Schönefeld: Der Fahrer eines PKW FORD fuhr am Dienstagabend gegen 18:30 Uhr im Schwalbenweg gegen einen parkenden MERCEDES und verursachte einen Sachschaden von rund 2.000 Euro.
Schönefeld, Großziethen: Kurz vor Mitternacht am Dienstag kontrollierten Polizeibeamte einen 39-jährigen Autofahrer in der Waltersdorfer Chaussee in Schönefeld. Der Mann fuhr mit einem PKW NISSAN, obwohl er nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war. Bereits am Nachmittag stellten Polizisten in der Rudower Allee von Großziethen eine 52-jährige Autofahrerin fest, die mit einem PKW VW unterwegs war. Da sie einen PKW mit Schaltgetriebe führte, jedoch nur eine Berechtigung zum Fahren von automatikbetriebenen Fahrzeugen besitzt, wurde gegen die Frau ein Ermittlungsverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet. Beiden Autofahrern wurde die Weiterfahrt untersagt.
Schulzendorf: Der Polizei wurde am Dienstag um 13:45 Uhr ein Verkehrsunfall gemeldet, der sich auf der Hamburger Straße ereignet hatte. Beim Vorbeifahren hatte ein MERCEDES-LKW einen stehenden PKW CITROEN gestreift, so dass ins Protokoll rund 1.000 Euro Sachschaden aufzunehmen waren. Verletzt wurde dabei niemand.
Zeesen: Eine Unaufmerksamkeit beim Einordnen in den fließenden Verkehr war am Dienstag die Ursache eines Verkehrsunfalls auf der Karl-Liebknecht-Straße. Gegen 16:00 Uhr war auf Höhe des Baumarktes ein PKW MERCEDES mit einem VW zusammengestoßen, was rund 4.000 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Die Insassen blieben unverletzt und beide Autos trotz der Beschädigungen fahrbereit.
BAB 13 bei Ragow: Kurz nach 19:00 Uhr war die Polizei am Dienstag zu einem Verkehrsunfall auf die A 13 in Richtung Berlin gerufen worden. Ein DAF-LKW war auf einen PKW FIAT aufgefahren. Eine erste Schätzung der Sachschäden an den weiterhin fahrbereiten Autos wurde mit etwa 4.000 Euro angegeben, verletzt wurde niemand. Die zur Absicherung der Unfallstelle erforderliche Sperrung einer Fahrspur konnte um 20:30 Uhr wieder aufgehoben werden.
BAB 13 bei Duben: Rettungskräfte und Polizei wurden am Dienstag kurz vor 19:30 Uhr alarmiert, da sich nahe der Anschlussstelle Duben in Fahrtrichtung Dresden ein Verkehrsunfall ereignet hatte. Beim Ausscheren zum Überholen hatte der Fahrer eines PKW CITROEN einen bereits neben ihm fahrenden VOLVO-SUV nicht beachtet, so dass der Zusammenstoß nicht mehr zu verhindern war, in dessen Folge der CITROEN sich überschlug. Der 65-jährige CITROEN-Fahrer hatte dabei schwere Verletzungen erlitten, die eine stationäre Aufnahme im Krankenhaus erforderten. Bei einem Sachschaden von insgesamt etwa 16.000 Euro wurde ein Abschleppdienst gerufen. Zur Absicherung des Rettungseinsatzes und der Fahrzeugbergung war die A 13 zeitweilig voll gesperrt worden, so dass es bis 21:30 Uhr zu erheblichen Verkehrsbehinderungen kam.
BAB 10 bei Niederlehme: Auf dem südlichen Berliner Ring war es am Dienstagabend zu einem Verkehrsunfall gekommen, über den die Polizei um 19:30 Uhr informiert wurde. Zwischen dem Dreieck Spreeau und der Anschlussstelle Niederlehme war ein OPEL-Kleinwagen beim Spurwechsel gegen einen MERCEDES-LKW geprallt. Die Insassen blieben unverletzt und beide Autos trotz eines Sachschadens von etwa 4.000 Euro fahrbereit.
Wildau: Mit rund 3.000 Euro Sachschaden wurde am Dienstagabend ein Fehler beim Ausparken vor dem A-10-Center an der Chausseestraße relativ teuer. Gegen 19:30 Uhr war ein OPEL-Kleinwagen gegen einen geparkten SKODA gestoßen. Personen kamen dabei nicht zu Schaden.
Königs Wusterhausen: Auf der Potsdamer Straße ereignete sich am Dienstagabend ein Verkehrsunfall, wie der Polizei um 19:30 Uhr gemeldet wurde. Beim Vorbeifahren an einem geparkten RENAULT-Kleinwagen hatte die Fahrerin eines PKW SKODA das stehende Auto gestreift und war in der Folge mit einem PKW OPEL im Gegenverkehr kollidiert. Durch den Unfall wurden die 48-jährige Skodafahrerin, der 28-jährige Opelfahrer und dessen 24-jährige Beifahrerin verletzt. Die Unfallverursacherin und die 24-Jährige wurden zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus verbracht. Da während des Einsatzes Alkoholgeruch bei der SKODA-Fahrerin festgestellt wurde, war ein Atemalkoholtest bei der Frau fällig, der mit einem Messwert von 1,85 Promille erheblich im Bereich einer Verkehrsstraftat lag. Zur Sicherung gerichtsfester Beweise wurde die Blutprobe veranlasst, der Führerschein der Frau wurde sichergestellt. Bei einem Gesamtschaden von etwa 25.000 Euro waren sowohl der SKODA wie auch der OPEL ein Fall für Abschleppdienste.
BAB 10 bei Schönefeld: Eine Baustelle auf dem Berliner Ring zwischen der Anschlussstelle Königs Wusterhausen und dem Schönefelder Kreuz wurde am Mittwochmorgen kurz nach Mitternacht einem LKW-Fahrer zum Verhängnis. Der Sattelzug war auf den Schilderwagen der Autobahnmeisterei geprallt und mit einem Schaden von mindestens 15.000 Euro nur noch bedingt rollfähig. Verletzt wurde dabei niemand, aber die beiden havarierten Fahrzeuge mussten zum nächstgelegenen Rastplatz Fichtenplan geschleppt werden.
Luckau: An der Ecke der Karl-Marx-Straße zur Nordpromenade ereignete sich am Mittwochmorgen kurz vor 07:30 Uhr ein Verkehrsunfall. Beim Einordnen in den fließenden Verkehr hatte ein FORD-Pickup einen PKW VW gerammt. Bei einem geschätzten Gesamtschaden von etwa 2.500 Euro blieben beide Autos fahrbereit, verletzt wurde niemand.
Bestensee: Im Kreisverkehr der Bundesstraße 246 zwischen Pätz und Bestensee war es nach der Missachtung der Vorfahrtsregelung am Mittwochmorgen gegen 07:45 Uhr zum Zusammenstoß eines SEAT-Kleinwagens mit einem PKW MERCEDES gekommen, nach dem rund 4.500 Euro Sachschaden zu beklagen waren. Personen kamen dabei nicht zu Schaden und trotz der Blechschäden blieben beide Autos fahrbereit.
Lübben: Eine kurze Unaufmerksamkeit beim Ausparken reichte am Mittwochmorgen aus, um die Polizei auf einen Parkplatz an der Schillerstraße rufen zu müssen. Auf dem Parkplatz der dortigen Klinik war gegen 07:45 Uhr ein PKW VW gegen einen FIAT gestoßen, was rund 2.000 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Verletzt wurde offensichtlich niemand.
Zeesen: Polizeibeamte stoppten am Mittwoch kurz vor 11:00 Uhr einen PKW VW auf der Puschkinstraße, dessen Fahrer offenbar unter dem Einfluss berauschender Mittel unterwegs gewesen war. Ein Drogenvortest bei dem 37-Jährigen zeigte eine positive Reaktion auf Amphetamine an, so dass zur Sicherung gerichtsfester Beweise eine Blutprobe veranlasst wurde.
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pm/red