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NIEDERLAUSITZ aktuell

Einladung zum Tag des offenen Denkmals am 14. September

11:54 Uhr | 11. September 2008
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Traditionsgemäß findet auch in diesem Jahr am zweiten Sonntag im September der „Tag des offenen Denkmals“ statt. Das jährlich wechselnde Schwerpunktthema gewährt immer wieder neue Einblicke in die Cottbuser Geschichte.
Der bundesweite Tag steht unter dem Motto “Vergangenheit aufgedeckt – Archäologie und Bauforschung” und ist damit zwei interessanten Arbeitsfeldern gewidmet, die zur Aufdeckung der Geschichte von Denkmälern beitragen.

Die Archäologie und die Bauforschung haben auch in Cottbus in den letzten Jahren und Monaten das Wissen über die Geschichte der Stadt bereichert. Hier sind vor allem die archäologischen Grabungen am Altmarkt, im Bereich des neuen Sandower Grundschulzentrums sowie im Bereich der Stadtpromenade am Blechen Carré zu nennen. Im Vorfeld der Bauarbeiten der Gutsökonomie Branitz wurden Dokumentationen des historischen Bestandes angefertigt, die den Baudenkmalpflegern und Architekten als Entscheidungshilfe dienten.
Was genau macht ein Archäologe heute? Was verbirgt sich hinter der Bauforschung?
Zur Beantwortung dieser Fragen werden Einblicke in Denkmäler unserer Stadt unter fachmännischer Führung und anhand von Vorträgen geboten.
So wird im Rahmen eine Führung von Mitarbeitern des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege, beginnend an der Lausitzer Straße über die Virchowstraße bis zur Straße der Jugend, die Arbeitsweise der Bauforschung anhand von Hausfassaden und Hausfluren erläutert.
In der im Bau befindlichen Sandower Schule wird jeweils um 10:00, 12:00 und 14:00 Uhr ein Vortrag über historische Dachtragwerke und deren Entwicklungsgeschichte angeboten. In der Oberkirche gibt es um 11:00 und um 14:00 Uhr einen Vortrag mit Führung zum Thema „Verborgenes aufgedeckt“. Daneben hat natürlich eine Vielzahl von weiteren Objekten
die Türen geöffnet. Als Beispiel sollen hier das „Strombad“ und der „Weltspiegel“ genannt sein.
Das vollständige Programm (bis auf den Vortrag in der Oberkirche) finden Interessierte in einem Flyer, der kostenlos am Empfang des Rathauses und des Technischen Rathauses sowie in der Stadtbibliothek erhältlich ist. Das Infoblatt ist auch im Internet unter www.cottbus.de abrufbar.
Eröffnet wird der „Tag des offenen Denkmals“ schon am Samstag, 13. September, 18:00 Uhr, im Kunstmuseum Dieselkraftwerk mit einem Vortrag von Dietmar Kraußer vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege zum Thema „Erkennen und Bewerten von Zeitschichten“. Während der Veranstaltung wird auch – nunmehr zum dritten Mal – der Denkmalpreis der Stadt Cottbus verliehen. Mit diesem Preis wird besonderes bürgerschaftliches Engagement bei der Sanierung eines Denkmals gewürdigt.
Ale Bürgerinnen und Bürger sowie die Gäste der Stadt Cottbus sind herzlich eingeladen, die Gelegenheit wahrzunehmen, sich am kommenden Wochenende mit Denkmälern und Denkmalpflege in unserer Stadt bekannt zu machen.
Quelle und Bild: Stadt Cottbus

Traditionsgemäß findet auch in diesem Jahr am zweiten Sonntag im September der „Tag des offenen Denkmals“ statt. Das jährlich wechselnde Schwerpunktthema gewährt immer wieder neue Einblicke in die Cottbuser Geschichte.
Der bundesweite Tag steht unter dem Motto “Vergangenheit aufgedeckt – Archäologie und Bauforschung” und ist damit zwei interessanten Arbeitsfeldern gewidmet, die zur Aufdeckung der Geschichte von Denkmälern beitragen.

Die Archäologie und die Bauforschung haben auch in Cottbus in den letzten Jahren und Monaten das Wissen über die Geschichte der Stadt bereichert. Hier sind vor allem die archäologischen Grabungen am Altmarkt, im Bereich des neuen Sandower Grundschulzentrums sowie im Bereich der Stadtpromenade am Blechen Carré zu nennen. Im Vorfeld der Bauarbeiten der Gutsökonomie Branitz wurden Dokumentationen des historischen Bestandes angefertigt, die den Baudenkmalpflegern und Architekten als Entscheidungshilfe dienten.
Was genau macht ein Archäologe heute? Was verbirgt sich hinter der Bauforschung?
Zur Beantwortung dieser Fragen werden Einblicke in Denkmäler unserer Stadt unter fachmännischer Führung und anhand von Vorträgen geboten.
So wird im Rahmen eine Führung von Mitarbeitern des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege, beginnend an der Lausitzer Straße über die Virchowstraße bis zur Straße der Jugend, die Arbeitsweise der Bauforschung anhand von Hausfassaden und Hausfluren erläutert.
In der im Bau befindlichen Sandower Schule wird jeweils um 10:00, 12:00 und 14:00 Uhr ein Vortrag über historische Dachtragwerke und deren Entwicklungsgeschichte angeboten. In der Oberkirche gibt es um 11:00 und um 14:00 Uhr einen Vortrag mit Führung zum Thema „Verborgenes aufgedeckt“. Daneben hat natürlich eine Vielzahl von weiteren Objekten
die Türen geöffnet. Als Beispiel sollen hier das „Strombad“ und der „Weltspiegel“ genannt sein.
Das vollständige Programm (bis auf den Vortrag in der Oberkirche) finden Interessierte in einem Flyer, der kostenlos am Empfang des Rathauses und des Technischen Rathauses sowie in der Stadtbibliothek erhältlich ist. Das Infoblatt ist auch im Internet unter www.cottbus.de abrufbar.
Eröffnet wird der „Tag des offenen Denkmals“ schon am Samstag, 13. September, 18:00 Uhr, im Kunstmuseum Dieselkraftwerk mit einem Vortrag von Dietmar Kraußer vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege zum Thema „Erkennen und Bewerten von Zeitschichten“. Während der Veranstaltung wird auch – nunmehr zum dritten Mal – der Denkmalpreis der Stadt Cottbus verliehen. Mit diesem Preis wird besonderes bürgerschaftliches Engagement bei der Sanierung eines Denkmals gewürdigt.
Ale Bürgerinnen und Bürger sowie die Gäste der Stadt Cottbus sind herzlich eingeladen, die Gelegenheit wahrzunehmen, sich am kommenden Wochenende mit Denkmälern und Denkmalpflege in unserer Stadt bekannt zu machen.
Quelle und Bild: Stadt Cottbus

Traditionsgemäß findet auch in diesem Jahr am zweiten Sonntag im September der „Tag des offenen Denkmals“ statt. Das jährlich wechselnde Schwerpunktthema gewährt immer wieder neue Einblicke in die Cottbuser Geschichte.
Der bundesweite Tag steht unter dem Motto “Vergangenheit aufgedeckt – Archäologie und Bauforschung” und ist damit zwei interessanten Arbeitsfeldern gewidmet, die zur Aufdeckung der Geschichte von Denkmälern beitragen.

Die Archäologie und die Bauforschung haben auch in Cottbus in den letzten Jahren und Monaten das Wissen über die Geschichte der Stadt bereichert. Hier sind vor allem die archäologischen Grabungen am Altmarkt, im Bereich des neuen Sandower Grundschulzentrums sowie im Bereich der Stadtpromenade am Blechen Carré zu nennen. Im Vorfeld der Bauarbeiten der Gutsökonomie Branitz wurden Dokumentationen des historischen Bestandes angefertigt, die den Baudenkmalpflegern und Architekten als Entscheidungshilfe dienten.
Was genau macht ein Archäologe heute? Was verbirgt sich hinter der Bauforschung?
Zur Beantwortung dieser Fragen werden Einblicke in Denkmäler unserer Stadt unter fachmännischer Führung und anhand von Vorträgen geboten.
So wird im Rahmen eine Führung von Mitarbeitern des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege, beginnend an der Lausitzer Straße über die Virchowstraße bis zur Straße der Jugend, die Arbeitsweise der Bauforschung anhand von Hausfassaden und Hausfluren erläutert.
In der im Bau befindlichen Sandower Schule wird jeweils um 10:00, 12:00 und 14:00 Uhr ein Vortrag über historische Dachtragwerke und deren Entwicklungsgeschichte angeboten. In der Oberkirche gibt es um 11:00 und um 14:00 Uhr einen Vortrag mit Führung zum Thema „Verborgenes aufgedeckt“. Daneben hat natürlich eine Vielzahl von weiteren Objekten
die Türen geöffnet. Als Beispiel sollen hier das „Strombad“ und der „Weltspiegel“ genannt sein.
Das vollständige Programm (bis auf den Vortrag in der Oberkirche) finden Interessierte in einem Flyer, der kostenlos am Empfang des Rathauses und des Technischen Rathauses sowie in der Stadtbibliothek erhältlich ist. Das Infoblatt ist auch im Internet unter www.cottbus.de abrufbar.
Eröffnet wird der „Tag des offenen Denkmals“ schon am Samstag, 13. September, 18:00 Uhr, im Kunstmuseum Dieselkraftwerk mit einem Vortrag von Dietmar Kraußer vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege zum Thema „Erkennen und Bewerten von Zeitschichten“. Während der Veranstaltung wird auch – nunmehr zum dritten Mal – der Denkmalpreis der Stadt Cottbus verliehen. Mit diesem Preis wird besonderes bürgerschaftliches Engagement bei der Sanierung eines Denkmals gewürdigt.
Ale Bürgerinnen und Bürger sowie die Gäste der Stadt Cottbus sind herzlich eingeladen, die Gelegenheit wahrzunehmen, sich am kommenden Wochenende mit Denkmälern und Denkmalpflege in unserer Stadt bekannt zu machen.
Quelle und Bild: Stadt Cottbus

Traditionsgemäß findet auch in diesem Jahr am zweiten Sonntag im September der „Tag des offenen Denkmals“ statt. Das jährlich wechselnde Schwerpunktthema gewährt immer wieder neue Einblicke in die Cottbuser Geschichte.
Der bundesweite Tag steht unter dem Motto “Vergangenheit aufgedeckt – Archäologie und Bauforschung” und ist damit zwei interessanten Arbeitsfeldern gewidmet, die zur Aufdeckung der Geschichte von Denkmälern beitragen.

Die Archäologie und die Bauforschung haben auch in Cottbus in den letzten Jahren und Monaten das Wissen über die Geschichte der Stadt bereichert. Hier sind vor allem die archäologischen Grabungen am Altmarkt, im Bereich des neuen Sandower Grundschulzentrums sowie im Bereich der Stadtpromenade am Blechen Carré zu nennen. Im Vorfeld der Bauarbeiten der Gutsökonomie Branitz wurden Dokumentationen des historischen Bestandes angefertigt, die den Baudenkmalpflegern und Architekten als Entscheidungshilfe dienten.
Was genau macht ein Archäologe heute? Was verbirgt sich hinter der Bauforschung?
Zur Beantwortung dieser Fragen werden Einblicke in Denkmäler unserer Stadt unter fachmännischer Führung und anhand von Vorträgen geboten.
So wird im Rahmen eine Führung von Mitarbeitern des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege, beginnend an der Lausitzer Straße über die Virchowstraße bis zur Straße der Jugend, die Arbeitsweise der Bauforschung anhand von Hausfassaden und Hausfluren erläutert.
In der im Bau befindlichen Sandower Schule wird jeweils um 10:00, 12:00 und 14:00 Uhr ein Vortrag über historische Dachtragwerke und deren Entwicklungsgeschichte angeboten. In der Oberkirche gibt es um 11:00 und um 14:00 Uhr einen Vortrag mit Führung zum Thema „Verborgenes aufgedeckt“. Daneben hat natürlich eine Vielzahl von weiteren Objekten
die Türen geöffnet. Als Beispiel sollen hier das „Strombad“ und der „Weltspiegel“ genannt sein.
Das vollständige Programm (bis auf den Vortrag in der Oberkirche) finden Interessierte in einem Flyer, der kostenlos am Empfang des Rathauses und des Technischen Rathauses sowie in der Stadtbibliothek erhältlich ist. Das Infoblatt ist auch im Internet unter www.cottbus.de abrufbar.
Eröffnet wird der „Tag des offenen Denkmals“ schon am Samstag, 13. September, 18:00 Uhr, im Kunstmuseum Dieselkraftwerk mit einem Vortrag von Dietmar Kraußer vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege zum Thema „Erkennen und Bewerten von Zeitschichten“. Während der Veranstaltung wird auch – nunmehr zum dritten Mal – der Denkmalpreis der Stadt Cottbus verliehen. Mit diesem Preis wird besonderes bürgerschaftliches Engagement bei der Sanierung eines Denkmals gewürdigt.
Ale Bürgerinnen und Bürger sowie die Gäste der Stadt Cottbus sind herzlich eingeladen, die Gelegenheit wahrzunehmen, sich am kommenden Wochenende mit Denkmälern und Denkmalpflege in unserer Stadt bekannt zu machen.
Quelle und Bild: Stadt Cottbus

Traditionsgemäß findet auch in diesem Jahr am zweiten Sonntag im September der „Tag des offenen Denkmals“ statt. Das jährlich wechselnde Schwerpunktthema gewährt immer wieder neue Einblicke in die Cottbuser Geschichte.
Der bundesweite Tag steht unter dem Motto “Vergangenheit aufgedeckt – Archäologie und Bauforschung” und ist damit zwei interessanten Arbeitsfeldern gewidmet, die zur Aufdeckung der Geschichte von Denkmälern beitragen.

Die Archäologie und die Bauforschung haben auch in Cottbus in den letzten Jahren und Monaten das Wissen über die Geschichte der Stadt bereichert. Hier sind vor allem die archäologischen Grabungen am Altmarkt, im Bereich des neuen Sandower Grundschulzentrums sowie im Bereich der Stadtpromenade am Blechen Carré zu nennen. Im Vorfeld der Bauarbeiten der Gutsökonomie Branitz wurden Dokumentationen des historischen Bestandes angefertigt, die den Baudenkmalpflegern und Architekten als Entscheidungshilfe dienten.
Was genau macht ein Archäologe heute? Was verbirgt sich hinter der Bauforschung?
Zur Beantwortung dieser Fragen werden Einblicke in Denkmäler unserer Stadt unter fachmännischer Führung und anhand von Vorträgen geboten.
So wird im Rahmen eine Führung von Mitarbeitern des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege, beginnend an der Lausitzer Straße über die Virchowstraße bis zur Straße der Jugend, die Arbeitsweise der Bauforschung anhand von Hausfassaden und Hausfluren erläutert.
In der im Bau befindlichen Sandower Schule wird jeweils um 10:00, 12:00 und 14:00 Uhr ein Vortrag über historische Dachtragwerke und deren Entwicklungsgeschichte angeboten. In der Oberkirche gibt es um 11:00 und um 14:00 Uhr einen Vortrag mit Führung zum Thema „Verborgenes aufgedeckt“. Daneben hat natürlich eine Vielzahl von weiteren Objekten
die Türen geöffnet. Als Beispiel sollen hier das „Strombad“ und der „Weltspiegel“ genannt sein.
Das vollständige Programm (bis auf den Vortrag in der Oberkirche) finden Interessierte in einem Flyer, der kostenlos am Empfang des Rathauses und des Technischen Rathauses sowie in der Stadtbibliothek erhältlich ist. Das Infoblatt ist auch im Internet unter www.cottbus.de abrufbar.
Eröffnet wird der „Tag des offenen Denkmals“ schon am Samstag, 13. September, 18:00 Uhr, im Kunstmuseum Dieselkraftwerk mit einem Vortrag von Dietmar Kraußer vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege zum Thema „Erkennen und Bewerten von Zeitschichten“. Während der Veranstaltung wird auch – nunmehr zum dritten Mal – der Denkmalpreis der Stadt Cottbus verliehen. Mit diesem Preis wird besonderes bürgerschaftliches Engagement bei der Sanierung eines Denkmals gewürdigt.
Ale Bürgerinnen und Bürger sowie die Gäste der Stadt Cottbus sind herzlich eingeladen, die Gelegenheit wahrzunehmen, sich am kommenden Wochenende mit Denkmälern und Denkmalpflege in unserer Stadt bekannt zu machen.
Quelle und Bild: Stadt Cottbus

Traditionsgemäß findet auch in diesem Jahr am zweiten Sonntag im September der „Tag des offenen Denkmals“ statt. Das jährlich wechselnde Schwerpunktthema gewährt immer wieder neue Einblicke in die Cottbuser Geschichte.
Der bundesweite Tag steht unter dem Motto “Vergangenheit aufgedeckt – Archäologie und Bauforschung” und ist damit zwei interessanten Arbeitsfeldern gewidmet, die zur Aufdeckung der Geschichte von Denkmälern beitragen.

Die Archäologie und die Bauforschung haben auch in Cottbus in den letzten Jahren und Monaten das Wissen über die Geschichte der Stadt bereichert. Hier sind vor allem die archäologischen Grabungen am Altmarkt, im Bereich des neuen Sandower Grundschulzentrums sowie im Bereich der Stadtpromenade am Blechen Carré zu nennen. Im Vorfeld der Bauarbeiten der Gutsökonomie Branitz wurden Dokumentationen des historischen Bestandes angefertigt, die den Baudenkmalpflegern und Architekten als Entscheidungshilfe dienten.
Was genau macht ein Archäologe heute? Was verbirgt sich hinter der Bauforschung?
Zur Beantwortung dieser Fragen werden Einblicke in Denkmäler unserer Stadt unter fachmännischer Führung und anhand von Vorträgen geboten.
So wird im Rahmen eine Führung von Mitarbeitern des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege, beginnend an der Lausitzer Straße über die Virchowstraße bis zur Straße der Jugend, die Arbeitsweise der Bauforschung anhand von Hausfassaden und Hausfluren erläutert.
In der im Bau befindlichen Sandower Schule wird jeweils um 10:00, 12:00 und 14:00 Uhr ein Vortrag über historische Dachtragwerke und deren Entwicklungsgeschichte angeboten. In der Oberkirche gibt es um 11:00 und um 14:00 Uhr einen Vortrag mit Führung zum Thema „Verborgenes aufgedeckt“. Daneben hat natürlich eine Vielzahl von weiteren Objekten
die Türen geöffnet. Als Beispiel sollen hier das „Strombad“ und der „Weltspiegel“ genannt sein.
Das vollständige Programm (bis auf den Vortrag in der Oberkirche) finden Interessierte in einem Flyer, der kostenlos am Empfang des Rathauses und des Technischen Rathauses sowie in der Stadtbibliothek erhältlich ist. Das Infoblatt ist auch im Internet unter www.cottbus.de abrufbar.
Eröffnet wird der „Tag des offenen Denkmals“ schon am Samstag, 13. September, 18:00 Uhr, im Kunstmuseum Dieselkraftwerk mit einem Vortrag von Dietmar Kraußer vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege zum Thema „Erkennen und Bewerten von Zeitschichten“. Während der Veranstaltung wird auch – nunmehr zum dritten Mal – der Denkmalpreis der Stadt Cottbus verliehen. Mit diesem Preis wird besonderes bürgerschaftliches Engagement bei der Sanierung eines Denkmals gewürdigt.
Ale Bürgerinnen und Bürger sowie die Gäste der Stadt Cottbus sind herzlich eingeladen, die Gelegenheit wahrzunehmen, sich am kommenden Wochenende mit Denkmälern und Denkmalpflege in unserer Stadt bekannt zu machen.
Quelle und Bild: Stadt Cottbus

Traditionsgemäß findet auch in diesem Jahr am zweiten Sonntag im September der „Tag des offenen Denkmals“ statt. Das jährlich wechselnde Schwerpunktthema gewährt immer wieder neue Einblicke in die Cottbuser Geschichte.
Der bundesweite Tag steht unter dem Motto “Vergangenheit aufgedeckt – Archäologie und Bauforschung” und ist damit zwei interessanten Arbeitsfeldern gewidmet, die zur Aufdeckung der Geschichte von Denkmälern beitragen.

Die Archäologie und die Bauforschung haben auch in Cottbus in den letzten Jahren und Monaten das Wissen über die Geschichte der Stadt bereichert. Hier sind vor allem die archäologischen Grabungen am Altmarkt, im Bereich des neuen Sandower Grundschulzentrums sowie im Bereich der Stadtpromenade am Blechen Carré zu nennen. Im Vorfeld der Bauarbeiten der Gutsökonomie Branitz wurden Dokumentationen des historischen Bestandes angefertigt, die den Baudenkmalpflegern und Architekten als Entscheidungshilfe dienten.
Was genau macht ein Archäologe heute? Was verbirgt sich hinter der Bauforschung?
Zur Beantwortung dieser Fragen werden Einblicke in Denkmäler unserer Stadt unter fachmännischer Führung und anhand von Vorträgen geboten.
So wird im Rahmen eine Führung von Mitarbeitern des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege, beginnend an der Lausitzer Straße über die Virchowstraße bis zur Straße der Jugend, die Arbeitsweise der Bauforschung anhand von Hausfassaden und Hausfluren erläutert.
In der im Bau befindlichen Sandower Schule wird jeweils um 10:00, 12:00 und 14:00 Uhr ein Vortrag über historische Dachtragwerke und deren Entwicklungsgeschichte angeboten. In der Oberkirche gibt es um 11:00 und um 14:00 Uhr einen Vortrag mit Führung zum Thema „Verborgenes aufgedeckt“. Daneben hat natürlich eine Vielzahl von weiteren Objekten
die Türen geöffnet. Als Beispiel sollen hier das „Strombad“ und der „Weltspiegel“ genannt sein.
Das vollständige Programm (bis auf den Vortrag in der Oberkirche) finden Interessierte in einem Flyer, der kostenlos am Empfang des Rathauses und des Technischen Rathauses sowie in der Stadtbibliothek erhältlich ist. Das Infoblatt ist auch im Internet unter www.cottbus.de abrufbar.
Eröffnet wird der „Tag des offenen Denkmals“ schon am Samstag, 13. September, 18:00 Uhr, im Kunstmuseum Dieselkraftwerk mit einem Vortrag von Dietmar Kraußer vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege zum Thema „Erkennen und Bewerten von Zeitschichten“. Während der Veranstaltung wird auch – nunmehr zum dritten Mal – der Denkmalpreis der Stadt Cottbus verliehen. Mit diesem Preis wird besonderes bürgerschaftliches Engagement bei der Sanierung eines Denkmals gewürdigt.
Ale Bürgerinnen und Bürger sowie die Gäste der Stadt Cottbus sind herzlich eingeladen, die Gelegenheit wahrzunehmen, sich am kommenden Wochenende mit Denkmälern und Denkmalpflege in unserer Stadt bekannt zu machen.
Quelle und Bild: Stadt Cottbus

Traditionsgemäß findet auch in diesem Jahr am zweiten Sonntag im September der „Tag des offenen Denkmals“ statt. Das jährlich wechselnde Schwerpunktthema gewährt immer wieder neue Einblicke in die Cottbuser Geschichte.
Der bundesweite Tag steht unter dem Motto “Vergangenheit aufgedeckt – Archäologie und Bauforschung” und ist damit zwei interessanten Arbeitsfeldern gewidmet, die zur Aufdeckung der Geschichte von Denkmälern beitragen.

Die Archäologie und die Bauforschung haben auch in Cottbus in den letzten Jahren und Monaten das Wissen über die Geschichte der Stadt bereichert. Hier sind vor allem die archäologischen Grabungen am Altmarkt, im Bereich des neuen Sandower Grundschulzentrums sowie im Bereich der Stadtpromenade am Blechen Carré zu nennen. Im Vorfeld der Bauarbeiten der Gutsökonomie Branitz wurden Dokumentationen des historischen Bestandes angefertigt, die den Baudenkmalpflegern und Architekten als Entscheidungshilfe dienten.
Was genau macht ein Archäologe heute? Was verbirgt sich hinter der Bauforschung?
Zur Beantwortung dieser Fragen werden Einblicke in Denkmäler unserer Stadt unter fachmännischer Führung und anhand von Vorträgen geboten.
So wird im Rahmen eine Führung von Mitarbeitern des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege, beginnend an der Lausitzer Straße über die Virchowstraße bis zur Straße der Jugend, die Arbeitsweise der Bauforschung anhand von Hausfassaden und Hausfluren erläutert.
In der im Bau befindlichen Sandower Schule wird jeweils um 10:00, 12:00 und 14:00 Uhr ein Vortrag über historische Dachtragwerke und deren Entwicklungsgeschichte angeboten. In der Oberkirche gibt es um 11:00 und um 14:00 Uhr einen Vortrag mit Führung zum Thema „Verborgenes aufgedeckt“. Daneben hat natürlich eine Vielzahl von weiteren Objekten
die Türen geöffnet. Als Beispiel sollen hier das „Strombad“ und der „Weltspiegel“ genannt sein.
Das vollständige Programm (bis auf den Vortrag in der Oberkirche) finden Interessierte in einem Flyer, der kostenlos am Empfang des Rathauses und des Technischen Rathauses sowie in der Stadtbibliothek erhältlich ist. Das Infoblatt ist auch im Internet unter www.cottbus.de abrufbar.
Eröffnet wird der „Tag des offenen Denkmals“ schon am Samstag, 13. September, 18:00 Uhr, im Kunstmuseum Dieselkraftwerk mit einem Vortrag von Dietmar Kraußer vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege zum Thema „Erkennen und Bewerten von Zeitschichten“. Während der Veranstaltung wird auch – nunmehr zum dritten Mal – der Denkmalpreis der Stadt Cottbus verliehen. Mit diesem Preis wird besonderes bürgerschaftliches Engagement bei der Sanierung eines Denkmals gewürdigt.
Ale Bürgerinnen und Bürger sowie die Gäste der Stadt Cottbus sind herzlich eingeladen, die Gelegenheit wahrzunehmen, sich am kommenden Wochenende mit Denkmälern und Denkmalpflege in unserer Stadt bekannt zu machen.
Quelle und Bild: Stadt Cottbus

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