Der Vorstand des Bauernverbandes Südbrandenburg e.V. hatte am 11. Mai Vertreter der Kreisverwaltung und der Kommunalpolitik nach Sallgast zum Betriebsbesuch der Spargelbau GmbH eingeladen. Er setzte damit die bewährte Tradition fort, landwirtschaftliche Betriebe der Region vorzustellen und Probleme der Branche anzusprechen. Geschäftsführer Eckhard Kuhl stellte sein Unternehmen vor: In der aktuellen Spargelsaison von März bis Ende Juni sind insgesamt über 200 Arbeitskräfte auf dem Hof beschäftigt. Die Hälfte von ihnen kommt aus Polen und Rumänien. Der Geschäftsführer rechnet mit einer normalen Ernte von rund 350 Tonnen Spargel auf 55 Hektar. Dieser wird zum einen über eigene Verkaufsstände in Berlin und Brandenburg und zum anderen über den Handel vertrieben. Größere Mengen gehen nach Berlin und Dresden, dort sind zum Beispiel das „Hotel Adlon“ und das „Schloss Eckberg“ Stammkunden. Vor Ort braucht man deshalb auf das Edelgemüse nicht zu verzichten. Im angrenzenden Hofladen gibt es frischen Spargel zu kaufen und in der eigenen Gaststätte, die vor fünf Jahren dazu kam, kann auch gleich gekostet werden. „An einem guten Wochenende gehen dann schon mal bis zu 400 Essen über den Tresen“, berichtete Eckhard Kuhl. Landrat Christian Jaschinski, der mit weiteren Mitgliedern der Verwaltungsleitung nach Sallgast gekommen war, lobte das Engagement vor Ort. „Wir brauchen so tatkräftige Unternehmer wie hier in Sallgast, wenn wir als Landkreis vorankommen wollen“, sagte der Landrat. Was dort entstanden sei, sei beachtlich. Er warb für mehr Unterstützung und Toleranz aus der Anwohnerschaft, die nötig sei, um auch in Zukunft erfolgreich Spargel ernten und vermarkten zu können.
Foto 1: Die Besucher informierten sich über die Arbeitsabläufe in der Schälerei.
Foto 2: Geschäftsführer Eckhard Kuhl (2.v.r.) zeigte Landrat Christian Jaschinski (r.) und dem Bauernverbandsvorsitzenden Thomas Goebel (3.v.r.) sowie den anderen Gästen das umfangreiche Angebot im Hofladen.
Foto 3: Geschäftsführer Eckhard Kuhl (M.) präsentiert dem Bauernverbandsvorsitzenden Thomas Goebel (r.) und dem stellvertretenden Bürgermeister in Sallgast, Bernd Güttes, den verzehrfertigen Spargel.
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
Der Vorstand des Bauernverbandes Südbrandenburg e.V. hatte am 11. Mai Vertreter der Kreisverwaltung und der Kommunalpolitik nach Sallgast zum Betriebsbesuch der Spargelbau GmbH eingeladen. Er setzte damit die bewährte Tradition fort, landwirtschaftliche Betriebe der Region vorzustellen und Probleme der Branche anzusprechen. Geschäftsführer Eckhard Kuhl stellte sein Unternehmen vor: In der aktuellen Spargelsaison von März bis Ende Juni sind insgesamt über 200 Arbeitskräfte auf dem Hof beschäftigt. Die Hälfte von ihnen kommt aus Polen und Rumänien. Der Geschäftsführer rechnet mit einer normalen Ernte von rund 350 Tonnen Spargel auf 55 Hektar. Dieser wird zum einen über eigene Verkaufsstände in Berlin und Brandenburg und zum anderen über den Handel vertrieben. Größere Mengen gehen nach Berlin und Dresden, dort sind zum Beispiel das „Hotel Adlon“ und das „Schloss Eckberg“ Stammkunden. Vor Ort braucht man deshalb auf das Edelgemüse nicht zu verzichten. Im angrenzenden Hofladen gibt es frischen Spargel zu kaufen und in der eigenen Gaststätte, die vor fünf Jahren dazu kam, kann auch gleich gekostet werden. „An einem guten Wochenende gehen dann schon mal bis zu 400 Essen über den Tresen“, berichtete Eckhard Kuhl. Landrat Christian Jaschinski, der mit weiteren Mitgliedern der Verwaltungsleitung nach Sallgast gekommen war, lobte das Engagement vor Ort. „Wir brauchen so tatkräftige Unternehmer wie hier in Sallgast, wenn wir als Landkreis vorankommen wollen“, sagte der Landrat. Was dort entstanden sei, sei beachtlich. Er warb für mehr Unterstützung und Toleranz aus der Anwohnerschaft, die nötig sei, um auch in Zukunft erfolgreich Spargel ernten und vermarkten zu können.
Foto 1: Die Besucher informierten sich über die Arbeitsabläufe in der Schälerei.
Foto 2: Geschäftsführer Eckhard Kuhl (2.v.r.) zeigte Landrat Christian Jaschinski (r.) und dem Bauernverbandsvorsitzenden Thomas Goebel (3.v.r.) sowie den anderen Gästen das umfangreiche Angebot im Hofladen.
Foto 3: Geschäftsführer Eckhard Kuhl (M.) präsentiert dem Bauernverbandsvorsitzenden Thomas Goebel (r.) und dem stellvertretenden Bürgermeister in Sallgast, Bernd Güttes, den verzehrfertigen Spargel.
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
Der Vorstand des Bauernverbandes Südbrandenburg e.V. hatte am 11. Mai Vertreter der Kreisverwaltung und der Kommunalpolitik nach Sallgast zum Betriebsbesuch der Spargelbau GmbH eingeladen. Er setzte damit die bewährte Tradition fort, landwirtschaftliche Betriebe der Region vorzustellen und Probleme der Branche anzusprechen. Geschäftsführer Eckhard Kuhl stellte sein Unternehmen vor: In der aktuellen Spargelsaison von März bis Ende Juni sind insgesamt über 200 Arbeitskräfte auf dem Hof beschäftigt. Die Hälfte von ihnen kommt aus Polen und Rumänien. Der Geschäftsführer rechnet mit einer normalen Ernte von rund 350 Tonnen Spargel auf 55 Hektar. Dieser wird zum einen über eigene Verkaufsstände in Berlin und Brandenburg und zum anderen über den Handel vertrieben. Größere Mengen gehen nach Berlin und Dresden, dort sind zum Beispiel das „Hotel Adlon“ und das „Schloss Eckberg“ Stammkunden. Vor Ort braucht man deshalb auf das Edelgemüse nicht zu verzichten. Im angrenzenden Hofladen gibt es frischen Spargel zu kaufen und in der eigenen Gaststätte, die vor fünf Jahren dazu kam, kann auch gleich gekostet werden. „An einem guten Wochenende gehen dann schon mal bis zu 400 Essen über den Tresen“, berichtete Eckhard Kuhl. Landrat Christian Jaschinski, der mit weiteren Mitgliedern der Verwaltungsleitung nach Sallgast gekommen war, lobte das Engagement vor Ort. „Wir brauchen so tatkräftige Unternehmer wie hier in Sallgast, wenn wir als Landkreis vorankommen wollen“, sagte der Landrat. Was dort entstanden sei, sei beachtlich. Er warb für mehr Unterstützung und Toleranz aus der Anwohnerschaft, die nötig sei, um auch in Zukunft erfolgreich Spargel ernten und vermarkten zu können.
Foto 1: Die Besucher informierten sich über die Arbeitsabläufe in der Schälerei.
Foto 2: Geschäftsführer Eckhard Kuhl (2.v.r.) zeigte Landrat Christian Jaschinski (r.) und dem Bauernverbandsvorsitzenden Thomas Goebel (3.v.r.) sowie den anderen Gästen das umfangreiche Angebot im Hofladen.
Foto 3: Geschäftsführer Eckhard Kuhl (M.) präsentiert dem Bauernverbandsvorsitzenden Thomas Goebel (r.) und dem stellvertretenden Bürgermeister in Sallgast, Bernd Güttes, den verzehrfertigen Spargel.
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
Der Vorstand des Bauernverbandes Südbrandenburg e.V. hatte am 11. Mai Vertreter der Kreisverwaltung und der Kommunalpolitik nach Sallgast zum Betriebsbesuch der Spargelbau GmbH eingeladen. Er setzte damit die bewährte Tradition fort, landwirtschaftliche Betriebe der Region vorzustellen und Probleme der Branche anzusprechen. Geschäftsführer Eckhard Kuhl stellte sein Unternehmen vor: In der aktuellen Spargelsaison von März bis Ende Juni sind insgesamt über 200 Arbeitskräfte auf dem Hof beschäftigt. Die Hälfte von ihnen kommt aus Polen und Rumänien. Der Geschäftsführer rechnet mit einer normalen Ernte von rund 350 Tonnen Spargel auf 55 Hektar. Dieser wird zum einen über eigene Verkaufsstände in Berlin und Brandenburg und zum anderen über den Handel vertrieben. Größere Mengen gehen nach Berlin und Dresden, dort sind zum Beispiel das „Hotel Adlon“ und das „Schloss Eckberg“ Stammkunden. Vor Ort braucht man deshalb auf das Edelgemüse nicht zu verzichten. Im angrenzenden Hofladen gibt es frischen Spargel zu kaufen und in der eigenen Gaststätte, die vor fünf Jahren dazu kam, kann auch gleich gekostet werden. „An einem guten Wochenende gehen dann schon mal bis zu 400 Essen über den Tresen“, berichtete Eckhard Kuhl. Landrat Christian Jaschinski, der mit weiteren Mitgliedern der Verwaltungsleitung nach Sallgast gekommen war, lobte das Engagement vor Ort. „Wir brauchen so tatkräftige Unternehmer wie hier in Sallgast, wenn wir als Landkreis vorankommen wollen“, sagte der Landrat. Was dort entstanden sei, sei beachtlich. Er warb für mehr Unterstützung und Toleranz aus der Anwohnerschaft, die nötig sei, um auch in Zukunft erfolgreich Spargel ernten und vermarkten zu können.
Foto 1: Die Besucher informierten sich über die Arbeitsabläufe in der Schälerei.
Foto 2: Geschäftsführer Eckhard Kuhl (2.v.r.) zeigte Landrat Christian Jaschinski (r.) und dem Bauernverbandsvorsitzenden Thomas Goebel (3.v.r.) sowie den anderen Gästen das umfangreiche Angebot im Hofladen.
Foto 3: Geschäftsführer Eckhard Kuhl (M.) präsentiert dem Bauernverbandsvorsitzenden Thomas Goebel (r.) und dem stellvertretenden Bürgermeister in Sallgast, Bernd Güttes, den verzehrfertigen Spargel.
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster