Ob Äpfel aus Neuseeland, Birnen aus Frankreich oder Erdbeeren aus Spanien – unser Supermarkt gleicht längst einer internationalen Feinkosttheke. Doch nicht in jedem Produkt steckt auch ein Qualitätsprodukt. Schließlich haben wir keinerlei Einblick in die Herstellungsbedingungen. Nicht umsonst sind Importprodukte auch als Schadstofffalle bekannt, getränkt in Pestizide, Schwermetalle oder gar Acrylamid. Die sichere Alternative: Regionalanbauten von Biobauerhöfen in der Niederlausitz.
Der Regionaleinkauf, ein Qualitätsgarant
Regional einkaufen bedeutet nicht nur, die Heimatregion landwirtschaftlich zu unterstützen. Regional einkaufen bedeutet auch, seine Gesundheit zu fördern. Wer vom nahe gelegenen Biobauernhof in der Niederlausitz kauft, der hat seine tägliche Nahrungszufuhr besser unter Kontrolle. Dabei geht es aber nicht allein um den Überblick über die Zutatenliste. Es geht genauso um die hervorragenden Qualitätsstandards des Bioproduktes. So enthält ökologisch Angebautes deutlich seltener und weniger Rückstände von Pflanzenschutzmitteln als handelsübliche Ware. Tatsächlich sind knapp 75 Prozent von frischem Bio-Obst pestizidfrei, bei Supermarktprodukten hingegen sind es gerade einmal 16 Prozent. Dasselbe gilt auch für tierische Erzeugnisse wie Eier, Milch und Käse. Auch hier greifen Bio-Hersteller deutlich seltener zu Konservierungsstoffen wie etwa Calciumsorbat, Calciumsalz oder Sorbinsäure als Supermarkthändler.
Biobauernhöfe in der Niederlausitz, eine Wohltat für die Umwelt
Mit dem regionalen Einkauf tut der Verbraucher aber nicht nur seinem Organismus etwas Gutes. Er engagiert sich zugleich für den Umweltschutz. Wer verstärkt auf lokale Erzeugnisse aus dem Freiluftanbau setzt, der reduziert nämlich auch nachweislich die Schadstoffemissionen. Im Vergleich: Obst und Gemüse aus Folientunneln oder beheizten Treibhäusern erzeugen beinahe 30-mal so viel Treibhausgas wie ihre ökologischen Pendants aus der Freilandproduktion.
Eine Wohltat für die Umwelt sind aber auch die deutlich kürzeren Transportwege. Wer sich für das Öko-Produkt vom nahe gelegenen Biobauernhof in der Niederlausitz entscheidet, der leistet damit auch einen entscheidenden Beitrag zur Emissionsbekämpfung. Im Vergleich zu 2010 hat sich der Lebensmittelimport und damit auch sein Schadstoffausstoß nämlich nahezu verdoppelt. In Zahlen ausgedrückt: Pro eingefahrener Tonne vergiftet das Binnenschiff die Umwelt mit 34 Gramm CO2-Emissionen, der Güterzug mit 40 Gramm und das Flugzeug mit ganzen 2.041 Gramm.
Das Regionalprodukt aus der Niederlausitz, ein authentisches Geschmackserlebnis
Nur zu gern brüstet sich das Importprodukt mit seinem intensiven Geschmackserlebnis. Doch nicht immer kann es dieses Versprechen auch halten. Nicht selten behindern künstliche Zusätze wie Wachstumsbeschleuniger und lange Transportzeiten seine vollständige Aromatisierung. Ein konkretes Beispiel: die Tomate. Unreif gepflückt lagert das Nachtschattengewächs oft mehrere Wochen, mehrere Wochen, die letztlich in wertvolle Aromaabstriche münden. Das Endergebnis: zu fade im Geschmack, zu weich in der Konsistenz. Das Regionalprodukt geht anders vor. Auf dem Feldanbau verweilen Früchte und Gemüse so lange, bis ihr Aroma vollends ausgereift ist. So eignen sich lokale Anbauten auch hervorragend für geschmacksintensive Mischkreationen wie etwa den Green Smoothie. Mit dem Hochleistungsmixer Vitamix A3500i von gruenesmoothies.org lassen sich die Spezialitäten aus der Niederlausitz mühelos zu einem leckeren Vitaminkick vereinen. Dabei arbeitet das Küchengerät aus der Ascent Serie so sanft und sorgfältig, dass sich die Aromastoffe auch vollständig entfalten können.