Grund- und Oberschule Burg (Spreewald) erhält Klimakiste
Klimaschutz beginnt schon in den Köpfen der nachwachsenden Generationen. Aus diesem Grund erhielten die Schüler der 9 a der Grund- und Oberschule Burg (Spreewald) eine vom Bundesumweltministerium gestiftete „Klimakiste“.
Amtsdirektorin Petra Krautz und Wirtschaftsförderer Sven Tischer übergaben die „Klimakiste“, mit deren Hilfe sich die Kinder und Jugendlichen durch eigenes Experimentieren und Tun an das „komplizierte“ Thema heranwagen können. Darin enthalten sind Messgeräte sowie Schulungsmaterialien, mit denen sich die Schüler auf einfache Weise mit den Themen Klimaschutz und Klimawandel beschäftigen können. „Gerade Kinder und Jugendliche tragen so ihre Ideen in die Familien“, begründet Petra Krautz. Mit den Experimenten der Klimakiste können Schüler z. B. Schwachstellen in der CO2-Bilanz der Schule aufdecken. Amtsdirektorin Petra Krautz ermunterte die Schüler, Verbesserungsvorschläge oder Schadensmeldungen selbst an die Verwaltung zu leiten. Damit leisten sie zugleich einen Beitrag für das jüngst erstellte Klimaschutzkonzept des Amtes Burg (Spreewald).
In der Projektwoche zur Thema Naturschutz im April soll die Klimakiste auf jeden Fall Anwendung finden, so Lehrerin Christiane Pfaffe.
Bild: Die Burger Amtsdirektorin Petra Krautz (2. v. r.) und Wirtschaftsförderer Sven Tischer (r.) übergaben der Klasse 9 a die Klimakiste.
Foto. K. Möbes
Quelle: Amt Burg (Spreewald)