Seit dem Wochenende laufen die Ermittlungen zu einer rassistischen Beleidigung und wegen des Verwendens verfassungswidriger Symbole. Gegen 20:00 Uhr war am Freitag ein 34-jähriger Sudanese auf dem Bahnhof von zwei jungen Männern massiv beleidigt und beschimpft worden, worüber anwesende Zeugen die Polizei verständigten. Mit „Sieg-Heil-„ und „Heil Hitler“ – Rufen sowie mit der Zurschaustellung eines offenbar tätowierten Hakenkreuzes lagen die Beleidigungen der Täter zudem im Bereich der Straftaten wegen des Verwendens verfassungswidriger Symbole. Nach den beiden Tatverdächtigen im geschätzten Alter von 15 bzw. 25 Jahren wird seitdem gefahndet.
pm/red
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