Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz) trifft am 24.02.2018 Partner im Europäischen Parkverbund Lausitz beim Winterlicht-Fest im binationalen UNESCO-Welterbestätte Muskauer Park Interessierte sind herzlich eingeladen.
Bereits zum sechsten Mal laden die Stiftung „Fürst-Pückler-Park Bad Muskau“, die beiden Nachbarstädte Bad Muskau und Łęknica sowie zahlreiche Vereine und Ehrenamtliche zum Winterlicht-Fest in den Muskauer Park ein. Am 24. Februar um 19 Uhr beginnt die inszenierte Lichtwanderung durch den Park. Der Ostdeutsche Rosengarten Forst (Lausitz) wird sich dabei erstmals mit 8 alten und neuen Partnern des Europäischen Parkverbundes mit zweisprachigen Leuchtaufstellern präsentieren. Das Winterlicht-Fest schließt sich an die feierliche Aufnahme von Żagań, Zielona Góra, Altdöbern, Neschwitz und Kromlau in den Verbund an.
Von fünf Standorten, wie dem Alten Schloss, der Orangerie, dem Weltende, dem Pavillon der polnischen Parkverwaltung in Łęknica sowie von der Kirchruine, starten die Lichterzüge in Richtung Schlosswiese vor dem Neuen Schloss. Ab 18:30 Uhr werden die Lampions an den Startpunkten verteilt, bevor sich die Lichterzüge um 19 Uhr gemeinsam in Bewegung setzen. Nach einem ca. 45-minütigen Spaziergang treffen sie auf der Schlosswiese ein, wo warme Speisen und Getränke zum Verweilen einladen und man auch mit Vertretern des Europäischen Parkverbundes ins Gespräch kommen kann. Bestens unterhalten werden die Gäste dabei von den Feuerkünstlern Ravenchild aus Neuhausen sowie vom flotten Swing des German Trombone Quintett aus Berlin.
Wie jedes Jahr wird das Winterlicht-Fest an diesem Tag nicht nur im Muskauer Park begangen, es findet ebenso in den nahen und ferneren Partnerresidenzen statt, im Łazienki-Park in Warschau (PL), im Schlosspark in Lunéville (FR), im Schloss Frederiksborg in Hillerød (DK), im Zarskoje Selo bei St. Petersburg (RU) sowie im Prinz Gong´s Palast in Peking (C). Die Schloss-und Parkanlagen der Partner werden auf beleuchteten Aufstellern auf der Schlossrampe vor dem Neuen Schloss in Bad Muskau vorgestellt. Die Veranstaltung wird gefördert von der Euroregion Neiße und vom Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung.
pm/red