Ein 16-jähriger Schüler aus dem Brandenburgischen Neupetershain ist für einen der MB21-Preise nominiert worden. Zu verdanken hat er das seiner Erfindung, dem Balance-Mobil. Ziel der Arbeit war die Entwicklung eines Systems auf zwei Rädern, das sich automatisch stabilisiert und deshalb bewegen kann, ohne umzufallen. Das Ergebnis ist „Patrick“, eine Puppe auf zwei Rädern, die sich Dank ausgeklügelter Hard- und Softwarekomponenten stabil fortbewegen kann.
„Der 16-jährige Alicius hat sich für dieses Projekt nicht nur mit physikalischen Kräften und Wirkungsweisen auseinandergesetzt sondern auch mit der Konzeption, Herstellung und Programmierung von Hard- und Software. Bemerkenswert ist vor allem die Transferleistung des Schülers, mit der er sein Wissen in seinem Projekt angewendet und umgesetzt hat“, erklärt Kirsten Mascher, MB21-Projektleiterin am Medienkulturzentrum Dresden.
„Egal wie die Preisverteilung am Ende ausfällt: Alle nominierten Projekte können sich als Gewinner fühlen“, betont Natália Wiedmann, Projektleiterin am Kinder- und Jugendfilmzentrum in Deutschland (KJF). „Denn sie zählen zu den besten Einreichungen aus über 200 Beiträgen und werden zum Festival nach Dresden eingeladen, um dort der Fachöffentlichkeit und einem breiten Publikum präsentiert zu werden.“
Das Balance-Mobil gehört zu den insgesamt 21 nominierten Beiträgen, die aus 259 Einreichungen ausgewählt wurden. Zu sehen und zu testen sind alle preisverdächtigen Produktionen beim MB21-Festival am 16. und 17. November im Kulturzentrum „scheune“ in Dresden. Welche Wettbewerbsbeiträge schließlich das Rennen um die begehrten Sach- und Geldpreise im Gesamtwert von über 10.000 Euro machen, bleibt bis zur offiziellen Preisverleihung am 16. November geheim.
Quelle: Multimediazentrum Dresden
Ein 16-jähriger Schüler aus dem Brandenburgischen Neupetershain ist für einen der MB21-Preise nominiert worden. Zu verdanken hat er das seiner Erfindung, dem Balance-Mobil. Ziel der Arbeit war die Entwicklung eines Systems auf zwei Rädern, das sich automatisch stabilisiert und deshalb bewegen kann, ohne umzufallen. Das Ergebnis ist „Patrick“, eine Puppe auf zwei Rädern, die sich Dank ausgeklügelter Hard- und Softwarekomponenten stabil fortbewegen kann.
„Der 16-jährige Alicius hat sich für dieses Projekt nicht nur mit physikalischen Kräften und Wirkungsweisen auseinandergesetzt sondern auch mit der Konzeption, Herstellung und Programmierung von Hard- und Software. Bemerkenswert ist vor allem die Transferleistung des Schülers, mit der er sein Wissen in seinem Projekt angewendet und umgesetzt hat“, erklärt Kirsten Mascher, MB21-Projektleiterin am Medienkulturzentrum Dresden.
„Egal wie die Preisverteilung am Ende ausfällt: Alle nominierten Projekte können sich als Gewinner fühlen“, betont Natália Wiedmann, Projektleiterin am Kinder- und Jugendfilmzentrum in Deutschland (KJF). „Denn sie zählen zu den besten Einreichungen aus über 200 Beiträgen und werden zum Festival nach Dresden eingeladen, um dort der Fachöffentlichkeit und einem breiten Publikum präsentiert zu werden.“
Das Balance-Mobil gehört zu den insgesamt 21 nominierten Beiträgen, die aus 259 Einreichungen ausgewählt wurden. Zu sehen und zu testen sind alle preisverdächtigen Produktionen beim MB21-Festival am 16. und 17. November im Kulturzentrum „scheune“ in Dresden. Welche Wettbewerbsbeiträge schließlich das Rennen um die begehrten Sach- und Geldpreise im Gesamtwert von über 10.000 Euro machen, bleibt bis zur offiziellen Preisverleihung am 16. November geheim.
Quelle: Multimediazentrum Dresden
Ein 16-jähriger Schüler aus dem Brandenburgischen Neupetershain ist für einen der MB21-Preise nominiert worden. Zu verdanken hat er das seiner Erfindung, dem Balance-Mobil. Ziel der Arbeit war die Entwicklung eines Systems auf zwei Rädern, das sich automatisch stabilisiert und deshalb bewegen kann, ohne umzufallen. Das Ergebnis ist „Patrick“, eine Puppe auf zwei Rädern, die sich Dank ausgeklügelter Hard- und Softwarekomponenten stabil fortbewegen kann.
„Der 16-jährige Alicius hat sich für dieses Projekt nicht nur mit physikalischen Kräften und Wirkungsweisen auseinandergesetzt sondern auch mit der Konzeption, Herstellung und Programmierung von Hard- und Software. Bemerkenswert ist vor allem die Transferleistung des Schülers, mit der er sein Wissen in seinem Projekt angewendet und umgesetzt hat“, erklärt Kirsten Mascher, MB21-Projektleiterin am Medienkulturzentrum Dresden.
„Egal wie die Preisverteilung am Ende ausfällt: Alle nominierten Projekte können sich als Gewinner fühlen“, betont Natália Wiedmann, Projektleiterin am Kinder- und Jugendfilmzentrum in Deutschland (KJF). „Denn sie zählen zu den besten Einreichungen aus über 200 Beiträgen und werden zum Festival nach Dresden eingeladen, um dort der Fachöffentlichkeit und einem breiten Publikum präsentiert zu werden.“
Das Balance-Mobil gehört zu den insgesamt 21 nominierten Beiträgen, die aus 259 Einreichungen ausgewählt wurden. Zu sehen und zu testen sind alle preisverdächtigen Produktionen beim MB21-Festival am 16. und 17. November im Kulturzentrum „scheune“ in Dresden. Welche Wettbewerbsbeiträge schließlich das Rennen um die begehrten Sach- und Geldpreise im Gesamtwert von über 10.000 Euro machen, bleibt bis zur offiziellen Preisverleihung am 16. November geheim.
Quelle: Multimediazentrum Dresden
Ein 16-jähriger Schüler aus dem Brandenburgischen Neupetershain ist für einen der MB21-Preise nominiert worden. Zu verdanken hat er das seiner Erfindung, dem Balance-Mobil. Ziel der Arbeit war die Entwicklung eines Systems auf zwei Rädern, das sich automatisch stabilisiert und deshalb bewegen kann, ohne umzufallen. Das Ergebnis ist „Patrick“, eine Puppe auf zwei Rädern, die sich Dank ausgeklügelter Hard- und Softwarekomponenten stabil fortbewegen kann.
„Der 16-jährige Alicius hat sich für dieses Projekt nicht nur mit physikalischen Kräften und Wirkungsweisen auseinandergesetzt sondern auch mit der Konzeption, Herstellung und Programmierung von Hard- und Software. Bemerkenswert ist vor allem die Transferleistung des Schülers, mit der er sein Wissen in seinem Projekt angewendet und umgesetzt hat“, erklärt Kirsten Mascher, MB21-Projektleiterin am Medienkulturzentrum Dresden.
„Egal wie die Preisverteilung am Ende ausfällt: Alle nominierten Projekte können sich als Gewinner fühlen“, betont Natália Wiedmann, Projektleiterin am Kinder- und Jugendfilmzentrum in Deutschland (KJF). „Denn sie zählen zu den besten Einreichungen aus über 200 Beiträgen und werden zum Festival nach Dresden eingeladen, um dort der Fachöffentlichkeit und einem breiten Publikum präsentiert zu werden.“
Das Balance-Mobil gehört zu den insgesamt 21 nominierten Beiträgen, die aus 259 Einreichungen ausgewählt wurden. Zu sehen und zu testen sind alle preisverdächtigen Produktionen beim MB21-Festival am 16. und 17. November im Kulturzentrum „scheune“ in Dresden. Welche Wettbewerbsbeiträge schließlich das Rennen um die begehrten Sach- und Geldpreise im Gesamtwert von über 10.000 Euro machen, bleibt bis zur offiziellen Preisverleihung am 16. November geheim.
Quelle: Multimediazentrum Dresden