Die Tage werden spürbar kürzer und der Herbst hält Einzug. Im Kolosseum Spreewald steht bereits alles im Zeichen der aktuellen Trends und neuesten Kollektionen der Herbst-/Wintersaison 2016/2017. Diese werden vom 6. bis 8. Oktober bei den Mode-Tagen im Kolosseum präsentiert. „Es wird nicht nur gezeigt, was in der aktuellen Saison angesagt ist, sondern auch viele Aktionen der ansässigen Geschäfte geben – ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall“, sagt Dr. Rainer Höttler, Geschäftsführer des Kolosseum Spreewald.
Donnerstag, der 6. Oktober, steht von 9 bis 19 Uhr unter dem Motto „Alles für den Herren“. „Auf die Herren warten Rabattaktionen unter anderem im Mobilfunk- und Technikbereich sowie in unserem Fotogeschäft. Im Friseursalon erfahren die Herren, welcher Bart im Trend liegt. Hier gibt es unter anderem eine exklusive Beratung zur Bartpflege. Interessierte sollten unbedingt einen Termin vereinbaren“, so Dr. Rainer Höttler. Am Freitag können sich die Besucher auf eine Sektverkostung und Schminkaktion mit Musik im Drogeriemarkt, die Vorher-Nachher-Aktion im Friseursalon (mit Anmeldung) und vieles mehr freuen. Um 19 Uhr läuten dann „Hot Sole“ mit der großen Modenschau die neue Saison ein. Unter der Moderation von Sabine Lehmann bringen sie die neuesten Mode-, Schuh- und Taschentrends auf den Laufsteg im Atrium. Im Anschluss kann bis 22 Uhr in den Geschäften gebummelt werden. Eine Modenschau für die Kleinsten gibt es am Samstag, den 8. Oktober. Die „Little Jumpers“ vom Tanzstudio Bella zeigen um 11 Uhr trendige Kindermode des Herbst und Winters.
Auch Bücherfreunde kommen am 6. und 7. Oktober 2016 voll auf ihre Kosten. Im Rahmen der Mode-Tage veranstaltet die Bibliothek Lübbenau-Vetschau den großen Bücherbasar im Kolosseum. „Für Schnäppchenjäger und Lesebegeisterte bietet sich an beiden Tagen von 9 bis 18 Uhr die Gelegenheit, Kinderbücher, Fachliteratur, Romane und vieles mehr zu erwerben. Das Kilogramm Bücher kostet einen Euro. Seltene und besondere Buchausgaben ausgenommen. Der Erlös kommt gemeinnützigen Projekten der Kinder- und Jugendarbeit sowie Kulturarbeit zu“, sagt Dr. Rainer Höttler.
pm/red
Foto: Robert W. Naase