Die zweite Garnitur des ESV konnte sich am Sonntag über zwei verdiente Punkte und die Tabellenführung in Brandenburgs höchster Spielklasse freuen. Ein grandioser Start brachte den Gästen einen deutlichen Vorsprung, den das Team von Mathias Born wacker verteidigte. Hohenbocka fand in seinem ersten Saisonheimspiel trotz Aufholjagd nicht die passenden Mittel, um dem Spielausgang noch eine Wende zu verleihen. Damit war der Start-Ziel-Sieg für Elsterwerda perfekt.
Startdurchgang: Fabian Paßora 907:919 Jens Horn, Siegmar Wukasch 818:908 Frank Kremiec
Horn drehte gegen Hohenbockas Besten sofort auf und traf fabelhafte 501 Kegel nach 100 Wurf. Durch dieses Polster gewann auch Kremiec an Sicherheit und holte dank seiner gelungenen Partie ganze 90 Kegel gegen Wukasch heraus. Diese Dominanz bescherte den Elsterstädtern ein Plus von 102 Kegeln nach dem ersten von drei Durchgängen.
Mitteldurchgang: Philipp Mulka 892:825 Paul Meyer, Rene Wukasch 857:863 Stefan Kläber
Im Anschluss wurden die Gäste nachlässiger und offenbarten einige Schwachstellen. Dennoch hielt Kläber Kontrahent Wukasch in Schach. Meyer konnte sein wahres Leistungsvermögen zu selten abrufen und verlor 67 Kegel auf Mulka. Mit nur 825 Kegeln konnte er nicht zufrieden sein. Die Gesamtdifferenz schrumpfte somit auf 41 Kegel.
Schlussdurchgang: Denny Wukasch 846:851 Mathias Born, Thomas Lindow 891:871 Heiko Jach
Die Hausherren witterten jetzt wieder Morgenluft. Lindow spielte neben Paßora die besten Vollen (612) und wollte Jach in die Knie zwingen. Doch der hielt gut dagegen (610) und musste nur in den Abräumern etwas Federn lassen. Born und Wukasch egalisierten sich im Laufe der Begegnung und so wurde schnell klar, dass der ESV sich diesen Auswärtssieg nicht mehr nehmen lässt. Für Elsterwerdas Bundesligareserve war es ein zufriedenstellendes Mannschaftsergebnis, welches für die kommenden anspruchsvollen Aufgaben (zuhause gegen Guben und in Seelow) hoffen lässt. (mex)
Bild: Jens Horn begann seinen Wettkampf sehr stark (501) und wurde am Ende mit 919 Kegeln auch Tagesbester, ESV Lok Elsterwerda II
Die zweite Garnitur des ESV konnte sich am Sonntag über zwei verdiente Punkte und die Tabellenführung in Brandenburgs höchster Spielklasse freuen. Ein grandioser Start brachte den Gästen einen deutlichen Vorsprung, den das Team von Mathias Born wacker verteidigte. Hohenbocka fand in seinem ersten Saisonheimspiel trotz Aufholjagd nicht die passenden Mittel, um dem Spielausgang noch eine Wende zu verleihen. Damit war der Start-Ziel-Sieg für Elsterwerda perfekt.
Startdurchgang: Fabian Paßora 907:919 Jens Horn, Siegmar Wukasch 818:908 Frank Kremiec
Horn drehte gegen Hohenbockas Besten sofort auf und traf fabelhafte 501 Kegel nach 100 Wurf. Durch dieses Polster gewann auch Kremiec an Sicherheit und holte dank seiner gelungenen Partie ganze 90 Kegel gegen Wukasch heraus. Diese Dominanz bescherte den Elsterstädtern ein Plus von 102 Kegeln nach dem ersten von drei Durchgängen.
Mitteldurchgang: Philipp Mulka 892:825 Paul Meyer, Rene Wukasch 857:863 Stefan Kläber
Im Anschluss wurden die Gäste nachlässiger und offenbarten einige Schwachstellen. Dennoch hielt Kläber Kontrahent Wukasch in Schach. Meyer konnte sein wahres Leistungsvermögen zu selten abrufen und verlor 67 Kegel auf Mulka. Mit nur 825 Kegeln konnte er nicht zufrieden sein. Die Gesamtdifferenz schrumpfte somit auf 41 Kegel.
Schlussdurchgang: Denny Wukasch 846:851 Mathias Born, Thomas Lindow 891:871 Heiko Jach
Die Hausherren witterten jetzt wieder Morgenluft. Lindow spielte neben Paßora die besten Vollen (612) und wollte Jach in die Knie zwingen. Doch der hielt gut dagegen (610) und musste nur in den Abräumern etwas Federn lassen. Born und Wukasch egalisierten sich im Laufe der Begegnung und so wurde schnell klar, dass der ESV sich diesen Auswärtssieg nicht mehr nehmen lässt. Für Elsterwerdas Bundesligareserve war es ein zufriedenstellendes Mannschaftsergebnis, welches für die kommenden anspruchsvollen Aufgaben (zuhause gegen Guben und in Seelow) hoffen lässt. (mex)
Bild: Jens Horn begann seinen Wettkampf sehr stark (501) und wurde am Ende mit 919 Kegeln auch Tagesbester, ESV Lok Elsterwerda II