdings drei Bedingungen für eine rasche Zustimmung seiner Partei. Neben einer transparenten Berechnung der Regelsätze und einem Nachbessern des Bildungspaketes bringt er den Mindestlohn mit in die Hartz IV Auseinandersetzung. Die Bund-Länder-Arbeitsgruppe tagt wieder am 7. Januar. Harz IV Empfänger sollten also im Januar und vermutlich auch im Februar noch nicht mit der 5 Euro Erhöhung rechnen.
Ja, und dann haben Politiker und Datenschützer noch ein neues Objekt der Kritik entdeckt. Dabei handelt es sich um einen Weihnachtsverkaufsrenner für ‘grosse Jungen’. Die AR.Drone der Firma Parrott ist ein kleines mit zwei Kameras bestücktes Fluggerät, das sich über iPhone, Ipod und iPad steuern lässt und die Bilder gleich dort anzeigt. Es fliegt mit einer Akkuladung gut 10 Minuten und kann 50 m weit fliegen. Das Spielzeug schlägt mit 299,- Euro zu Buche, dazu wird allerdings noch eines der oben genannten Geräte benötigt.
Ilse Aigner, Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, sieht eine Gefahr bei Kamera-Ausflügen in Nachbars Garten. Auch Jan Korte, Datenschutzexperte der Linksfraktion im Bundestag, befürchtet ein zunehmendes Schnüffeln. Peter Schaar, Bundesdatenschutzbeauftragter hat die Drohnen ebenfalls im Blick.
Allerdings gilt das Datenschutzgesetz nicht bei privatem Einsatz der kleinen Fluggeräte. Wenn ein Gerät weniger als 5 kg wiegt und nicht höher als 30 m fliegt wird auch keine Startgenehmigung benötigt.
Was tun gegen diese neue bedrohliche Gefahr aus dem Kinderzimmer?
.. und wer diese kleine Gefahr jetzt ganz schnell besitzen möchte, kann die Drone noch bei amazon bekommen.
Foto 2 © PARROT SA, Paris, Frankreich
Immer wieder ist die Pressefreiheit in Gefahr. Aber direkt vor und während der Feiertage wird das nicht so wahrgenommen. Die neue ungarische Regierung hat nun ein Mediengesetz verabschiedet, das die Pressefreiheit einschränkt. Natürlich empören sich die anderen Mitglieder der Europäischen Union und rügen das Mitglied Ungarn. Die Empörung ist mehr oder weniger laut.
Auch in Deutschland äusserte sich ja vor einiger Zeit der Rechtsausschussvorsitzende Siegfried Kauder von der CDU zu dem Thema … ob bei der Weitergabe und Veröffentlichung von als geheim eingestufter Informationen zur Not auch die Pressefreiheit eingeschränkt werden müsse.
Ob der eine oder andere europäische Politiker in Zeiten von WikiLeaks neidvoll auf die Zweidrittelmehrheit der ungarischen Regierungspartei schaut vermag natürlich niemand zu sagen.
Endlich gab es die alle Jahre ersehnte ‘Weiße Weihnacht’. Die unbändige Kraft der Natur zwang allerdings so manchen Reisenden, den Heiligen Abend nicht bei der Familie oder den Verwandten zu verbringen sondern auf einem Flughafen, einem Bahnhof, in einem Zug oder in einem Auto auf der Autobahn. Und all denen, die für die Bürger gegen Schnee und Eis kämpften ging es nicht anders.
Erstaunlich viele ältere Menschen waren am Freitag und Samstag trotz Glätte und Schnee mit ihren Fahrrädern unterwegs um die letzten Einkäufe zu tätigen. Auf meine Frage, ob sie das Wetter schlimm fänden, erhielt ich gerade von den Älteren immer wieder die gelassene Antwort: “Wir haben Winter. Das ist nun einmal so.”
Heute müssen sich wieder viele Reisende auf den Weg machen. Morgen beginnt, gerade in den Geschäften, das ganz normale Arbeitsleben. Schliesslich müssen alle für den nachweihnachtlichen Kaufansturm gerüstet sein.
Auch die Rückreise dürfte erheblich länger dauern als ohne den heftigen Wintereinbruch. Auf einigen Autobahnen ist nur eine Spur geräumt; das erste Auto in der Kolonne bestimmt die Geschwindigkeit.
Auch in der Politik ruhte über die Feiertage nicht alles.
Der noch nicht ausgestandene Streit um die Hartz IV 5 Euro Erhöhung ist wieder entbrannt. Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen will nicht mit sich feilschen lassen. SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier stellt allerdings drei Bedingungen für eine rasche Zustimmung seiner Partei. Neben einer transparenten Berechnung der Regelsätze und einem Nachbessern des Bildungspaketes bringt er den Mindestlohn mit in die Hartz IV Auseinandersetzung. Die Bund-Länder-Arbeitsgruppe tagt wieder am 7. Januar. Harz IV Empfänger sollten also im Januar und vermutlich auch im Februar noch nicht mit der 5 Euro Erhöhung rechnen.
Ja, und dann haben Politiker und Datenschützer noch ein neues Objekt der Kritik entdeckt. Dabei handelt es sich um einen Weihnachtsverkaufsrenner für ‘grosse Jungen’. Die AR.Drone der Firma Parrott ist ein kleines mit zwei Kameras bestücktes Fluggerät, das sich über iPhone, Ipod und iPad steuern lässt und die Bilder gleich dort anzeigt. Es fliegt mit einer Akkuladung gut 10 Minuten und kann 50 m weit fliegen. Das Spielzeug schlägt mit 299,- Euro zu Buche, dazu wird allerdings noch eines der oben genannten Geräte benötigt.
Ilse Aigner, Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, sieht eine Gefahr bei Kamera-Ausflügen in Nachbars Garten. Auch Jan Korte, Datenschutzexperte der Linksfraktion im Bundestag, befürchtet ein zunehmendes Schnüffeln. Peter Schaar, Bundesdatenschutzbeauftragter hat die Drohnen ebenfalls im Blick.
Allerdings gilt das Datenschutzgesetz nicht bei privatem Einsatz der kleinen Fluggeräte. Wenn ein Gerät weniger als 5 kg wiegt und nicht höher als 30 m fliegt wird auch keine Startgenehmigung benötigt.
Was tun gegen diese neue bedrohliche Gefahr aus dem Kinderzimmer?
.. und wer diese kleine Gefahr jetzt ganz schnell besitzen möchte, kann die Drone noch bei amazon bekommen.
Foto 2 © PARROT SA, Paris, Frankreich
Immer wieder ist die Pressefreiheit in Gefahr. Aber direkt vor und während der Feiertage wird das nicht so wahrgenommen. Die neue ungarische Regierung hat nun ein Mediengesetz verabschiedet, das die Pressefreiheit einschränkt. Natürlich empören sich die anderen Mitglieder der Europäischen Union und rügen das Mitglied Ungarn. Die Empörung ist mehr oder weniger laut.
Auch in Deutschland äusserte sich ja vor einiger Zeit der Rechtsausschussvorsitzende Siegfried Kauder von der CDU zu dem Thema … ob bei der Weitergabe und Veröffentlichung von als geheim eingestufter Informationen zur Not auch die Pressefreiheit eingeschränkt werden müsse.
Ob der eine oder andere europäische Politiker in Zeiten von WikiLeaks neidvoll auf die Zweidrittelmehrheit der ungarischen Regierungspartei schaut vermag natürlich niemand zu sagen.
Endlich gab es die alle Jahre ersehnte ‘Weiße Weihnacht’. Die unbändige Kraft der Natur zwang allerdings so manchen Reisenden, den Heiligen Abend nicht bei der Familie oder den Verwandten zu verbringen sondern auf einem Flughafen, einem Bahnhof, in einem Zug oder in einem Auto auf der Autobahn. Und all denen, die für die Bürger gegen Schnee und Eis kämpften ging es nicht anders.
Erstaunlich viele ältere Menschen waren am Freitag und Samstag trotz Glätte und Schnee mit ihren Fahrrädern unterwegs um die letzten Einkäufe zu tätigen. Auf meine Frage, ob sie das Wetter schlimm fänden, erhielt ich gerade von den Älteren immer wieder die gelassene Antwort: “Wir haben Winter. Das ist nun einmal so.”
Heute müssen sich wieder viele Reisende auf den Weg machen. Morgen beginnt, gerade in den Geschäften, das ganz normale Arbeitsleben. Schliesslich müssen alle für den nachweihnachtlichen Kaufansturm gerüstet sein.
Auch die Rückreise dürfte erheblich länger dauern als ohne den heftigen Wintereinbruch. Auf einigen Autobahnen ist nur eine Spur geräumt; das erste Auto in der Kolonne bestimmt die Geschwindigkeit.
Auch in der Politik ruhte über die Feiertage nicht alles.
Der noch nicht ausgestandene Streit um die Hartz IV 5 Euro Erhöhung ist wieder entbrannt. Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen will nicht mit sich feilschen lassen. SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier stellt allerdings drei Bedingungen für eine rasche Zustimmung seiner Partei. Neben einer transparenten Berechnung der Regelsätze und einem Nachbessern des Bildungspaketes bringt er den Mindestlohn mit in die Hartz IV Auseinandersetzung. Die Bund-Länder-Arbeitsgruppe tagt wieder am 7. Januar. Harz IV Empfänger sollten also im Januar und vermutlich auch im Februar noch nicht mit der 5 Euro Erhöhung rechnen.
Ja, und dann haben Politiker und Datenschützer noch ein neues Objekt der Kritik entdeckt. Dabei handelt es sich um einen Weihnachtsverkaufsrenner für ‘grosse Jungen’. Die AR.Drone der Firma Parrott ist ein kleines mit zwei Kameras bestücktes Fluggerät, das sich über iPhone, Ipod und iPad steuern lässt und die Bilder gleich dort anzeigt. Es fliegt mit einer Akkuladung gut 10 Minuten und kann 50 m weit fliegen. Das Spielzeug schlägt mit 299,- Euro zu Buche, dazu wird allerdings noch eines der oben genannten Geräte benötigt.
Ilse Aigner, Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, sieht eine Gefahr bei Kamera-Ausflügen in Nachbars Garten. Auch Jan Korte, Datenschutzexperte der Linksfraktion im Bundestag, befürchtet ein zunehmendes Schnüffeln. Peter Schaar, Bundesdatenschutzbeauftragter hat die Drohnen ebenfalls im Blick.
Allerdings gilt das Datenschutzgesetz nicht bei privatem Einsatz der kleinen Fluggeräte. Wenn ein Gerät weniger als 5 kg wiegt und nicht höher als 30 m fliegt wird auch keine Startgenehmigung benötigt.
Was tun gegen diese neue bedrohliche Gefahr aus dem Kinderzimmer?
.. und wer diese kleine Gefahr jetzt ganz schnell besitzen möchte, kann die Drone noch bei amazon bekommen.
Foto 2 © PARROT SA, Paris, Frankreich
Immer wieder ist die Pressefreiheit in Gefahr. Aber direkt vor und während der Feiertage wird das nicht so wahrgenommen. Die neue ungarische Regierung hat nun ein Mediengesetz verabschiedet, das die Pressefreiheit einschränkt. Natürlich empören sich die anderen Mitglieder der Europäischen Union und rügen das Mitglied Ungarn. Die Empörung ist mehr oder weniger laut.
Auch in Deutschland äusserte sich ja vor einiger Zeit der Rechtsausschussvorsitzende Siegfried Kauder von der CDU zu dem Thema … ob bei der Weitergabe und Veröffentlichung von als geheim eingestufter Informationen zur Not auch die Pressefreiheit eingeschränkt werden müsse.
Ob der eine oder andere europäische Politiker in Zeiten von WikiLeaks neidvoll auf die Zweidrittelmehrheit der ungarischen Regierungspartei schaut vermag natürlich niemand zu sagen.