Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider und der TFH- Präsident Prof. Dr. Làszlò Ungvàri haben die Ausstellung „Das neue Brandenburg – Bauaufgaben 1996 -2006“ eröffnet. Die Ausstellung, die am Vorabend des Gründungskonventes der Bundesstiftung Baukultur im September 2007 in Potsdam erstmals gezeigt wurde, ist nun auf Wanderschaft durch die Hochschulstädte des Landes.
Rainer Bretschneider: „Ich freue mich, dass die Ausstellung in einem Gebäude eröffnet wird, das beispielgebend ist für das neue Bauen in Brandenburg. Die Fachhochschule Wildau ist sowohl Zukunftsschmiede für Wissenschaft und Raumfahrttechnologie als auch Vorreiter für neue Strategien des Bauens im historischen Bestand. Mit unserer Ausstellung wollen wir die Augen für die hervorragenden Beispiele des neuen Bauens in Brandenburg öffnen und gleichzeitig Anregungen für neue Wege beim Stadt- und Landschaftsumbau geben.“
Die Ausstellung widmet sich den großen Brandenburger Transformationsaufgaben der letzten 10 Jahre. Ausgestellt werden baulich-räumliche Zeichenträger des neuen Brandenburgs vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, der wirtschaftlichen und sozialen Umbrüche und der neuen Landesstrategie ‚Stärken stärken’ in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg. Vielfalt und Komplexität des Stadt- und Landschaftsumbaus werden an Querschnittsthemen wie an regionalen ortsbezogenen Fallbeispielen mit ihren Impulsgebenden Trägern und zivilgesellschaftlichen Initiativen aufgezeigt. (Kuratorin Prof. Dr. Simone Hain, Technische Universität Graz)
Die Gebäude der Technischen Fachhochschule sind auch ein bundesweit beachtetes baukulturelles Aushängeschild. Beispielgebend ist die vorurteilsfreie Umnutzung von Baudenkmalen durch respektvolles Weiterbauen in einer zeitgemäßen Architektursprache, wie beim gläsernen Hörsaal in Halle 14 oder der Erweiterung der Halle 10 für das Medienzentrum. Ergänzt werden diese mit moderner Architektur. Der Neubau des Raumfahrttechnologiezentrums erhielt den Brandenburgischen Architekturpreis 2007.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider und der TFH- Präsident Prof. Dr. Làszlò Ungvàri haben die Ausstellung „Das neue Brandenburg – Bauaufgaben 1996 -2006“ eröffnet. Die Ausstellung, die am Vorabend des Gründungskonventes der Bundesstiftung Baukultur im September 2007 in Potsdam erstmals gezeigt wurde, ist nun auf Wanderschaft durch die Hochschulstädte des Landes.
Rainer Bretschneider: „Ich freue mich, dass die Ausstellung in einem Gebäude eröffnet wird, das beispielgebend ist für das neue Bauen in Brandenburg. Die Fachhochschule Wildau ist sowohl Zukunftsschmiede für Wissenschaft und Raumfahrttechnologie als auch Vorreiter für neue Strategien des Bauens im historischen Bestand. Mit unserer Ausstellung wollen wir die Augen für die hervorragenden Beispiele des neuen Bauens in Brandenburg öffnen und gleichzeitig Anregungen für neue Wege beim Stadt- und Landschaftsumbau geben.“
Die Ausstellung widmet sich den großen Brandenburger Transformationsaufgaben der letzten 10 Jahre. Ausgestellt werden baulich-räumliche Zeichenträger des neuen Brandenburgs vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, der wirtschaftlichen und sozialen Umbrüche und der neuen Landesstrategie ‚Stärken stärken’ in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg. Vielfalt und Komplexität des Stadt- und Landschaftsumbaus werden an Querschnittsthemen wie an regionalen ortsbezogenen Fallbeispielen mit ihren Impulsgebenden Trägern und zivilgesellschaftlichen Initiativen aufgezeigt. (Kuratorin Prof. Dr. Simone Hain, Technische Universität Graz)
Die Gebäude der Technischen Fachhochschule sind auch ein bundesweit beachtetes baukulturelles Aushängeschild. Beispielgebend ist die vorurteilsfreie Umnutzung von Baudenkmalen durch respektvolles Weiterbauen in einer zeitgemäßen Architektursprache, wie beim gläsernen Hörsaal in Halle 14 oder der Erweiterung der Halle 10 für das Medienzentrum. Ergänzt werden diese mit moderner Architektur. Der Neubau des Raumfahrttechnologiezentrums erhielt den Brandenburgischen Architekturpreis 2007.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider und der TFH- Präsident Prof. Dr. Làszlò Ungvàri haben die Ausstellung „Das neue Brandenburg – Bauaufgaben 1996 -2006“ eröffnet. Die Ausstellung, die am Vorabend des Gründungskonventes der Bundesstiftung Baukultur im September 2007 in Potsdam erstmals gezeigt wurde, ist nun auf Wanderschaft durch die Hochschulstädte des Landes.
Rainer Bretschneider: „Ich freue mich, dass die Ausstellung in einem Gebäude eröffnet wird, das beispielgebend ist für das neue Bauen in Brandenburg. Die Fachhochschule Wildau ist sowohl Zukunftsschmiede für Wissenschaft und Raumfahrttechnologie als auch Vorreiter für neue Strategien des Bauens im historischen Bestand. Mit unserer Ausstellung wollen wir die Augen für die hervorragenden Beispiele des neuen Bauens in Brandenburg öffnen und gleichzeitig Anregungen für neue Wege beim Stadt- und Landschaftsumbau geben.“
Die Ausstellung widmet sich den großen Brandenburger Transformationsaufgaben der letzten 10 Jahre. Ausgestellt werden baulich-räumliche Zeichenträger des neuen Brandenburgs vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, der wirtschaftlichen und sozialen Umbrüche und der neuen Landesstrategie ‚Stärken stärken’ in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg. Vielfalt und Komplexität des Stadt- und Landschaftsumbaus werden an Querschnittsthemen wie an regionalen ortsbezogenen Fallbeispielen mit ihren Impulsgebenden Trägern und zivilgesellschaftlichen Initiativen aufgezeigt. (Kuratorin Prof. Dr. Simone Hain, Technische Universität Graz)
Die Gebäude der Technischen Fachhochschule sind auch ein bundesweit beachtetes baukulturelles Aushängeschild. Beispielgebend ist die vorurteilsfreie Umnutzung von Baudenkmalen durch respektvolles Weiterbauen in einer zeitgemäßen Architektursprache, wie beim gläsernen Hörsaal in Halle 14 oder der Erweiterung der Halle 10 für das Medienzentrum. Ergänzt werden diese mit moderner Architektur. Der Neubau des Raumfahrttechnologiezentrums erhielt den Brandenburgischen Architekturpreis 2007.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider und der TFH- Präsident Prof. Dr. Làszlò Ungvàri haben die Ausstellung „Das neue Brandenburg – Bauaufgaben 1996 -2006“ eröffnet. Die Ausstellung, die am Vorabend des Gründungskonventes der Bundesstiftung Baukultur im September 2007 in Potsdam erstmals gezeigt wurde, ist nun auf Wanderschaft durch die Hochschulstädte des Landes.
Rainer Bretschneider: „Ich freue mich, dass die Ausstellung in einem Gebäude eröffnet wird, das beispielgebend ist für das neue Bauen in Brandenburg. Die Fachhochschule Wildau ist sowohl Zukunftsschmiede für Wissenschaft und Raumfahrttechnologie als auch Vorreiter für neue Strategien des Bauens im historischen Bestand. Mit unserer Ausstellung wollen wir die Augen für die hervorragenden Beispiele des neuen Bauens in Brandenburg öffnen und gleichzeitig Anregungen für neue Wege beim Stadt- und Landschaftsumbau geben.“
Die Ausstellung widmet sich den großen Brandenburger Transformationsaufgaben der letzten 10 Jahre. Ausgestellt werden baulich-räumliche Zeichenträger des neuen Brandenburgs vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, der wirtschaftlichen und sozialen Umbrüche und der neuen Landesstrategie ‚Stärken stärken’ in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg. Vielfalt und Komplexität des Stadt- und Landschaftsumbaus werden an Querschnittsthemen wie an regionalen ortsbezogenen Fallbeispielen mit ihren Impulsgebenden Trägern und zivilgesellschaftlichen Initiativen aufgezeigt. (Kuratorin Prof. Dr. Simone Hain, Technische Universität Graz)
Die Gebäude der Technischen Fachhochschule sind auch ein bundesweit beachtetes baukulturelles Aushängeschild. Beispielgebend ist die vorurteilsfreie Umnutzung von Baudenkmalen durch respektvolles Weiterbauen in einer zeitgemäßen Architektursprache, wie beim gläsernen Hörsaal in Halle 14 oder der Erweiterung der Halle 10 für das Medienzentrum. Ergänzt werden diese mit moderner Architektur. Der Neubau des Raumfahrttechnologiezentrums erhielt den Brandenburgischen Architekturpreis 2007.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung