Die Vereine des Fußballkreises Südbrandenburg waren am Wochenende wieder aktiv. Hier die Übersicht der Spiele.
Landesliga Süd
Der VfB Hohenleipisch gewinnt sicher in Fürstenwalde und im Südbrandenburgderby nimmt Vetschau Revanche gegen schwache Knappen aus Brieske.
FSV Union Fürstenwalde II – VfB Hohenleipisch 1:3 (0:1). Tore: 0:1 und 0:2 Paul Werner (10./48.), 1:2 Christian Mlynarczyk (69.), 1:3 Erik Pospischil (73.); Schiedsrichter: Sven Hennig (Schwerzko); Rote Karte: 48. Philipp Noack (Fürstenwalde); Zuschauer: 39.
SpVgg. BW 90 Vetschau – FSV Brieske/Senftenberg 3:1 (0:0). Tore: 1:0 Lucas Carvahlo De Almeida (48.), 2:0 Matthias Schütz (57.), 2:1 Markus Riedel (68.), 3:1 Lucas Carvahlo De Almeida (90+9.); Schiedsrichter: Andreas Donhauser (Königs Wusterhausen), ab 79. Jacqueline Lünser; Gelb-Rote Karte: 90. Caio Henrique Dos Santos (Vetschau); Zuschauer: 131.
In einem zähen Derby waren es die Hausherren, die am Ende ihren Sieg als Tabellenführer bestätigten. Den Knappen fehlte es an Leidenschaft und Einsatzwillen um gegen intensiv agierende Vetschauer zu bestehen.
Die Blau-Weiß überraschten bei der Aufstellung mit zwei weiteren Neuzugängen. Robert Neumann, der am 26.08. noch bei der SG Burg gegen Hohenleipisch auflief und Lucas Carvahlo De Almeida wurden unter Vertrag genommen und werden Vetschau weiter verstärken. Carvalho De Almeida avancierte dabei am heutigen Tag mit zwei Treffern zum Matchwinner.
Die Partie begann insgesamt wenig sehenswert, bei dem beide Mannschaften keinen Fehler machen wollten. Startete Brieske etwas besser in die Partie, war es Caio Henrique mit dem ersten Abschluss über das Tor. Die anschließende Ecke köpfte Carvalho De Almeida über das Tor. Nach gut zwanzig Minuten war Brieske wieder besser im Spiel und hatte durch Markus Riedel und Michael John gute Abschlüsse, die Robert Liebe im Tor der Hausherren aber nur vor wenige Probleme stellten, wobei der Abschluss von John mit dem Pfosten Bekanntschaft machte. Bis zur Pause überließen die Hausherren Brieske das Spiel, doch die Gäste schafften es nicht daraus Profit zu schlagen.
Wenige Minuten nach der Pause waren die Gäste zu weit weg von Caio Henrique, der seinen Sturmpartner Cavalho De Almeida bediente, der zentral zur Führung traf. Fast im Gegenzug vergab Brieske die große Chance zum Ausgleich. Johannes Petsch, gut freigespielt, schloss überhastet aus 16 Metern ab und schoss den Ball weit über das Tor. Nach einigen umstrittenen Entscheidungen gegen die Gäste war es ein Freistoß von Lars Konzack, den Matthias Schütz einköpfte. Im Gegensatz zu allen Brieskern, ging Schütz zum Ball und traf zum 2:0. Brieske gab sich nicht geschlagen und kam über Markus Riedel zum Anschluss, als er zentral vor Robert Liebe auftauchte und der Torhüter zu spät aus dem Tor kam. Riedel schob danach sicher ein. Die umkämpfte und hektische Schlussphase sorgte noch für eine Mehrzahl an Versuchen der Gäste, die durch eine Verletzung des Unparteiischen je gestoppt wurde. Nach 10-minütiger Pause waren die Hausherren noch einmal gefährlich ehe in der 99. Minute Carvahlo De Almeida den Schlusspunkt setzte.
Landesklasse Süd
Spannend und umkämpft ging es am 3. Spieltag zu. Neben knappen Ergebnissen hielt das Elbe-Elster Derby in Herzberg was es versprach. 280 Zuschauer kamen auf Ihre Kosten.
SV Großräschen – FSV Brieske/Senftenberg II 0:1 (0:0). Tor: 0:1 Steven Manig (52.); Schiedsrichterin: Ricarda Lotz (Spremberg); Zuschauer: 70.
Einen knappen Auswärtserfolg schafften die Gäste im Südbrandenburger Derby. Auf beiden Seiten verlief der erste Durchgang schleppend und nur selten mit gefährlichen Aktionen Richtung gegnerische Tore. Intensiver und chancenreicher sollte es nach der Pause werden. Die Gäste mit der ersten Großchance durch Ertel. Kurze Zeit später war es wieder ein langer Ball, den die Gäste nachsetzten und Steven Manig zentral abschloss. Torhüter Marian Miottke sah beim Abschluss nicht gut aus und musste den Ball aus dem Netz holen. Die Hausherren kamen nun etwas auf und wurden Richtung Ende des Spiels deutlich gefährlicher. Die Gäste verteidigten aber gut und kamen am Ende zum nicht unverdienten zweiten Sieg in Folge.
Eintracht Lauchhammer – FC Bad Liebenwerda 4:1 (3:0). Tore: 1:0 Eric Heinze (8.), 2:0 Christian Vogt (10.), 3:0 Eric Heinze (42.), 4:0 Mirko Vogt (58./Elfmeter), 4:1 Nicolas Wentzel (69.); Schiedsrichter: Silvio Peßolat (Senftenberg); Zuschauer: 54.
Ein Spiel, was am Ende im Ergebnis deutlicher klingt, als es am Ende war. Bad Liebenwerda hatte zwar über die gesamte Spielzeit mehr Ballbesitz, vor dem gegnerischen Tor agierten die Kurstädter jedoch zu umständlich. Die Eintracht dagegen spielte gradlinig in die Spitze, wo der pfeilschnelle Heinze den Verteidigern ein ums andere Mal davon lief. Nachdem sich beide Mannschaften zu Beginn abtasteten, war es ein schnelles Umschalten durch Matsch auf C. Vogt, welcher vor dem Tor querlegte und Heinze zum 1:0 einschob. Keine zwei Zeigerumdrehungen später, flankte Gerike in den Strafraum und C. Vogt erzielte das 2:0 per Kopf. Sichtlich geschockt von diesem Doppelschlag, versuchten die Gäste über Ballbesitz ins Spiel zurück zu kommen. Der agile Bahr, welcher auf dem Platz fast überall zu finden war, spielte mehrfach den Ball in die gefährliche Zone, vor dem Tor scheiterte man jedoch. Die beste Chance vergab Herbrig, als dieser den mitgelaufenen Mitspieler übersah und selbst abschloss, dabei jedoch nur die Latte traf. Lauchhammer konnte immer wieder gefährliche Konter setzen, einen davon schloss Heinze ab. Die zweite Hälfte begann ruhig, beide Mannschaften versuchten nun über Ballbesitz mehr Spielanteile zu erlangen. Torchancen waren nun Mangelware, das Spiel wurde jedoch zunehmend griffiger. Hühne steckte ein Pass durch die Abwehrreihe, Heinze versuchte den Keeper zu umkurven und wurde dabei regelwidrig zu Fall gebracht. Den fälligen Elfmeter versenkte M. Vogt gewohnt sicher. In der Abwehr nun nicht mehr mit voller Konzentration agierend, konnte Bad Liebenwerda durch Wentzel den Ehrentreffer erzielen. In den restlichen 20 Minuten spielte sich das Geschehen meist zwischen den Strafräumen ab.
VfB Herzberg – TSV 1878 Schlieben 2:1 (0:0). Tore: 0:1 Philipp Schneider (61.), 1:1 Tomas Brezinsky (84./Foulelfmeter), 1:2 Godwin Essien (89.); Gelb-Rote Karten: 36. Ondry Priebe (Schlieben), 84. Robert Weinert (Schlieben); Schiedsrichter: Nico Läufer (Am Mellensee); Zuschauer: 280.
Beide Mannschaften lieferte sich ein hochemotionales Derby. Klare Chance waren Mangelware, aber auch durch leidenschaftlich geführte Zweikämpfe kamen die Zuschauer auf ihre Kosten. Der VfB war das aktivere Team, aber der TSV verteidigte geschickt und wartet auf Kontermöglichkeiten. Die erste und einzige richtige Großchance hatten die Gäste nach einer halben Stunde durch einen Kopfball von Robert Dehne. Allerdings setzte er die Kugel freistehen knapp neben den linken Pfosten. Ein wenig überdrehte der bereits verwarnte Priebe bei einer kleinen Rudelbildung und erwies seiner Mannschaft mit einer Ampelkarte einen Bärendienst. Das tat der Schliebener Leidenschaft keinen Abbruch und richtig zu merken war die Unterzahl nicht. Nach der Pause bot sich das gleich Bild, die Herzberger suchten ihr Glück in der Offensive, aber klare Chancen erspielte sich die Mannschaft weiterhin nicht. Nach einer Stunde gelang den Gästen die Führung. Brezinsky vertendelte gegen den aufmerksamen Max Drößigk leichtfertig den Ball. Philipp Schneider startete ein sehenswertes Solo durch die gesamte herzberger Hälfte und schloss dieses auch zur Freude der Gästefans ab. Herzberg war nun gefordert, aber die Elf tat sich weiterhin schwer. Schlieben kämpfte aufopferungsvoll und nutzt den Rahmen des Schiedsrichters aus. Nach mehreren kniffligen Strafraumszenen gab es in der 83.Minute einen aus Heimsicht überfälligen Elfmeter. Den verwandelte Brezinsky sicher zum Ausgleich. Damit gaben sich die Hausherren nicht zufrieden und setzten nach. Zwei Minuten vor Ablauf der regulären Spielzeit gelang Godwin Essien die Herzberger Führung, die es dann zu verteidigen galt, denn der TSV warf noch einmal alles nach vorn und hatte durch Kapitän Robert Dehne sogar noch die Chance auf eine Punkteteilung. Am Ende blieben die drei Punkte in einem umkämpften und emotionalen Derby in Herzberg und die Mannschaft konnte sich von den eigenen Anhängern feiern lassen.
VfB Hohenleipisch II – SSV Alemannia Altdöbern 2:2 (1:1). Tore: 0:1 Steven Lubitz (12.), 1:1 Sven Schüler (23.), 2:1 Marco Scheit (63.), 2:2 Florian Franke (67.); Rote Karte: 90+3. Niklas Barich (Altdöbern); Schiedsrichter: Mark Ruhner (Groß-Luja); Zuschauer: 63.
In einem kampfbetonten aber auch abwechslungsreichen Spiel gab es keinen Sieger. Sven Schüler konnte, beim Stand vom 1:1 in der 30. Minute, das 2:1 erzielen, schob das Leder aber aus 5 Metern über das SSV-Tor. Viele Chancen wurden auf beiden Seiten ausgelassen und gerade in der Schlussviertelstunde gab es einen offenen “Schlagabtausch”, wobei VfB-Keeper Patrick Linge zweimal glänzend für seine Mannschaft rettete. Zum Ende der Partie wurde es etwas hektisch, da die letzten Minuten durch viele Fouls geprägt waren. Niklas Barich sah nach groben Foulspiel in der Nachspielzeit die rote Karte.
Eintracht Peitz – SG Friedersdorf 2:0 (2:0). Tore: 1:0 Julien Lohse (13.), 2:0 Robert Brandt (34.); Schiedsrichter: Alija Cufta (Guben); Zuschauer: 45.
Sonntag, FSV Rot-Weiß Luckau – FSV Lauchhammer 3:1 (0:0). Tore: 1:0 Philip Seinwill (50.), 1:1 Christoph Hein (60.), 2:1 Martin Kölling (70.), 3:1 David Molks (79.); Schiedsrichter: Marcel Schmidtke (Cottbus); Zuschauer: 117.
Kreisoberliga
Askania Schipkau und Eintracht Ortrand marschieren weiter vorne weg, während der ESV Lok Falkenberg nicht in die Saison kommt und weiter auf den ersten Punkt warten muss.
Senftenberger FC – SpVgg. Finsterwalde 3:6 (1:3). Tore: 0:1 und 0:2 Jonas Tzitschke (8./10.), 0:3 Tobias Kohlhoff (21.), 1:3 Ahmad Abo Taleb (43.), 1:4 Enrico Kamenz (53.), 1:5 Justin Winkler (56.), 1:6 Jonas Tzitschke (61.), 2:6 und 3:6 Nick Steinbach (80./90.); Rote Karte: 85. Farhan Hassan (Senftenberg); Schiedsrichter: Benjamin Kaiser (Lübben); Zuschauer: 55.
SV Prösen – ESV Lok Falkenberg 2:0 (1:0). Tore: 1:0 Marius Jannusch (30.), 2:0 Marvin Jungnickel (47.); Schiedsrichterin: Vicky Werner (Finsterwalde); Zuschauer: 95.
Die Gastgeber begannen das Spiel defensiv ausgerichtet, so dass die Gäste im ersten Abschnitt zu keinen wirklichen Chancen kamen. Nach einer halben Stunde jubelte der Aufsteiger, als Jannusch nach guter Ablage traf. Die Gäste waren bei einem Pfostentreffer präsent, mussten aber kurz nach der Pause den nächsten Schock hinnehmen. Mit einem Lupfer aus knapp 30 Metern erzielte der SV das 2:0. Gegen den hohen läuferischen und kämpferischen Aufwand fanden die Gäste nur selten den Abschluss und mussten so ohne Punkte abreisen.
FC Sängerstadt – SV Aufbau Oppelhain 4:1 (2:1). Tore: 0:1 Alexander Weber (27.), 1:1 Dominic Knoppe (31.), 2:1, 3:1 und 4:1 Oliver Kutscher (38./58./73.); Schiedsrichter: Maik Rademacher (Calau); Zuschauer: 85.
Askania Schipkau – Germania Ruhland 5:0 (2:0). Tore: 1:0 Steve Krettek (15.), 2:0 und 3:0 Martin Brundtke (41./55.), 4:0 Tom Fritsch (77.), 5:0 Tobias Bauer (85.); Schiedsrichter: Marko Kuba (Calau); Zuschauer: 84.
Askania nicht in Bestbesetzung spielend war über 90 Minuten in allen Belangen überlegen. Ruhland agierte ohne Spielideen und mit nur zwei eigenen Chancen im Spielverlauf. Askania war über das gesamte Spiel druckvoll und mit der besten Saisonleistung. Das Ergebnis war auch in dieser Höhe verdient und hatte mit Tom Fischer den besten Askanen, der in beide Richtungen unermüdlich rackerte.
SV 1885 Golßen – Wacker Schönwalde 4:0 (3:0). Tore: 1:0 Niklas Stelter (28.), 2:0 Dirk Rösler (30.), 3:0 Niklas Stelter (42.), 4:0 Kevin Mergans (76./Eigentor); Schiedsrichter: Fred Schmidt (Lauchhammer); Zuschauer: 90.
Golßen bestimmte mit mehr Ballbesitz und einigen Chancen von Anfang an die Partie. Niklas Stelter erzielte nach einem Abwehrfehler die Führung. Kapitän Dirk Rösler drückte den Ball 2 Minuten später über die Linie und kurz vor der Halbzeit schloss erneut Torjäger Stelter einen Spielzug gekonnt zur 3:0 Führung ab. Nach der Halbzeit plätscherte das Spiel vor sich hin. Golßen kontrollierte weiter das Spiel und vergab einige gute Chancen. Schönwalde schloss ihre wenigen Chancen zu ungenau ab, so dass erst in der 76. Minute die endgültige Entscheidung fiel. Nach einer scharf getretenen Ecke von Julian Gedicke köpfte ein Schönwalder ins eigene Tor zum Endstand.
1.SV Lok Calau – SV Blau-Weiß Lindenau 2:2 (1:1). Tore: 1:0 Felix Peschmann (4.), 1:1 und 1:2 Lars Ulbrich (24./53.), 2:2 Andy Richter (83.); Gelb-Rote Karte: 72. Lucas Klaus (Lindenau); Schiedsrichter: Christian Waschfeld (Domsdorf); Zuschauer: 86.
Mit einem Kopfball aus Nahdistanz brachte Peschmann die Eisenbahner in Führung. Danach spielte fast nur noch Lindenau und schloss aus jeder Lage ab. Lindenaus Spielertrainer Lars Ulbrich traf mittels abgefälschtem Schuss von der Strafraumkante zum Ausgleich. Früh im zweiten Durchgang erzielte Ulbrich dann durch einen erneut abgefälschten Fernschuss die Gästeführung. Nach dem Feldverweis gegen Lindenau drückten die Lok-Kicker auf den Ausgleich, den Andy Richter mit einem direkten Freistoß markierte. Bis in die Nachspielzeit hinein besaß Lok noch Chancen auf den Sieg, konnte aber keine der guten Möglichkeiten nutzen.
Eintracht Ortrand – TSG Lübbenau 3:1 (1:1). Tore: 1:0 Michel Müller (13.), 1:1 Stefan Penschke (41.), 2:1 und 3:1 Michel Müller (52./90+5.); Schiedsrichter: Felix Peters (Ruhland); Zuschauer 57.
Ortrand begann besser und hatte die erste Möglichkeit. Torjäger Müller sorgte mit einem Kopfball nach einer guten Viertelstunde für die Führung, ehe eine Unachtsamkeit noch vor der Pause den Ausgleich brachte. Nach Vorarbeit von Oestreich war es abermals Müller, der die erneute Führung erzielte. Spannend blieb es bis zum Spielende, ehe Müller mit seinem dritten Treffer den erlösenden Treffer zur Entscheidung erzielte.
Preußen Elsterwerda – FSV Groß Leuthen/Gröditsch 4:0 (1:0). Tore: 1:0 Dennis Eckhardt (45+16./Foulelfmeter), 2:0 Felix Obenaus (48./Foulelfmeter), 3:0 Marcel Hofmann (72.), 4:0 Lyscen Brandhorst (82.); Rote Karte: 42. Sebastian Milke (Groß Leuthen); Schiedsrichter: Steffen Marx (Senftenberg); Zuschauer: 31.
Von Beginn an wollte Elsterwerda die Heimpunkte behalten und nur der entscheidende Pass vor dem Tor fehlte in der ersten Halbzeit. Ein zurückgenommener Elfmeter wurde kurz vor der Pause korrigiert und sicher verwandelt. Auch nach der Pause war es ein Foulelfmeter der das 2:0 brachte. Im weiteren Spielverlauf blieben weitere gute Chancen ungenutzt ehe Hofmann seine gute Leistung mit dem 3:0 belohnte. Den verdienten Heimsieg setzte Brandhorst wenige Minuten vor dem Ende den Schlusspunkt auf.
Kreisliga Frauen
FSV Kirchhain – FC Sängerstadt Finsterwalde 1:4 (0:0). Tore: 0:1 und 0:2 Lisa Wölffer (45./50.), 0:3 Lisa Schönfeld (55.), 1:3 Kim-Alexa Katzenbach (60.), 1:4 Lisa Wölffer (65.); Schiedsrichter: nicht angereist; Zuschauer: 30.
ESV Lok Falkenberg – SpG Haida/Elsterwerda 7:3 (2:1). Tore: 1:0 Marlene Heinrich (9.), 1:1 Anja Krawietz (10.), 2:1 Sabrina Weser (20./Eigentor), 2:2 Anja Krawietz (38.), 3:2 Stefanie Bretschneider (40.), 4:2 Anne Engelmann (43./Eigentor), 4:3 Elisa Klingner (47.), 5:3 Marlene Heinrich (48.), 6:3 Sandra Lubusch (57.), 7:3 Marlene Heinrich (59.); Schiedsrichter: Markus Brösgen (Hohenleipisch); Zuschauer: 20.
FSV Brieske/Senftenberg – SV Eintracht Ortrand 1:7 (0:3) Tore: 0:1 und 0:2 Michaela Heimann (15./17.), 0:3 Jasmin Kiessling (27.), 0:4 und 0:5 Lena Nowka (42./43.), 0:6 Isabel Richter (46.), 0:7 Lisa Nowka (55.), 1:7 Susann Panusch (69.); Schiedsrichter: Justin Richter (Großräschen); Zuschauer: 50.
Foto: Symbolbild; borntaler, www.pixelio.de