Am vergangenen Samstag endete unter der Schirmherrschaft der Stadt Elsterwerda mit Bürgermeister Dieter Herrchen die Premiere vom „BARMER GEK Kindersprint“ mit dem großen Endspurt im Elster Center in Elsterwerda. Ca. 600 Besucher fanden den Weg zum Endspurt der vom Autohaus Wilhelm Neustadt präsentierten Kinderbewegungsinitiative.
Was war los?
Anlass bot ein moderner Sprintwettkampf, der die Grundschüler aus Elsterwerda und Umgebung in Atem hielt. Ca. 1.000 Jungen und Mädchen beteiligten sich in den vergangenen beiden Wochen an den Vorrunden des Sprintwettkampfes. Dieser gipfelte am Samstag in einem großen Familienfest. Es wurde gesportelt, gefeiert und geklatscht. Vor einer großartigen Finalkulisse und echter Wettkampfatmosphäre wurden die geschicktesten Nachwuchssportler der Region gesucht.
Schnell wie ein Blitz
Max Wilhelm darf sich nach diesem Wochenende als schnellstes Kind der Region bezeichnen. Der Sechstklässler der Grundschule Prösen sprintete beim großen Endspurt des Sprintwettkampfes in sagenhaften 4,836 Sekunden durch den 16 Meter langen Laufparcours. Damit ist er in diesem Schuljahr der schnellste Junge aus Elsterwerda und Umgebung. Schnellstes Mädchen war mit 5,075 Sekunden die Sechstklässlerin Lucy Fucke von der Friedrich-Starke-Grundschule Elsterwerda. Eine tolle Leistung! Besonders vor dem Hintergrund, dass über 230 Kinder am „BARMER GEK Kindersprint“ Endspurt teilnahmen.
In Zeiten zunehmender Bewegungsarmut will die Bewegungsinitiative „BARMER GEK Kindersprint“ gemeinsam mit den unterstützenden Partner einen Gegenpol zur multimedialen Freizeitgestaltung darstellen und Kindern Freude an Bewegung vermitteln und sie langfristig zum Sporttreiben animieren. Insbesondere vor diesem Hintergrund war die große und positive Resonanz zum Finale umso erfreulicher.
Als besonderes Highlight spendet das Elster Center der Grund- und Oberschule Elsterwerda als sportlichsten Grundschule der Region (die Grundschule, die in Relation zur Schülerzahl am stärksten beim Endspurt vertreten war) eine Sportmaterialkiste zur nachhaltigen Pausengestaltung.
Quelle & Fotos: PK Lernwerk GmbH