Zum Abschluss des ersten Endrundenturnieres suchten die C Junioren den Hallenkreismeister vor leider nur wenigen Zuschauern. Der Trend zu wenigen Toren bei der Hallenart “Futsal” kam bei dieser Endrunde klar zum Tragen. Elsterwerda kam gegen die TSG Lübben zu einem 1:1, die TSG Lübbenau gewann 1:0 gegen die SG Sängerstadt und auch der VFB Herzberg startete mit einem 1:0 Sieg gegen Chemie Schwarzheide.
Mit einem guten Offensivangriff kam Preußen Elsterwerda zum ersten Sieg und der VfB Herzberg legte einen zweiten Sieg nach. Mit dem Sieg von Chemie Schwarzheide war auch hier der erste Sieg geschafft, ehe im Spiel von Elsterwerda und Herzberg die Emotionen um Tragen kamen und Herzberg mit der Schlusssirene der Siegtreffer gelang. Die TSG Lübbenau sorgte mit dem zweiten Sieg für Hoffnung, während Herzberg an der Spitze weiter einsam Kreise zog. Mit dem Sieg der TSG Lübbenau kam die Hoffnung auf ein spannendes Endspiel auf und die SG Sängerstadt sorgte dann gegen Herzberg in Überzahl für die Überraschung, indem ein 0:1 Rückstand gedreht wurde. Elsterwerda punktete gegen Schwarzheide und gewann deutlich gegen die SG Sängerstadt, so dass die Hoffnung auf den Silberrang bis zum letzten Spiel Bestand hatte. Vor dem letzten Spiel standen die ersten vier Ränge noch nicht fest, so dass Herzberg gegen Lübbenau zum richtigen Endspiel wurde. Die TSG Lübbenau begann die Partie aber furios und führte schnell mit 0:1. Mit dem 0:2 und dem Ablauf der Zeit war der Hallenkreismeistertitel für die TSG Lübbenau sicher.
Als Unparteiische fungierten Maik Rademacher aus Calau, Tino Felix aus Niewitz und Philipp Holzhüter aus Rietzneuendorf.
Unübersichtlich wurde es bei der Auswahl des besten Torschützen, da in den 15 Spielen nur 34 Tore fielen, teilten sich fünf Spieler die Wertung des besten Torschützen. Je drei Tore erzielten Mark Liebscher und Ryan Barthel (TSG Lübben), Lenny Gantke und Jeremy Rütt (Preußen Elsterwerda) sowie Lucas Wienick (VfB Herzberg).