Lübben: Auf dem Parkplatz eines Supermarktes an der Weinbergstraße in Steinkirchen ereignete sich am Dienstag ein Verkehrsunfall, der der Polizei kurz nach 13:30 Uhr gemeldet wurde. Beim Rangieren war ein PKW MAZDA gegen einen MITSUBISHI gestoßen, was rund 1.500 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Verletzt wurde niemand und beide Autos blieben fahrbereit.
BAB 13 bei Groß Köris: Rund 2.000 Euro Sachschaden waren am Dienstag die Folge eines Verkehrsunfalls zwischen den Anschlussstellen Teupitz und Groß Köris in Fahrtrichtung Berlin. Gegen 14:00 Uhr wurde die Polizei gerufen, da ein CITROEN-Transporter auf einen PKW RENAULT aufgefahren war. Die Insassen blieben unverletzt und beide Autos fahrbereit.
Lübben: Kurz nach 14:00 Uhr wurde der Polizei am Dienstag ein Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 115 gemeldet. Zwischen Lübben und dem Abzweig nach Lubolz waren nach einer Unaufmerksamkeit beim Überholen zwei PKW VW zusammengestoßen. Ein 19-jähriger Autofahrer erlitt dabei leichte Verletzungen, die eine medizinische Versorgung im Krankenhaus erforderten. Bei einem Gesamtsachschaden von etwa 3.000 Euro wurde für einen GOLF ein Abschleppdienst gerufen.
Königs Wusterhausen: Mitarbeiter eines Supermarktes an der Wiesenstraße riefen am Dienstag kurz vor 14:30 Uhr die Polizei, da der Hausdetektiv von einer mutmaßliche Ladendiebin bedroht und körperlich angegriffen worden war. Sie war bei dem Versuch, eine Kaffeemaschine zu entwenden, beobachtet worden. Trotz erlittener Verletzung hielt er die 18-jährige Frau bis zum Eintreffen der Beamten fest. Gegen sie wurden mehrere Ermittlungsverfahren, darunter wegen schweren räuberischen Diebstahls, eingeleitet.
Heideblick: Zwischen Wüstermarke und Langengrassau war es am Dienstag auf der Bundesstraße 87 zu einem Verkehrsunfall gekommen, der der Polizei um 16:45 Uhr gemeldet wurde. Nach ersten Aussagen war der Fahrer eines PKW BMW einem Reh ausgewichen und hatte dabei ein Verkehrsschild und einen Telefonmast so heftig gerammt, dass das Auto bei einem wirtschaftlichen Totalschaden von etwa 10.000 Euro ein Fall für den Abschleppdienst wurde. Verletzt wurde dabei niemand und die Straße konnte nach einer Reinigung der Fahrbahn um 19:00 Uhr wieder vollständig frei gegeben werden.
Königs Wusterhausen: Eine Unaufmerksamkeit beim Ausfahren aus einem Grundstück war am Dienstag die Ursache eines Verkehrsunfalls auf der Senziger Chausseestraße. Gegen 17:00 Uhr war ein 61-jähriger Fahrradfahrer nach einer Vollbremsung gestürzt, nachdem ein PKW VW seinen Weg gekreuzt hatte. Eine Kollision fand nicht statt, aber durch den Sturz hatte der Radler Verletzungen erlitten, die eine stationäre Aufnahme im Krankenhaus erforderten.
Königs Wusterhausen: Am Dienstagabend wurde um 19:20 Uhr ein Brandalarm bei Feuerwehr und Polizei ausgelöst, da aus einem Mehrfamilienhaus an der Luckenwalder Straße eine massive Rauchentwicklung gemeldet worden war. Aus der Küche einer Mietwohnung drangen die Rauchschwaden. Die Feuerwehr verschaffte sich Zugang durch ein Fenster. Die Ursache war schnell gefunden – auf dem angeschalteten Herd war offensichtlich ein Kartoffeltopf vergessen worden. Personen kamen nicht zu Schaden und die Räume blieben bewohnbar.
Großziethen: Die Polizei wurde am Mittwochmorgen zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich auf der Straße Am Alten Bahndamm ereignet hatte. Kurz vor 02:00 Uhr war ein RENAULT-Kleinwagen aus der Fahrspur gekommen und gegen ein Verkehrsschild geprallt. Der 23-jährige Fahrer blieb unverletzt und gab an, kurz eingeschlafen zu sein, wodurch es zu dem Unfall kam. Eine vorläufige Bilanz der Sachschäden liegt bei rund 5.700 Euro. Es wurden Ermittlungen wegen des Verdachtes der Verkehrsgefährdung eingeleitet.
pm/red