Unbekannte Täter sprengten heute Nacht den Geldautomaten im Selbstbedienungsbereich der Geschäftsstelle Burg der Sparkasse Spree-Neiße. Es wurde niemand verletzt. Am Gebäude entstand erheblicher Sachschaden. Die Polizei hat die Geschäftsstelle abgeriegelt und die Ermittlungen aufgenommen.
„Es ist sicherlich an der Zeit, die Polizeipräsenz, insbesondere im grenznahen Raum, nochmals deutlich zu erweitern,“ so Ulrich Lepsch, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Spree-Neiße und Sprecher der brandenburgischen Sparkassenvorstände. „Eine hohe Aufklärungsquote durch die Soko Fläming wäre ein wichtiger Schritt, die Sicherheit für unsere Sparkassenkunden und Mitarbeiter deutlich zu verbessern.“
Die Geschäftsstelle in Burg muss aufgrund der Reparaturarbeiten bis auf weiteres geschlossen bleiben. Die Sparkasse bittet ihre Kunden, für ihre Bankgeschäfte vorrübergehend die Geschäftsstellen Kolkwitz und Cottbus Center zu nutzen.
pm/red